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Der "Dafür will ich nich extra nen Thread eröffnen" Thread


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am vor 8 Minuten schrieb der-wasguckstdu-dreier:

Achso oh habe ich falsch verstanden :klatsch:

 

:-UU

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

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Verkauf entweder mit gültiger HU oder als Teileträger.
Das End-of-Life-Gedöns betrifft irgendwann mal Neuzulassungen.
Auf Grund der miesen CO2-Bilanz von Neuwagen finde ich das fast in Ordnung, dass die Schüsseln vollständig recyclebar sein müssen. Evtl. kommen ja die Hersteller damit weg von fahrenden Highend-PC's hin zu leistbaren, sinnvollen Kfz...
Man sollte sich nicht von jedem Hirnfurz aus Brüssel beeindrucken lassen.
Bis die EU-RiLi in nationales Recht umgesetzt wird fahre ich wahrscheinlich nix mehr.


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am vor 40 Minuten schrieb touringDani:

Bis die EU-RiLi in nationales Recht umgesetzt wird fahre ich wahrscheinlich nix mehr.
 

Achtung, in dem Artikel steht etwas von einer Verordnung, die gelten unmittelbar und direkt in jedem Nationalstaat und müssen nicht mehr, wie eine Richtlinie, in nationales Recht umgesetzt werden (eine der bekanntesten Verordnungen dürfte z.Z. die DSGVO sein). Aber noch ist die Verordnung noch nicht durch. Hoffen wir einmal, dass sich entsprechende Widerstände bilden.

 

PS: Immer wieder faszinierend, wie Verwaltungsapparate konsequent weiter verordnen - fast so, wie die Kapelle auf der Titanic, die soll ja angeblich auch bis zum Untergang gespielt haben.

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am vor 7 Minuten schrieb Scheineiliger:

Diese Seite ist keine unabhängige Quelle,

Lies einfach den Verordnungsentwurf oder die Stellungnahme der EU, die veröffentlich wurde, dann hast Du es "unabhängig", ggf. lass Dir von der KI ein Summary vom VO-Entwurf bzw. Stellungnahme erstellen, unabhängiger wirst Du es nicht bekommen. Im Übrigen ist Tichys nicht weniger unabhängig als Spiegel, Bild, Welt, die Tagesschau, heute etc. - evtl. sogar mehr.

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Stimmt, Verordnung, da war was...
Man müsste in der aktuell gültigen Altautoverordnung mal nachlesen, was da zum Thema privater Verkauf steht.
Einen Vorteil hat das Ganze, deutlich mehr Gebrauchtteile.
Die Auflagen für die Hersteller gehen mir hinten vorbei, sinnvoll ist die verpflichtende Menge Recyclingmaterial aus meiner Sicht durchaus.

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am vor 7 Minuten schrieb touringDani:

sinnvoll ist die verpflichtende Menge Recyclingmaterial aus meiner Sicht durchaus.

auf jeden Fall und prinzipiell sind Auto mit hohen Anteilen an Metallen da vermutlich besser, als solche mit viel Kunststoff. Evtl. will man deshalb ans alte Blech ... :-D

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Der Grundgedanke im Kreislaufwirtschaftgesetz ist ja schon länger bekannt und ist im Kern ja auch sinnvoll. Wenn Du ein Altauto abmeldest oder verkaufst geht man heute erstmal davon aus, dass es sich um ein wirtschaftliches Gut handelt, was verwertbar ist. Zukünftig wird unterstellt, dass der Altwagen Schrott ist und damit unter das Abfallrecht fällt.

Auch wenn es hier und überall Usus ist, als Privatmann darfst Du weder Abfall sammeln, noch aufheben, weder recyclen noch verkaufen. Dafür musst Du ein zertifizierter Betrieb sein. Um das Auto dennoch privat verkaufen zu können oder aufzuheben brauchst Du halt für Abmeldung oder Verkauf ein Gutachten, was das Auto als nutzbares Wirtschaftsgut aufweist. 


Bearbeitet: von StefM3
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Wenn, dann in Form einer gültigen HU, mehr wird das nicht werden.
Ich habe aber außer in deinem Link nirgends was von Privat gelesen, mehr von Verpflichtungen für Verwerter und Hersteller.

Dann wird eben angemeldet verkauft, wieder mehr geschlachtet, als Altmetall, Kunstgegenstand oder sonst was verhökert.
Warten wir's ab.

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Man muss beachten, das die Gewinnung von hochwertigen Metallen immer teurer und aufwendiger wird. Eine gesteigerte Rückführung zum Recycling (Urban Mining) liegt da natürlich näher und wo finden sich diese Metalle?

Natürlich wird da wohl auf die Mengen verbrauchter Altwagen geschielt, die irgendwo in Nigeria wieder auftauchen und dort für Umweltprobleme sorgen. Neben dem Teil der dort benötigt wird.

 

Hier mal ein paar Clips auf YT.

https://m.youtube.com/results?sp=mAEA&search_query=altautos+nach+afrika


Bearbeitet: von Scheineiliger
Clips
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am vor 10 Stunden schrieb Scheineiliger:

Man muss beachten, das die Gewinnung von hochwertigen Metallen immer teurer und aufwendiger wird. Eine gesteigerte Rückführung zum Recycling (Urban Mining) liegt da natürlich näher und wo finden sich diese Metalle? ...

Nennt sich Kreislaufwirtschaftsgesetz, ist seit Jahren gültig und auch nicht Teil der Kritik.

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  • 2 Wochen später...

https://www.bandel-online.de/o-ring-sortiment-270-tlg-hnbr-dichtring-dichtung-gruen-fuer-kfz-klimaanlage-r134a.html?srsltid=AfmBOopw6ubyqu8Ai1HbI9NscwZjFYsaoWoLGqRs9MuqOr7VmryeJDl6

 

Taugt der Hersteller was?

 

Ich muss ja zwecks Motorumbau den Klimakompressor vom einen in den anderen E46 rüber bauen. Kältemittel habe ich bereits absaugen lassen.

Ich dachte ich mache direkt alle Dichtringe neu, an die man ohne weiteres rankommt, macht das Sinn?

Mit freundlichen Grüßen,

Julius

 

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meine Fotostory: Das Calypsorote Nudelsieb

 

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https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/06/berlin-verfassungsgerichtshof-volksentscheid-berlin-autofrei.html

 

 

Mal was nettes von Selbsternannten Klimaaktivisten. Wei man am Beispiel von Paris sehen kann, entscheidet eine Minderheit über das Leben der Masse..

 

Wer nicht weiß, was in Paris geschehen soll:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-paris-strassen-buergerbefragung-100.html


Bearbeitet: von Scheineiliger
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Autofreie Städte find ich generell gut, aber nur wenn auch das Gesamtkonzept passt. In der Stadt kann man sowieso nicht von "Freude am fahren" sprechen.

Solange der ÖPNV zuverlässig nutzbar ist und die Anwohner trotzdem noch nach Hause kommen können und parken dürfen ist das doch eine gute Sache.

 

Nur mein Senf, hab die Artikel nur grob überflogen weil ich kein Bock auf aufregen hab...

Mit freundlichen Grüßen,

Julius

 

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Der Staat sollte doch seine Bürger schützen und unterstützen. Wenn die Bürger in der Stadt kein Auto fahren wollen steht ihnen das frei. Wenn 90% die Autofreie Stadt wirklich wollen passiert das doch von ganz alleine. Merkt der Staat oder die Städte diesen Trend kann er helfen und unterstützen indem beispielsweise Radwege ausgebaut werden weil mehr und mehr das Rad nutzen oder die Busse immer voll sind Buslinien ausbauen.

 

Das der Staat, vertreten durch Menschen die meinen alles besser zu wissen, durch Verbote, Bevormundungen, Eingriffe bei Preisen und so weiter versucht die Bürger versucht zum „Richtigen“ zu erziehen nervt mich richtig. 
 

Das passiert aber ja in vielen Bereichen. Liegt wahrscheinlich daran, dass immer mehr Menschen die sehr tolerant und weltoffen sind in entsprechenden Positionen wirken. 

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Ich seh da Zielkonflikte. Auf der einen Seite will man die Autos raus haben, auf der anderen Seite beklagt man "das Sterben" der Innenstädte. Könnte man noch mehr Punkte nennen. Ausgegoren ist das alles, wie so oft, nicht.

 

Ergänzung: Früher langten die sog. "Fußgängerzonen" völlig, heute muss es gleich mehr sein und gleichzeitig wird man in Fußgängerzonen von wildgewordenen Radfahren, die Fußgänger als "Parcours" sehen, fast zusammengefahren. :roll:


Bearbeitet: von MartinE30
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Ich reg mich immer über den Stadtverkehr auf, wenn ich mal in einer Stadt bin.

 

Parke dann lieber außerorts im Parkhaus und fahre rein. ÖPNV muss dann aber stimmen, sonst ist das auch zum kotzen.

 

Busse zum Beispiel könnte man beim autofreien Konzept sehr viel besser nutzbar machen, weil die nicht behindert werden.

 

Wenn man Straßen breiter macht fahren u.U. mehr Autos. Wenn man sie schmaler macht werden es nicht weniger, sondern es wird nur enger und es gibt mehr Stau. (Gerade noch direkt vor der Haustür miterlebt)

 

Gibt es allerdings zeitgleich eine gute(!) Ausweichroute, so ist allen geholfen. Die Autofahrer freuen sich über freie Straßen und die Stadtbummler, Anwohner und Radfahrer über leisere Straßen und bessere Luft.

 

Natürlich gibt es Konflikte, die gibt es immer, aber was spricht denn gegen das Konzept? Wie man es umsetzt ist meiner Meinung nach eher ein Grund zu debattieren, aber um das "ob" muss man sich nicht streiten, finde ich.

Vielleicht denke ich aber auch zu einseitig bzw. simpel.


Bearbeitet: von der-wasguckstdu-dreier

Mit freundlichen Grüßen,

Julius

 

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Ich wohne, zum Glück, auf dem flachen Land.

Warum sollte ich freiwillig mit dem Auto in die Stadt fahren?

 

Meine Pakete bringen Amazon, Ali Express  und  andere bis vor die Haustür.

 

Wenn ich mal essen gehen möchte dann suche ich mir ein Gasthaus mit ausreichend Parkplätzen vor der Tür.

 

Von mir aus können die einen großen Zaun um ihre Innenstatt machen und dahinter glücklich werden.  

Die dort ansässigen Bäcker, Metzger und Supermärkte bekommen ihre Ware dann bestimmt auch mit dem Lastenrad,

 

Also am besten einfach machen lassen und der Entwicklung zuschauen.

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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am vor einer Stunde schrieb Janosch:

Also am besten einfach machen lassen und der Entwicklung zuschauen.

Mehr kann man sowieso nicht tun

Mit freundlichen Grüßen,

Julius

 

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...die Berliner können mich eh am A.sch lecken... 

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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