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vokuhila

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  1. vokuhila

    Conny Chiptuning

    wenn ...... der M20B25 ein werksseitiger Katmotor ist, dann muss dort erstmal das Verdichtungsverhältnis von 8,8:1 der "91 Oktan Luftpumpe" weggemacht werden sprich auf 95 Oktan mit um die 9,5:1 oder 98Oktan mit um die 9,8:1 oder 100 Oktan V-Power mit um 10:1 geändert werden einfachste Möglichkeit, 9,4:1 Kolben vom katlvorbereiteten Motor oder 9,7:1 Kolben vom katlos Motor nur leider sind die Kolben vom 9,7:1 katlos Motor schwer zu bekommen, die mit 9,4:1 vom katvorbereiteten ebenfalls nicht mit Kopf und/oder Block planen ist es beim M20B25 auch nur eingeschränkt machbar, ab dann wird der Quetschspalt zu eng und um den Quetschspalt wieder größer zu machen und daraufhin (endlich) mehr planen zu können, ist eine Änderung an den schrägen Quetschbereichen der Kolben und/oder im Kopf nötig danach könnte man über einen "Chip" reden beim M42B18 ist das Problem mit zu wenig Verdichtungsverhältnis zum Glück in dem Ausmaß nicht vorhanden hier taugt das mit einem "Conny Chip" schon besser
  2. das stimmt schon, an einer Stelle kann man das schon mal machen, es sind aber eben an vielen Stellen Koppel-C`s verbaut und die sind im Signalweg hinereinander, in Summe wird das dann schon blöd, wenn es grenzwertig ausgelegt ist Blaupunkt hat übrigens vor dem TDA7300 an den Eingängen 2,2µF Koppel C`s verbaut, was schon fast unnötig groß ist der Bassregler im TDA7300 ist übrigens eine Art Bandpass mit einem Peak um die 60Hz herum, danach fällt es nach unten hin wieder recht steil ab wenn der Basshahn aufgedreht ist, finde ich recht praktisch weil die LS das eh nicht mehr "können" und es nur unnötig Leistung verkocht, unnötige Membranauslenkungen verursacht usw. ....... wir wissen das ja alle ich werde den etwas tunen um ca. +/- 6dB mehr Regelbereich zu bekommen, evtl. ändere ich den Frequenzpeak noch ein Stück nach oben, aber da muss ich erstmal "horchen" was die 13-er so damit machen vorne sind irgendwelche 2-Weg Kompos mit relativ großer "nicht Gewebe" Kalotte verbaut, glaub irgendwas mit M gesehen zu haben, MacAudio oder Magnat, weiss nicht mehr, die Schilder sind bei saubermachen von den Flexspänen entfleucht (gibt ja Leute die flexen neben den eingebauten Lautsprechern .....) die vorher mit Fensterkitt aufgeklebten HT`s hab ich in Nachbaudreiecke vom Tscheche verpflanzt, die Ecken waren mit Gitter, wichtig, denn HT`´s hatten keine (mehr) Ecken sind 1:1 wie die originalen, mit allen Nummern usw. und die Oberfläche ist ebenfalls wie orig. mit 70€ kein Schnäppchen aber eben mit richtig eingepasstem Gitter und keine Oberflächen"veredelung" nötig wie bei vielen 3D Drucken hinten sind noch die Sau(E)nd-System Dinger auf der Ablage ich hätte ja den Schrott verkauft und vom Erlös paar gute 6x9" reingerammelt und das Blech darunter geöffnet, aber .... isch möschte das nischt ..... Gisela tja da muss ich nun gucken welches leidlich Bass liefernde 13-er Komposystem in die (in meinen Augen potthässlichen) Gehäuse kommt naja, wir haben ja im Altteilekonvolut wenigstens eine mehr oder weniger "untermotorisierte" alte ...ionee .... GM3400 als Antrieb an die leg ich aber (wahrscheinlich ......) nicht "Hand an" um sie zu tunen, obwohl sie es mit der geringen internen Versorgungsspannung für die Endstufen bitter nötig hätte
  3. ....... die Hoffnung stirbt zuletzt
  4. aus welchem Grund macht einen S5D 310 oder 320 Klumpen an einem 318is ? das kleine S5D 250 aus den 4-Zylindern reicht doch für den Motor aus und wiegt über 5kg weniger also ich würde immer das kleinere verbauen, auch weil es da mit der Kardanwelle einfacher ist
  5. ......es ist noch nicht ganz fertig, aber es funktioniert schonmal aber der Reihe nach ich hatte einige verschiedene BT Module bestellt, zwei sind schon angekommen, zwei weitere sind noch auf dem Weg, die sollte ich nächste Woche testen können die beiden "greifbaren" habe ich schonmal ausprobiert und durchaus nennenswerte Unterschiede bemerkt das größere der "Marke" LOSC kannte ich schon, hab ich mal in ein El-Bein Radio reingezimmert, aber ohne es weiter zu untersuchen, funzte auf Anhieb und weg damit die LOSC Platine ist recht groß weil ne Menge Anschlüsse drauf sind, USB, Klinke und ein 3-poliger Stecker für das mitgelieferte geschirmte NF Kabel sowie ein Schnellklemmbuchse für die Versorgungsspannung, das brauch ich eigentlich alles nicht, kleinere Platine ohne den Scheiss drauf wäre mir lieber und genau das hatte das andere "markenlose" BT Modul aufzuweisen, nicht mal 1/4 so groß und nur paar Lötaugen im 2,54mm Raster für die Anschlüsse also erstmal zum schnellen Anstecken beim Test und auch später für den leichten Ein- bzw. Ausbau eine Stiftleiste draufgelötet, steckbar ist schon angenehm und nu ? Signal .... Generator-App aufm Handy und per BT das Sinussignal rausrotzen (manchmal mag ich die neue Welt ......) was sehen (oder messen) wir, ein verrauschtes Signal, bei beiden Modulen übrigens wobei verrauscht nicht der richtige Begriff ist, denn auf dem Oszi gezoomt ist es gar kein Rauschen sondern augenscheinlich die Chopperfrequenz vom DAC, die nicht gut weggefiltert wurde ja OK die liegt zwar ausserhalb vom Hörbereich aber Scheisse sieht das Signal trotzdem aus also Leiterbahnen getrennt, einfache 6db/Oct. RC Tiefpässe mit knapp 30kHz Grenzfrequenz draufgepappt und der Sinus sieht viel viel sauberer aus ob man es nun hört oder nicht sei mal dahingestellt, aber ich konnte nicht anders das LOSC hat mit überraschenderweise rund 6,8µF üppig bemessene Keramik-Vielschicht-Koppelkondensatoren verbaut, das wusste ich aber schon vom letzten Einbau wo ich das geprüft habe, aber das Modul will ich hier auf Grund der unhandlicheren Baugröße ja eigentlich garnicht verwenden das Noname Teil hat nur 0,1µF Koppelkondensatoren drauf, naja, hmm, ein bisschen wenig für die 50kOhm Eingangsimpedanz vom TDA7300 weil das (bei -3dB) rund 30Hz untere Grenzfrequenz wären das nimmt man eigentlich so nicht in Kauf, ein Stück weit unter 10Hz sollte man schon anstreben ja OK für die 13-er Lautsprecher im 4-füssigen IX-Krabbeltier braucht man das natürlich nicht, die wissen eh nix damit anzufangen, aber egal also noch jeweils 4x 0,1µF Keramik SMD`s "drübergepappt" und dann sind wir bei mehr ausreichenden rund 0,5µF oder anders gesagt rund 7Hz Grenzfrequenz, damit kann ich leben was das Noname Teil noch hat, ist eine quasi separat herausgeführte Signalmasse vom DAC Ausgang, eigentlich schön um Erdschleifen zu umgehen auch diese Signalmasse ist mit einem Kondensator von Gleichspannungsanteil aus dem DAC "befreit", den Kondensator habe ich logischerweise auch deutlich vergrößert obs am Ende was bringt .... naja, ich nutze es aber, wenns schon so "gedacht" ist auch schön ist der im Vergleich zum LOSC Modul um fast 50% größere Ausgangspegel, das lässt hoffen, dass ein Zwischenverstärker nicht nötig sein wird Frequenzgangmessung war auch ohne "Befund" also keinerlei Verluste im Bass oder Höhenbereich und dann stellte sich die Frage, ist der BT Winzling überhaupt Stereo ? man liest ja manchmal schlimme Dinge, also dass einige dieser China-Krücken nur Mono wären aber auch hier alles gut, Balance-Schieberegler in der App links-rechts hin und her geschoben und es macht links-rechts aber dann gabs noch einen Effekt, dass mein Umschalter nicht mehr richtig funktioniert hat das angezapfte 8V Schaltsignal für LW ging beim Wegschalten von LW nicht auf Null sondern gurkte bei 6-7V rum dabei war ich der Überzeugung, dass ich genau das schon bei der Suche nach dem entsprechenden Transistor geprüft hatte wobei, kann auch sein ich hatte die LW nicht soooo genau untersucht, denn unsprünglich wollte ich KW nutzen und hab mich erst dann für LW entschieden wasn da nu wieder los, hab ich was im Plan übersehen (nochmal geguckt, nee, das muss Null werden) oder hat der Dreckstransistor Reststrom ? ..... er hatte .... die Drecksau, testweise Kollektor abgelötet, Signal auf Null, also anderenTranistor draufgepappt, geht an und jetzt auch wieder (richtig) aus näxte Woche die anderen BT Module testen und dann mal gucken welches mir am ehesten taugt
  6. ja aber unbelastet sagt ja nichts darüber aus wie hoch das Lager dann unter Last ist wenn es den Gummi zusammendrückt deswegen müsste man, um es praxisnah vergleichen zu können, die Lager nicht unbelastet sondern eben mit z.B. 250kg belastet messen
  7. meinst Du die Unterschiede bezogen auf die Hersteller bzw. Marke im unbelasteten Zustand und/oder im belasteten Zustand ?
  8. bei dem Honbild musst Du nicht zwingend was tun, aber wenn Du es tun willst, dann mach es musst natürlich, wenn Du es noch nie gemacht hast, bisschen "üben" um das Verhältnis Drehzahl (eher niedrig z.B. 1. Gang Akkuschrauber) und Schubbewegung (möglichst konstant mit schnellem Wechsel) so hinzubekommen, dass sich der richtige Winkel der Honspuren einstellt, alter Block eignet sich da ganz gut als Übrungsobjekt die 3-armigen Honbanditen werden Dir vergleichsweise mehr Frust bereiten wenn Du das Ergebnis am Ende siehst denn die "erwischen" prinzipbedingt die blanken Stellen, die Du ja grade wieder mit Honbild versehen willst, nicht so gut ich rate deswegen eher zur Honbürste, auch Flexhone oder spöttig Klobürste genannt damit gibt das optisch beste Ergebnis und auch technisch ist nicht wirklich was dran auszusetzen die Erfahrungen sind durchweg sehr gut und bei der gezeigten Ausgangsbasis mahe ich mir keine Sorgen es macht auch Sinn die neue Honbürste beim Üben in einem alten Block etwas "einzufahren" denn zu Beginn ist die wirklich recht "aggressiv" weil der Flächendruck durch die (noch) runden Kugeln höher ist als bei einer "eingefahrenen" Bürste mit schon etwas abgeflachten Kugeln welches Öl zum Honen ? es gibt spezielles "Honöl" aber ich würde das mit der Ölsorte nicht überbewerten ein dünnes Motorentötol 0W-30 oder 0W-20 geht auch, ATF, Petroleum, Nähmaschinenöl, Aladins Wunderlampenöl, Diesel oder Heizöl, was weiss ich eigentlich mehr oder weniger egal, es soll ja möglichst nicht schmieren sondern nur den Abrieb ausspülen, je schlechter es schmiert umso besser hont es 75W-140 aus dem Diffential ist also eher das falsche "Zeug" dafür und wie lange oder wie oft drin herumbürsten ? naja, je nach Zustand von Zylinder und Bürste muss man da probieren ab wann einem das Honbild zusagt so aus der Praxis heraus dürfte das bei spätetens 50 Hüben passen
  9. eben deswegen macht man das
  10. ich geb aus aktuellem Anlass mal einen zu Besten, bin nämlich mal eben gut 25 Jahre zurück in die Vergangenheit gereist im Langzeitgedächtnix sind sogar noch paar Daten abrufbar in der Birne ...... hab grad ein Blaupunkt Bremen SQR49 in der Mache, also quasi eins der Topmodelle aus der Zeit, und wollte Euch mal teilhaben lassen an der Umbauscheisse auf BT eigentlich wäre es ja einfach, man missbraucht eine ungenutzte Quelle und schliesst den BT dort statt dieser Quelle an nun ist es aber so, dass ein CD-Wexler angeschlossen ist und das Kassettenlaufwerk auch nicht ausser Gefecht gesetzt werden soll (Kundenwunsch ..... ) man könnte (und dürfte) die AM Bereiche "töten", einfache Sache (eigentlich) bei nahezu jedem anderen Gerät, aber eben nicht bei dieser Topmodell-Möhre weil, und dazu muss ich etwas ausholen, die Blaupunkt Jünger das Ding ziemlich "verbastelt" haben es gibt zwar einen sog. Soundchip TDA7300 .... leider die Billigausführung (.....danke Blaupunkt ....) bei dem Loudness und Bassregler nicht getrennt sind sondern auf den gleichen "Regler" zurückgreifen und sich den nicht allzugroßen Stellbereich "teilen" müssen bedeutet im Klartext bei aufgerissenem Basshahn ist nix mehr für die Loudness "übrig" oder andersherum, im Loudnessbereich ist der Bassregler schon mehr oder weniger stark "aufgedreht" und man kann nur wenig Bass zugeben egal wie man es nimmt, es ist "minderwertig" und einem Topmodell nicht angemessen, aber Blaupunkt hat das immer so gemacht, auch bei den billigeren Modellreihen u.a. deswegen klangen die Pioneer`s etc. immer besser, denn die haben den 2 Mark teureren Soundchip mit separater Loudness verwendet ....... damit "wummst" es und beim Blaupunkt eben nicht OK man kann den Bass-Stellbereich beim Blaupunkt durch umdimensionieren der Bauteile deutlich vergrößern (was ich als damaliger Blaupunkt Fan auch immer gemacht habe) aber das alles nur nebenbei das echte Problem bei diesem "Topmodell" ist bezüglich BT Einbindung ein ganz anderes der Soundchip hat wie üblich einen Signalquellenumschalter am Eingang, in diesem Fall wären 4x Stereoquellen und 1x Monoquelle auswählbar die Monoquelle könnte man für AM nehmen, haben sie nicht gemacht sondern den Warnton auf diesen Eingang gelegt, OK kann man machen sind ja noch 4 Quellen frei, man könnte AM auf Mono 2-kanalig einspeisen, FM Stereo, Kassette Stereo und den CD-Wechsler und alles wäre so wie man es machen würde damit wären die 4 Eingänge voll belegt und es wäre einfach den BT dort einzuspeisen aber sie (die Blaupunkter) machten es beim Bremen eben nicht so offenbar auf Grund der eingeschleiften optional anwählbaren DNR Rauschunterdrückung, die für FM und Kassette nutzbar sein sollte ein anderer Grund erschliesst sich mir nicht es werden also am "Soundchip" nur 2 Eingänge benutzt, NF extern (in dem Fall CD oder eben was anderes externes) und NF intern, also Radio AM / FM und auch Kassette AM wird mono im Stereodecoder eingespeist und dort wird das Signal zwischen AM/FM umgeschaltet danach folgt der Dolby B/C Dekoder, der am Eingang zwischen Radiosignal und Kassette umschaltet danach folgt der DNR Schaltkreis und erst dann geht es zum "Soundchip" der Soundchip ist busgesteuert, also nix mit einfach mal nen anderen (freien) Eingang statisch aktivieren, der TDA7300 sagt : "nein, isch möschte das nischt .... Gisela ...." das Einzige was statisch einzuschalten geht und quasi "Vorrang" hat ist der externe (CD Wechsler) Eingang, nur ist der eben mit dem Wexler belegt wat nu ? gibt BT Module zum "Einschleifen" also mit (Relais) Umschalter drauf, damit könnte man den CD Wechsler Eingang nutzen und dort umschalten irgendwie war mir das aber nicht kompliziert genug also "einaches" BT Modul nehmen und einen Umschalter bauen, natürlich nicht mit Relais sondern mit einem CMOS 4066 und so einschleifen, dass der Source Umschalter etwas mehr Vorrang hat zum Einschalten vom BT habe ich den LW Bereich sagen wir mal "genutzt" MW oder KW wäre auch gegangen oder eben generell AM, statische Signale dafür finden sich glücklicherweise, aber man muss ja nicht mehr "totmachen" als unbedingt nötig die statischen AM Schaltsignale gehen alle weg wenn man die FM Bereiche wählt, so weit so gut der BT findet sich in der Wellenbereichsauswahl auf der LW wieder die KW wollte ich nicht killen, weil das in einem IX verbaut ist und wenn der bestimmungsgemäss im Wüstensand unterwegs ist kommt radiomässig nur noch KW "rein" BT ist ja in dem Sinne auch ein Radio "Bereich" und damit ist die Bedienung mit dem Source Schalter durchaus sinnig Source schaltet wie gewohnt CD-Wexler, Kassette und Radiobetrieb um im Modus Radiobetrieb hat man die FM Taste für Speicherebenen U 1-3 und die AM Taste für KW MW und LW wobei letztere nun BT ist zum Umschalten FM auf BT muss man auch nicht jedes Mal die AM Taste durchtippen bis LW kommt, denn wenn vorher bei AM LW (jetzt BT) gewählt war, kommt das auch beim ersten Druck wieder so mit der Bedienung konnte ich mich so schon anfreunden, auch wenn ich solche alten "Schinken" von Radio selbst nicht mehr verwende aber dummerweise löst der Kassettenbetrieb nicht das Wegschalten vom statischen LW (jetzt BT) Schaltsignal aus das geht nur weg wenn man beim Radio einen anderen Wellenbereich wählt, also KW MW oder einen der UKW Bereiche auch mit dem Quellenumschalten per Source Umschalter geht das LW (BT) Schaltsignal nicht weg, was natürlich das geplante Bedienkonzept zur Sau machen würde also noch 2 Widerstände und eine Diode hinzugefügt um das BT Schaltsignal bei Kassettenbetrieb zu zu killen und den zusätzlichen NF Umschalter auf BT aus zu schalten natürlich ist diese alte Blaupunkt Möhre 3-dimensional verbastelt, Laufwerk raus verschafft nur Zugang zur Grundplatine die Soundplatine ist stehend naben der Dolby-Platine eingelötet (!) und nicht gesteckt ....also quasi nicht zugänglich also Soundplatine auslöten und auf der Rückseite der Grundplatine temporär eine Buchsenleiste auflöten um die Platine in eine "zugängliche Serviceposition" zu bringen denn da drauf muss der Umschalter, ich will ja keine langen Leitungen durch das Dampfradio ziehen, ausserdem muss ja noch der Bassregler "getuned" werden denke mal nächste Woche werd ich es vollenden, dann gibts auch Bilder von dem Unsinn
  11. das kommt drauf an ob Du eine systematische Fehlersuche betreiben willst oder die Teiletausch-Lotterie spielen willst mit einem Multimeter mit Oszi-Funktion geht Ersteres, mit dem neuen KW-Sensor ziehst Du ein Los in der Lotterie, kann auch ne Niete sein das Multimeter hingegen ist für die weitere Fehlersuche nutzbar und eben nicht nur um einen KW-Sensor als Ursache auszumachen oder anders erklärt vielleicht hast Du ja ein Problem mit dem Gebersignal im Startmoment aber es liegt nicht am KW-Sensor sondern es gibt ein Kontaktproblem oder Kabelproblem auf dem Weg zum Steuerteil jetzt kaufst Du einen neuen Sensor und mit dem ist es auch nicht anders, dann denkst Du am Sensor liegt es nicht, was ja richtig ist aber das Problem am KW-Signal kann nach wie vor da sein, denn es gibt eben nicht nur den Sensor sondern auch Steckverbindungen und Kabel kaufst Du ein Multimeter mit Oszifunktion, kannst Du das Signal am Steuerteil messen, wenn er läuft und eben auch im Fehlerfall wenn er (noch) nicht läuft dann siehst Du ob es im Startmoment (Fehlerfall) da ist oder eben nicht, mit dem kauf eines Sensors bekommst Du diese Information nicht
  12. das solltest Du beim Ausbau vom Abschirmblech der Kardanwelle doch gemerkt haben, das Blech wird nämlich dort angeschraubt
  13. das Zählwerk wird von einem Schrittmotor angesteuert, das "Ruckeln" ist also prinzipbedingt vorhanden und das Geräusch auch und wegen dem Geräusch, auch das ist normal bei einer Schrittmotoransteuerung wenn es mit den neuen Zahnrädern etwas lauter ist, kann es am härteren Material der neuen Zahnräder liegen die alten Zahnräder waren oft aus sehr weichem Material und haben mehr gedämpft
  14. einfache Erkennung : MK60 hat einen recht großen 47-poligen Stecker
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