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H Kennzeichen in Frage...


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am vor 9 Minuten schrieb MartinE30:

Dort haben die Oberschlauberger sich jetzt eine Art "Umweltsteuerung" einfallen lassen. Wenn die greift, stauen sich die Autos an der großen Einfahrtsstraße in die Stadt und die Abgase werden dann im Stau dort in die Luft geblasen, statt in der Stadt.

Wo hams denn das gemacht? Den Greinberg runter oder wo? mir fällt sonst nix ein wo wirklich ne große Einfallstraßé wär.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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am Gerade eben schrieb Georg:

Den Greinberg runter oder wo

Exakt da staut es sich zurück, weil bspw. der Berliner Ring einspurig gehalten wird oder irgendwo ne Ampelphase anders gesteuert wird.

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Naiv und dumm wie ich bin hatte ich immer gedacht das gerade die Bayern so´n Schmarn nicht mitmachen.

 

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Na super - und ich wollt doch eigentlich in der Rente wieder ausm Münchener Exil back in die Heimat...

 

Aber das mit Euro2 is kein Problem, so lange er die grüne Plakette hat und in den meisten Städten ist ja das Thema Feinstaub das Problem und das haben ausser den Dieseln nur alle Autos wegen der Bremsen - also würd ich da keine Bedenken haben.

 

BTW: Ich hab in MUC nur auf meinem Alltagsauto die Plakette drauf - alle anderen kriegen die Innenstadt nicht zu sehen.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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am Gerade eben schrieb Pit-der Mohr:

Naiv und dumm wie ich bin hatte ich immer gedacht das gerade die Bayern so´n Schmarn nicht mitmachen.

Die Bayern nicht - aber die Grünen sind in diversen Stadträten mittlerweile in den Großstädten gut vertreten. Würzburg hat damit schon lang zu kämpfen, genau wie München wo jetzt der Mittlere Ring ja zur Verbotszone ausserhalb der Umweltzone wurde.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Was mM in den doch gewöhnlich emotional geführten Diskussionen um Fahrverbote und Umweltzohnen vergessen wird, ist WER noch ein Interesse daran hat.

 

Schlicht und ergreifend die Automobilindustrie selbst. Es gibt kein besseres Verkaufsargument wie "freie Fahrt" durch Einhalten (zumindest auf dem Papier) der aktuellen Abgasnormen.

Durch Bildschirmchen, Touchfelder und Lauflichtblinker werden halt nicht alle angesprochen...

 

Aber nochmal zum eigentlichen Thema:

Man muss es erstmal schaffen, ein Auto mit über 30 Jahren so lange erhalten und vor allem am Laufen zu halten. Man denke da auch an die Versorgung mit Ersatzteilen. BMW ist da gar nicht so schlecht aufgestellt, im VAG-Konzern oder bei Ford (etc.) sieht es da schon ganz anders aus...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 1 Minute schrieb Mahathma:

....   ist WER noch ein Interesse daran hat.

 

Schlicht und ergreifend die Automobilindustrie selbst. Es gibt kein besseres Verkaufsargument wie "freie Fahrt" durch Einhalten (zumindest auf dem Papier) der aktuellen Abgasnormen. ......

Das ist zwar richtig, aber wegen ein paar Hobbyoldtimerfahrern oder Verweigerern von neuen Autos machen die sich nicht ins Hemd. Im Gegenteil stellt der Oldtimer immer noch einen besseren Bezug zur Marke dar als wenn es diese wachsende Szene nicht gäbe. (Wachsend auch wenn immer behauptet wird, dass die Anzahl der Interessierten schwindet.  Nur ist ein Alltagsauto und das Thema Auto anders als früher nicht mehr für alle unbedingt notwendig, interessant und erstrebenswert. Und damit auch das Thema Oldtimer.)

 

Nur mal so als These, recherchier doch mal, woher die Geldgeber kommen, aus welchen "World Wide Climafonds" die angeblichen Klimaschützer einschließlich der angeblich so echauffierten linken Politiker mit Ihren NGO's zu großen Teilen bezahlt werden, und wohin große Teile der Autoindustrie abwandern.  Und das ist nicht nur die Autoindustrie.  Zufall oder ungewolltes Resultat einer sich destabilisierenden Gesellschaft ?

 

 

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am vor einer Stunde schrieb StefM3:

(Wachsend auch wenn immer behauptet wird, dass die Anzahl der Interessierten schwindet.  Nur ist ein Alltagsauto und das Thema Auto anders als früher nicht mehr für alle unbedingt notwendig, interessant und erstrebenswert. Und damit auch das Thema Oldtimer

Das stimmt, ich habe keine Zahlen aber weiß noch das in meiner Schulzeit wo das Auto langsam interessant wurde, weil man den Führerschein machte (vor 20 Jahren) schon so min. 50% der Jungs (ja tatsächlich der Jungs) Auto interessiert war. Egal ob Polo oder Mercedes in den Pausen stand man bei den Autos, in der Freizeit wurden Endrohre angeschweißt oder Hifi Anlagen verbaut. Teilweise aus alten Lautsprechern von zu Hause und so weiter. Viel Geld hatte ja keiner. 

 

Die Generation die aktuell zwischen 18 und 20 ist, ist da doch anders, bzw. es gibt wesentlich weniger Auto interessierte. Selbst basteln (ich nenne es bewusst basteln nicht schrauben...) macht auch eigentlich kaum einer mehr. Der Laden in meiner Stadt, der vor Jahren noch eine extra Werkstatt hatte um Auto Hifi zu verbauen, hat dies komplett eingestellt. Obwohl die Fachkräfte dort beide noch arbeiten und die Werkstatt noch vorhanden ist. 

Auch bei den Reaktionen auf mein Auto sind die Leute meist eher älter als ich. Junge Leute interessieren sich eher weniger. Dieses Phänomen betrifft aber ganz viele "Hobbies", nicht nur Autos. Ganz viele Vereine, sei es Segelverein, Angelverein und und und kämpfen damit, dass kaum noch junge Leute nachkommen. 

 

am vor einer Stunde schrieb StefM3:

Nur mal so als These, recherchier doch mal, woher die Geldgeber kommen

Da gibt es ja mehrere interessante Reportagen, u.a. eine Öl Milliardärin ist da aktiv. Aber auch die Automobilindustrie stört sich nicht daran denke ich. Rückblickend kommt alle paar Jahre irgendwas, was den Verkauf etwas anheizt. Sei es Umweltzonen, Abwrackprämie, Euro Norm (KLR) BAFA Förderung für Hybride und E Autos und und und. (Mein Nachbar hat sogar für den gebrauchten Passat noch 3000€ Förderung bekommen.)

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am vor 2 Stunden schrieb StefM3:

recherchier doch mal, woher die Geldgeber kommen, aus welchen "World Wide Climafonds" die angeblichen Klimaschützer einschließlich der angeblich so echauffierten linken Politiker mit Ihren NGO's zu großen Teilen bezahlt werden

Versteh' mich nicht falsch, aber ich finde Umweltzonen haben nun mal gar nix mit Klimaschutz zu tun. Das eine geht um (vermeintliche) Schadstoffe, das Andere um CO2-Ausstoß. Motoren ohne den ganzen Filterbimbam brauchen oftmals weniger Sprit und wären somit eigentlich besser fürs Klima...

 

Mit meiner Äußerung habe ich auch keinerlei politisches Statement abgeliefert. Mir ging es nur darum, mal aufzuzeigen, dass Politik und Lobbyisten ausnamsweise sich da ganz gut zusammenfinden können. Egal welcher couleur.

 

Man könnte das so unterstellen:

Es werden z.B. direkteinspritzende Benziner gebaut, die dann wegen Partikelemmision aufwändig gefiltert werden müssen. Mit einer ganzen Ladung Sensorik und zusätzlicher Einrichtungen werden auch die Zulieferer gut versorgt. Dann braucht man noch Umwelt- und Verbrauchsvorgaben, damit sich der technische Overkill rechtfertigen lässt. Dafür lässt sich die Politik von CDU bis Grüne über Lobbyarbeit scheinbar leicht einbinden, die dann für die gesetzlichen Vorgaben sorgt. Und damit die Mineralölkonzerne auch nicht leer ausgehen, baut man die technischen "Meisterwerke" in schwere SUV's mit Luftwiderstand wie ein Billy-Regal.

 

Bin ja eigentlich absolut kein "Verschwörungstheorethiker", aber nachdenklich werde ich da schon...

 

Zum Klimaschutz müsste man ja den Verbrauch senken. Also kleine, niedrige Autos mit geringem Gewicht. Motoren, die in thermodynamisch sinnvollen, aber umwelttechnisch schlechten Arbeitsbereich agieren. Ältere Autos länger erhalten oder gar technisch auf-/umrüsten, anstatt mit hohem Energie (und CO2) Einsatz neue zu produzieren usw. Nur schmälert das das Einkommen der Konzerne (damit auch der Steuern), reduziert die Anzahl der Arbeitsplätze, was wieder Konsum und Steuereinnahmen schmälert. Auch hier findet Politik und Industrie recht einfach und schnell zusammen.

 

Man kann ja über Parteien wie z.B. die Grünen denken was man mag, nur glaube ich kaum, dass denen solche Zusammenhänge unbekannt sind. Zudem denke ich fest daran, dass die Vorstände der hiesigen Autoindustrie Roberts Handynummer haben. Wird den "Hardcoregrünen" garantiert missfallen...

 

Und nein, schiebt mich nicht schon wieder in diese bestimmte politische Ecke! Ich habe 6 Autos, fahre so gut wie nie mit dem Bus und habe eine Ölheizung ;-). Nur mache ich mir halt meine Gedanken, statt blind irgendwelchen Meinungen hinterher zu laufen.

 

Schwarz oder Weiß gibt es nur im Italo-Western und fast immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 2 Stunden schrieb Mahathma:

.....

Man könnte das so unterstellen:

Es werden z.B. direkteinspritzende Benziner gebaut, die dann wegen Partikelemmision aufwändig gefiltert werden müssen. Mit einer ganzen Ladung Sensorik und zusätzlicher Einrichtungen werden auch die Zulieferer gut versorgt. Dann braucht man noch Umwelt- und Verbrauchsvorgaben, damit sich der technische Overkill rechtfertigen lässt. Dafür lässt sich die Politik von CDU bis Grüne über Lobbyarbeit scheinbar leicht einbinden, die dann für die gesetzlichen Vorgaben sorgt. Und damit die Mineralölkonzerne auch nicht leer ausgehen, baut man die technischen "Meisterwerke" in schwere SUV's mit Luftwiderstand wie ein Billy-Regal.

.....

Hat nur einen Denkfehler. Wenn das die grundsätzliche Zusammenarbeit zwischen der Politik und der Autoindustrie wäre wie konnte es dann zum Dieselskandal kommen ?

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Wieso soll das ein Denkfehler sein?

Wenn es sich für die Industrie im Nachhinein als kostengünstiger erweist, die Motoren mit der "passenden" Software für den Fall des Prüfstands auszurüsten, als sie tatsächlich die Vorgaben erfüllen zu lassen. Die Kunden (und eben auch der Staat) waren ja im Glauben, sie hätten ein Fahrzeug, welches die Vorgaben einhält. VAG hat in den Staaten ja mit dem "clean Diesel" geworben. Passt dann schon, Abgaswerte als Verkaufsargument zu nutzen.

Nur mit "Schummeln" war's halt einfacher und billiger.

 

Apropos Lobbyarbeit:

Die Vergabe einer ABE an ein neues Fahrzeug erfolgte vor dem Dieselskandal einfach auf "Vertrauensbasis". D.h. die Hersteller haben dem KBA zugesichert, dass die Autos den Vorgaben entsprechen. Geprüft wurde da nicht mehr. Das Amt konnte so Manpower und Geld sparen, die Hersteller an langwierigen und teuren Zulassungsprozeduren. Auch hier "win-win".

 

Hat aber alles eher weniger mit Oldtimer und "H" zu tun...

 

Die sind, meinem Empfinden nach, für die Hersteller nur für die Außenwirkung (Sympatie) und Markenbindung (Kaufen) zuständig.

Zündet bei mir aber nicht, weil ich die bieberzähnigen oder schweinsnäsigen modernen Knubbeldinger einfach potthässlich finde. Gilt aber auch für die Karren der "Mitbewerber". Ich möchte einfach weiter meine alten Karren fahren, weil mir die viel besser gefallen und mehr Spaß beim Fahren machen. Egal ob mit oder ohne "H" versüße ich mir damit die alltäglichen Fahrten.

 

Um mein Gewissen zu beruhigen rede ich mir ein, es sei nachhaltiger ein Auto möglichst lang zu nutzen. Ob das so wirklich stimmt frage ich erst gar nicht nach :heilig:.

Immerhin saufen die Karren kaum mehr Sprit als die modernen SenjorenUndVersehrtenvehikel.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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