Zum Inhalt springen

H Kennzeichen in Frage...


luca
 Teilen

Empfohlene Beiträge


Ich fahre mittlerweile wieder viele km im Jahr und davon, dass einem alle Nase lang ein Auto mit H-Kennzeichen begegnet, sind wir doch sehr, sehr weit entfernt. Und als bekennender Altauto-Fan habe ich einen Blick für sowas. Da wird ein Sturm im Wasserglas erzeugt. Die Masse der Autos mit H-Kennzeichen, wenn man denn mal eines sieht, ist zudem in einem wirklich guten Zustand. Die Masse der H-Fahrzeuge sind zudem Stehzeuge und werden irgendwo gesammelt, weggestellt etc.

 

Es ist wieder das typische, beständige Bohren an dicken Brettern - so wie einem alle Nase lang auch ein Tempolimit als Klimaretter verkauft wird. Aber wir wollten ja weniger über Politik hier schreiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Bundesrechnungshof ist keine Gesetzgebende Einrichtung.

 

Obwohl ich für eine gewisse Verschärfung und Staffelung der Steuer durchaus zu haben bin.:popo: 


Bearbeitet: von Scheineiliger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe kein H da ich die höheren Steuern nicht bezahlen möchte. Mein 2,5er ist ohne "H" immer noch günstiger in den Steuern. ;-)

 

Ob der Bundesrechnungshof da richtig recherchiert hat? Es gibt viele kleine Motorisierungen mit H-Kennzeichen, die einen höheren Steuersatz mit der Pauschalsteuer zahlen als sie tatsächlich müssten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Offenbar kann man beim Bundesrechnungshof den mittleren Teil des Namens nicht erfüllen. Die allermeisten Fahrzeuge, die jetzt neu ein H-Kennzeichen bekommen, sind G-Kat-Fahrzeuge (seit 1993 für Neufahrzeuge vorgeschrieben, viele ältere aber auch schon damit ausgerüstet), und davon laufen wiederum die meisten auf Euro 2 oder höher. Wenn es also nicht gerade Hubraummonster oder Diesel sind, zahlt der Großteil der neu hinzukommenden H-Kennzeichen-Fahrzeuge mehr Steuern als zuvor ohne das H.

Und ob man das Umweltargument gelten lässt, ist auch ein wenig eine Frage des Standpunktes. Auch hier wieder: Die meisten neu hinzukommenden Fahrzeuge sind vergleichsweise schadstoffarm (siehe oben), wenn man so will sogar erkennbar an der niedrigen Steuer. Noch hinzu kommt das Prinzip der Nachhaltigkeit, das viele Umweltschützer zwar predigen, dann aber nicht leben sondern vom Gesetzgeber das Gegenteil fordern: Immer alles neu machen! Als ob die Produktion von neuen Waren (und damit auch Neuwagen) keine Energie verbrauchen würde (selbst wenn sie noch so grün ist), die man an anderer Stelle dringender brauchen würde, und zusätzlich noch weitere Umweltprobleme schafft (Thema Entsorgung, Giftstoffe etc).

 

am vor 34 Minuten schrieb Scheineiliger:

Der Bundesrechnungshof ist keine Gesetzgebende Einrichtung.

Zum Glück!

 

 

Normalerweise halte ich mich hier im Talk ja aus politischen Themen ´raus, aber an dieser Stelle ist mir doch gerade mal die Hutschnur geplatzt.

 

Gruß

Markus (der seine alten Autos im Alltag fährt und keine H-Kennzeichen nutzt)

 

 

edit: @325i VFLwar schneller und sagt im Prinzip ja das Gleiche


Bearbeitet: von cabriolet
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau genommen ist alles mit kleiner gleich 2.6l und Euro 2 günstiger als das H-Kennzeichen wobei es sich bei 2,5l nur noch um wenige Euro im Jahr handelt und da mittlerweile H und Saison kombiniert werden können, greift auch das nicht mehr.

Ohne H hab ich bisher für die Saison 04-10 beim Z1 genau 107,- gezahlt und jetzt sind es 112 

Das Cabrio hatte bisher p.a. 184,- und jetzt sind es 191,- 

 

Aber Vorsicht: Ich hab es schon mehrfach geschrieben: Die Kfz-Steuer Sätze sind seit langer Zeit nicht mehr "angepasst" (in normalem statt Beamtendeutsch "erhöht" ) worden.

 

Wenn die sich mit H beschäftigen und der Meinung sind, dass ihnen dadurch Steuereinnahmen wegbrechen (was derzeit durch die E-Autos ja wirklich der Fall ist) dann kommt ganz schnell einer drauf, die Steuer für ohne Kat Kräftig zu erhöhen und Euro 1 zahlt dann wie bisher ohne Kat, Euro2 wird auf den Euro1 Betrag erhöht etc.

Da warte ich schon länger drauf und - ja, wir müssen was für unsere Umwelt tun, aber - das was die derzeitige Regierung mit völligem Unverstand durchknüppelt wird noch für wesentlich mehr Mindereinnahmen sorgen die dann mit weiteren Verboten (btw. Die meisten Verbote werden von der ach so lockeren Umweltpartei angezettelt) kompensiert werden sollen.

 

EndOfPolitics

 

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am vor 1 Stunde schrieb cabriolet:

seit 1993 für Neufahrzeuge vorgeschrieben,

bist du dir mit der jahres angabe sicher

die nfl ab 87 hatten ja auch schon einen kat

edith: goggle sagt ab 01.01.1989 pflicht


Bearbeitet: von Nr7Stürzt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Bestand an Euro 1 - 3 Fahrzeugen ist sehr viel geringer. 
Wenn also Mähreinnahmen tatsächlich generiert werden sollen, muss.. Uli ui eine Streckenbezogene Maut her.:popo:

Wenn wirklich die entsprechenden Leute weiterhin am Ruder sind, kommen eher zusätzliche… hm,hm Erschwernisse dazu.

Wie z.B. noch eine Abgabe auf Fozzies,

oder lechz lechz eine Aussteigerprämie, die den Bestand an Fahrzeugen weiter verringern wird  (2009)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am vor 35 Minuten schrieb Nr7Stürzt:

die nfl ab 87 hatten ja auch schon einen kat

edith: goggle sagt ab 01.01.1989 pflicht

BMW hat ab den Werksferien 1987 also ab 09/87 AFAIR in der Serie kein Fahrzeug mehr ohne Kat angeboten - ausser einigen "Auslaufmodellen" .

Der Kat war da aber noch keine Pflicht und es gab eine SA Kat Entfall z.B. für Leute die viel im Ausland unterwegs waren.

 

Vor 09/87 gab es bereits den Kat als SA bzw. in einigen speziellen Modellen die parallel angeboten wurden, wie dem 318i  oder eben dem 325e

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meiner Meinung nach zahlt der Großteil der Autobesitzer die ein H auf dem Kennzeichen haben und dieses als Daily nutzen (worum es dem BHR geht) durch die H-Zulassung eher steuern drauf, statt "zu wenig".

 

Mir selbst geht es auch so. Mit meinem 318i würde ich ohne H fast 60€ Steuern weniger bezahlen und er wird als Alltagsfahrzeug genutzt. Aus steuerlicher Sicht also wenig bis gar nicht sinnvoll. Aber mir ging es ums Prestige und um zeigen zu können, dass ich ein "historisches" Auto fahre. Und ich denke so geht es vielen Oldtimerbesitzern. Egal ob sie einen e30, Golf oder sonst etwas fahren.

 

Fährt man natürlich einen Ami mit 7-8 Liter Hubraum sieht das natürlich anders aus. Aber mal ehrlich, wie viele Menschen die so ein Auto besitzen, können es sich leisten solch ein Auto als Alltagsfahrzeug zu nutzen? Wahrscheinlich sehr wenige.

 

Deshalb würde ich mal gerne wissen, wie der BHR auf diese 170Mio€ kommt die jährlich fehlen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Über diese Meldung bin ich auch "gestolpert" und habe das als heiße Luft abgetan...

 

Klar, ich nutze meinen "Oldtimer", das E30-Cabrio auch im Alltag. Warum auch nicht? Gut, er hat kein H-Kennzeichen, weil es nix bringt. Dafür haben so manche mit einem Wolf II und 1,3-Liter Motörchen voller Stolz auch ein "H" und zahlen mächtig drauf...

Meine Tochter hat sich gerade ein Saab 902 CV gekauft. Ist 29 Jahre alt und nächstes Jahr auch "H-fähig". Kostet mit 2.3-Liter Motor und Euro 2 aber dann eher mehr.

 

Dafür gibt es einige alte Diesel (Strich8, W123, Audi 100 usw.), die sich vernünftig nur mit "H" versteuern lassen. Alte Amis, Benz mit V8 oder so manche unserer BMW's mit großem M30 lassen sich zwar auch im Alltag nutzen, Verbrauch, Wartung etc. muss man aber miteinbeziehen und so etwas wirklich wollen.

 

Oder halt grundsätzlich:

Ein Auto, was über 30 Jahre alt ist, muss zum einen erst einmal das Alter erreicht haben ohne völlig verbraucht/weggerostet zu sein, zudem braucht es normalerweise etwas mehr "Zuwendung" wie ein neues Fahrzeug. Wer sowas hat und fährt (wie alle hier ;-)) möchte das wirklich und nimmt den Rest in Kauf.

 

Sollte es nicht mehr erlaubt sein, mit "H" im Alltag zu fahren, so werden manche "Schätzen" dann eben mit "07" oder extrem kurzer Saison bewegt. Oder halt was "Altes" besorgt, was sich "normal" versteurn lässt.

 

Die Rechnung mit den 170 Mille ist einfach eine Milchmädchenrechnung. Zudem könnte ich mir vorstellen, das die sogar irgendwelche Vorkriegsklassiker da pauschal mit eingerechnet haben.

 

Gut. Einen Opel Blitz oder Citroen Traction Avant gab es schon vor dem Krieg und die lassen sich tatsächlich im Alltag nutzen. Aber auch DAS muss man wollen und erstmal machen.

 

Viel Heiße Luft um nichts. Stimmungsmache. JM5C

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am vor 6 Minuten schrieb luca:

Im übrigen geben die meisten Versicherungen nicht mehr als 9000 km pro Jahr frei.

Hm. Hätte ich von dir nicht erwartet, aber viele Leute mit denen ich ich mich über alte Karren unterhalte werfen Steuer und Verisicherung munter durcheinander. Meiner Versicherung ist es egal, ob ich ein "H" habe oder nicht. Zustand, Kilometer/Jahr, Saison und Alltagsfahrzeug werden von denen gefordert.

 

Umgekehrt die Steuer: Hubraum und Schadstoffklasse/CO2-Ausstoß oder eben "H" diehnt der Berechnung. Wie die Karre versichert ist, oder deren Typklasse ist denen völlig wumpe.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ein Alltagsfahrzeug muss auch vorhanden sein. Ab einem Wert von über 20k € sollte auch ein aktuelles Gutachten beigefügt werden.
Denke das macht jede Versicherung individuell, aber alle die ich angefragt habe sind von den Konditionen sehr ähnlich.


Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß ja nicht ob dein Tarif speziell für Oldtimer oder alle Fahrzeuge gilt.

Die Steuer für H ist ja immer gleich. Ich bezahle mit H 70€ mehr als ohne H. Hatte Saison 3/10, dafür ist der spezielle Oldtimer Tarif um 80€ günstiger. Also Nullsummenspiel.

Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am vor 5 Stunden schrieb Nr7Stürzt:

bist du dir mit der jahres angabe sicher

die nfl ab 87 hatten ja auch schon einen kat

edith: goggle sagt ab 01.01.1989 pflicht

Kat-Pflicht ab 01.01.1989, das konnte aber auch ein ungeregelter sein. G-Kat wurde indirekt ab 01.01.1993 Pflicht, weil ab dort Euro 1 verpflichtend für Neuwagen war, und die war nur mit G-Kat erreichbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@luca Ja, hab 'nen Oldtimertarif. Und wer's wissen will: Bei der OCC. Hatten mir das günstigste Angebot gemacht.

 

Was aber bemerkenswert ist: Mein "Winterklassiker" der Saab 9-5 gilt bei der OCC ebenfalls als Oldtimer. Hat genausoviel Monate wie der E30, nur eben im Winter, weil ich auch da nicht irgenwas fahren will, was "alle fahren". Und ja, der ist weinger wert wie der E30 und damit im Tarif höher. Die rechnen halt auch...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leider muss man anmerken, das gemessen an der Zahl von H Kennzeichen die Laufleistung vernachlässigbar ist, gegenüber dem normalen Bestand.

"lohnen" würde sich das, falls jeder H sein Auto tagtäglich nutzt.

Rechnet man z.B. 170€ H Steuer auf die jährliche Laufleistung um, kommen andere Zahlen als ein reguläres Fahrzeug, das eben 17000km/pro Jahr läuft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte gern einmal die Unfall- und Pannenstatistik von Fahrzeugen mit H-Kennung sehen, die letzterem Argument (zuvor) zugrunde gelegt wird.

 

Ebenso den tatsächlichen Schadstoffausstoß und dessen Beitrag zur Umweltbilanz, wenn etwaige Fahrzeuge von der Straße kommen.

 

Natürlich geht es nur um Geld.

 

OT:

 

Und weil die Welt immer abstruser wird, noch ein passendes Beispiel auf anderer Ebene: es gibt jetzt das kostenpflichtige WDR plus (für nur 4,99 Euro/Monat), welches von einer 100 %-Tochterfirma des WDR (WDR media) betrieben wird, welcher wiederum durch Rundfunkgebühren finanziert wird, der sich absehbar auf Rekordniveau erhöhen soll.

 

https://www.hna.de/politik/streamingdienst-ardplus-kostet-schon-jetzt-geld-rundfunkbeitrag-soll-trotzdem-steigen-92177006.html

 

Noch was zum Thema:

 

Mein 318i hat keinen Kaltlaufregler (und damit Euro 1) und diese sind mittlerweile auch schwer komplett zu bekommen. Für mich lohnt das H in Kombination mit Saison dann schon.


Bearbeitet: von BMW_Classic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin aktuell genau in dieser Lage, bzw. fühle mich vom Münchner Umweltwahnsinn in diese Richtung getrieben. Mit meinem Euro5 Diesel darf ich im schlechtesten Falle ab Oktober nicht mehr meine Arbeitsstelle aufsuchen.

Da ich es nicht wirklich einsehe für teuer Geld einen Euro6 Diesel zu kaufen, auf den ich dann pro Jahr rund 30tkm draufballere bin ich gerade bereits auf der Suche nach günstigen Alternativen.

 

Und ein Oldtimer, idealerweise ein BMW Diesel steht da bei mir ganz oben auf der Liste.

Die Allianz hat keine Kilometerbeschränkung, und bei einem Wert von unter 10k wird auch kein Wertgutachten benötigt. Somit kann so ein Fahrzeug günstigst Vollkasko versichert werden > keine SF Klassen, es wird nach Fzg-Wert berechnet.

Einzige Voraussetzung wäre ein weiteres zugelassenes Fahrzeug.

 

Ich bin ein großer Freund derartiger Schlupflöcher - ein paar Jahre sollten schon noch drin sein bevor die hysterischen Klimaschützer die nächste Stufe zünden.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am vor 4 Minuten schrieb Andi-MB:

Ich bin aktuell genau in dieser Lage, bzw. fühle mich vom Münchner Umweltwahnsinn in diese Richtung getrieben. Mit meinem Euro5 Diesel darf ich im schlechtesten Falle ab Oktober nicht mehr meine Arbeitsstelle aufsuchen.

Da ich es nicht wirklich einsehe für teuer Geld einen Euro6 Diesel zu kaufen, auf den ich dann pro Jahr rund 30tkm draufballere bin ich gerade bereits auf der Suche nach günstigen Alternativen.

 

Und ein Oldtimer, idealerweise ein BMW Diesel steht da bei mir ganz oben auf der Liste.

Die Allianz hat keine Kilometerbeschränkung, und bei einem Wert von unter 10k wird auch kein Wertgutachten benötigt. Somit kann so ein Fahrzeug günstigst Vollkasko versichert werden > keine SF Klassen, es wird nach Fzg-Wert berechnet.

Einzige Voraussetzung wäre ein weiteres zugelassenes Fahrzeug.

 

Ich bin ein großer Freund derartiger Schlupflöcher - ein paar Jahre sollten schon noch drin sein bevor die hysterischen Klimaschützer die nächste Stufe zünden.

 

Das Verständnis für Aktionen dieser Art, die im sinn- und maßvollem Rahmen, d. h. in vernünftiger Symbiose zu technologischem Fortschritt und Zeit hinsichtlich massentauglicher Realisierbarkeit richtig und wichtig sind, nimmt durch solche Extremhaltungen/-wege drastisch ab:

https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100165320/-letzte-generation-in-berlin-eine-besser-klima-idee-fuer-die-aktivisten.html

Und "woke", links-grün-ideologisch massiv geprägte Zeitgeister wollen alles, nur keinen Verzicht auf die "Früchte", welcher der böse, böse Kapitalismus hervorbringt. IPad und Tesla, ja bitte. Atomkraft, nein danke. Dass aber sowohl das iPad als auch der Tesla absolut nicht CO2-neutral sind und auch deren Betrieb es bis heute nicht ist, möchten die Wenigsten sehen. Das gleiche gilt für die Schreihalse des 9-Euro-Tickets, die billig, fast zum Nulleurotarif Bahn fahren wollen, aber der Betrieb eben dieser weder CO2-neutral ist, noch die Lösung vieler Probleme u. a. des Klimas ist.

 

Automobile Verbote oder Blockaden wie der dringend notwendige Ausbau der A100 in Berlin entstehen i. d. R. von links-grünen Autohassern, die mit Lastenrädern versuchen die Welt zu missionieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
 Teilen

×
  • Neu erstellen...