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Bremswirkung extrem schwach


touringE30_1988
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Hat jemand eine Idee warum sich das Bremspedal plötzlich fast auf den Boden treten lässt mit minimaler Bremswirkung?

Fahrzeug ist 325i Touring 1988.

 

Bremsbeläge sind auszuschließen, Stand Bremsflüssigkeit auch.

 

Kann das am Bremskraftverstärger liegen?

Danke

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Schau dringend mal an den bekannten Stellen, ob eine Bremsleitung durchgerostet ist. Gerade im Bereich der Hinterachse, wo man schlecht hinkommt...

Suche M42B18 Motor späte Auführung. Alternativ M42 Zylinderkopf (mit 6mm Ventilen) plus M42 Kettenkasten mit Umlenkschiene oder M44 Kettenkasten.

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Probiere das morgen. Der Wagen ist seit 10 Jahren abgemeldet, fahre ihn aber regelmäßig mit meiner roten Nummer.

Bremsflüssigkeit ist aber in der Tat zu alt....

Wollte ohnehin Benzin Leitungen erneuern, wird dann gescheckt.

 

 


Bearbeitet: von touringE30_1988
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am vor 27 Minuten schrieb Scheineiliger:

So eng sehe ich das nicht, besonders bei Lagerfahrzeugen macht es wenig Sinn.


 

 

Mache Spezialisten haben auf Silikon, sprich DOT 5 umgestellt. 

Solche Aussagen finde ich grundsätzlich sehr sehr schwierig, vor allem im Internet. Du magst das unter Umständen sogar einschätzen können, ab wann es Zeit zum Wechseln ist, prüfst vll sogar den Wassergehalt regelmäßig, aber diesen Post können theoretisch weitere 7 Milliarden Menschen lesen und da sind mit Sicherheit deutlich mehr als zwei drittel dabei, die es nicht können aber durch den Beitrag animiert werden, die Intervalle hinauszuzögern ("Ich hab da was im Netz gelesen....").

 

Noch dazu was passiert, wenn man DOT4 und DOT5 mischt. Da kann richtig Blödsinn passieren. Deswegen sollte das definitiv nur der Fachmann machen. Die Bremsanlage ist nach wie vor DAS eine Sicherheitssystem, dass dich davor bewahrt Leben auszulöschen und sollte nicht so fahrlässig behandelt werden wie es in deinem Beitrag suggeriert wird.

greets Alex.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen, Sarkasmus und oder Ironie enthalten 8-/

 

M62B44 Touring "Gustl"               ↔️                Luxorbeige Eskalation

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am vor 2 Minuten schrieb Scheineiliger:

Das ist korrekt. (Soll ich die Aussage revidieren?)

Ich prüfe regelmäßig, habe mir schon vor langer Zeit einen Tester gekauft…

Das hatte allerdings andere Gründe…

 

Ich denke nicht, dass das notwendig ist. Wenn du in Zukunft nochmal an die Unbeholfenen denkst vor dem Senden, dann sind wir auf einem sehr guten Weg :daumen:

greets Alex.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen, Sarkasmus und oder Ironie enthalten 8-/

 

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Sieht nach ausgefallenem Bremskreis aus. Lecksuche ist angesagt.

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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Absolut einverstanden, undichte Manschetten im HBZ machen genau das.

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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Wasser als Bremsmedium würde prinzipiell funktionieren, solange man im thermisch unkritischen Bereich bleibt. Problematischer ist die Korrosion, wenn längerfristig Wasser im System ist. Und das ist mMn. gerade bei Lagerfahrzeugen ein Problem

 

Beim Fahrrad gab es auch mal eine Wasserbremse, die BFO H2O. Von der Standfestigkeit war die sogar recht gut (hatte dafür andere Probleme).

 

Ich gehe beim Neuaufbau übrigens auf DOT 5.1  (nicht DOT 5).


Bearbeitet: von Schlabbeloui

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am vor 30 Minuten schrieb Scheineiliger:

So lange noch Teile verfügbar sind, würde ich grundsätzlich Neue Teile verwenden.

Falls die Laufbahn des Kolbens zu stark angegriffen sind, sind neue Dichtungen sofort wieder defekt. 

Wenn, kommt ein Neuteil rein.

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