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Der Alltags E34 mit Moderner Technik


Olztar
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Um die MS43 auslesen zu können reicht folgendes.

 

OBD Buchse:

Pin 4 Masse

Pin 7/8 K-Line (vom Motorsteuergerät)

Pin 16 12v

 

K-Line findest du am Motorsteuergerät an Stecker X60001 Pin 3 oder X60004 Pin32, hier kannst dir aussuchen wo du abgreifst.

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  • 4 Wochen später...

Und weiter gehts.

 

Mittlerweile hab ich es geschafft alle Bremssätel zu lackieren sowie die beiden vorderen Federbeine und die beiden Stabis. Lackiert habe ich in der Halle mit der 9,99€ Lidl Parkside Pistole und Brantho 3 in 1 mit 20% Verdünnung.

An der Hebebühne alle aufgehängt ließ es sich echt gut lackieren.

Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich zufrieden. Es sind und bleiben Achsteile, da bin ich nicht so penibel.

 

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Zum Trocknen habe ich die Teile in unseren Alten T4 Bus gehängt, der sonst keinen Zweck hat außer im Weg rum zu stehen und Bierkästen zu lagern.

 

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Danach hab ich mich weiter um Die Hinterachse, bzw deren Demontage gekümmert. Die Achsschwingen sind beide draußen, der Hinterachsträger mit Differntial seit gestern dann auch. Was mir schon zu Beginn der Arbeiten aufgefallen ist: Die Tonnenlager sind nicht korrekt verbaut gewesen, bzw nicht weit genug eingezogen. Auf den Fotos sieht man es ganz gut, dass zwischen Achsträger und dem unteren Ende des Tonnenlagers noch etwa 1 cm Luft war. Das hat dazu geführt, dass das Metall des Hinterachsträgers permanent an der Karosserie angelegen haben muss. Ich bin ja nur ein paar Meter mit dem Auto auf den Hänger gefahren aber das muss ja ein richtigen Lärm sonst gegeben haben...

 

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Ansonsten: Das Differentiallager ist hinüber und kommt natürlich neu. Das Differential an sich ist wirklich gut rostig. Habe erstmal alles was abblättert mit einem Schraubenzieher abgeschabt. Überlege jetzt, ob ich mit dem Zopfbürstenaufsatz auf der Flex drüber gehe oder es direkt strahle. Dazu wäre meine Frage an euch: Ist das Diff dicht genug zum Strahlen oder habe ich danach dann überall Korund IM Diff?

Das vordere Diffkugellager, an das die Kardanwelle kommt, macht leider Geräusche. Das muss ich neu machen. Hoffe das klappt alles so, wie ich es mir vorgestellt habe.

 

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Von der Übersetzung (3,46) passt das Diff übrigens perfekt zum M54B30 Automatik. Für den B25 "müsste" ich ein etwas kürzeres verbauen. Oder das Fähnchen hinten tauschen... :devil:

Bei den ganzen Schrauben, die ich aus der Hinterachse / Differential ausgebaut habe weiß ich noch nicht, ob ich die neu kaufe oder die Köpfe bisschen aufarbeite und wieder verwende. Für die zweite Variante spricht, dass die Gewinde bis auf wenige Ausnahmen alle in Ordnung sind und nur die Köpfe rostig. Außerdem kosten Schrauben bei BMW ein Vermögen und die Qualität ist ehrlich gesagt ziemlich bescheiden.

Bei meinem E30 Projekt damals hatte ich mir die Mühe gemacht und viele Schrauben im Fahrwerksbereich neu bei BMW gekauft und nach 2 Jahren sahen die äußerlich fast genauso rostig aus wie die Alten..

 

Als nächstes werde ich die Hinterachse und die Schwingen zum Strahlen bringen (meine Kabine ist dafür nicht groß genug und mit der Hobby Pistole bin ich da bis Weihnachten beschäftigt) und danach dann auch mit Brantho lackieren.

Dann muss ich mich um den Unterboden im Kofferraum Bereich kümmern. An mehren Stellen sind hier kleinere Rostnester. So wie ich das bisher beurteilen kann zum Glück keine Durchrostungen. Also abschleifen und dann mit Brantho grundieren.

 

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Das T- Stück für die Bremsleitung kommt auch weg. Ich brauche ja zwei seperate Bremsleitungen die von Vorne nach Hinten verlaufen für das neue ABS.

Die beiden Bremsleitung, die an den Achsschwingen montiert sind sehen noch recht neu aus, die werde ich also nicht neu machen müssen.

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Wie das mit den Anderen Leitungen, ob Benzin oder Bremssleitung, muss ich mir noch genau anschauen. Im Zweifel kommen die neu.

 

So, das wärs jetzt erstmal von mir.

 

PS: Kann jemand einen M43B18 mit 5-Gang Getribe gebrauchen? ~210.000km

 

 

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Bearbeitet: von Olztar

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am vor 49 Minuten schrieb Olztar:

Ist das Diff dicht genug zum Strahlen oder habe ich danach dann überall Korund IM Diff?

Da wäre ich sehr vorsichtig - habe den Verdacht, dass mir genau das einmal einen Lagerschaden bei einem Diff. verursacht hat. 


Bearbeitet: von MartinE30
Tippfehler
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  • 1 Monat später...

Sooo, es gibt mal wieder Neuigkeiten.

 

viel ist zwar nicht passiert, habe nebenbei noch genug andere Dinge zu tun, aber es geht wenigstens vorwärts.

 

Ich habe erstmal weiter alles mögliche demontiert. An den Achsschwingen kamen die Anbauteile alle raus. Handbremsseile natürlich total total festgegammel in den Aufnahmen in der Schwinge.

Die Ankerbleche auch an den üblichen Stellen zur Aufnahme der Handbremse ausgerissen und verrostet. Die kommen also neu.

Beim e34 ist es, anders als beim e30 und den meisten anderen BMW so, dass die Antriebswelle nicht direkt in die Verzahnung der Radnabe gesteckt wird, sondern es existiert ein "Mitnehmerflansch". Die Zentralmutter sitzt also auf der Innenseite der Schwinge und ist selbst in ausgebautem Zustand nicht wirklich toll zu lösen.

 

Auf dieser Mitnehmerflansch sitzt auch der ABS Ring. Der muss natürlich auch runter. Dazu habe ich erstmal das Staubschutzblech, welches das Radlager schützt, kräftig erhitzt und mittels Abzieher vom Flansch gelöst. Das ging so einfach, ich war richtig überrascht :-D

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Die Flansche müssen dann, nachdem der ABS Ring auch runter ist gestrahlt und lackiert werden. Auf die Position des bisherigen ABS Rings, kommt dann ein 3D gedruckter Adapter, welcher den magnetischen Sensorring aufnimmt.

 

Weiter ging es bei den vorderen Radnaben:

Die Inkrementenringe hab ich mit der Drehbank entfernt. Danach die neuen Sensorringe und die Radnabe nochmal genau ausgemessen. Es mussten etwa 2mm im Durchmesser runtergedreht werden. Ganz langsam, Stück für Stück und zwischendurch immer wieder probiert. Im Endeffekt bin ich bei einer ziemlich großen Übermaß Passung rausgekommen, aber genauer war es nicht möglich zu messen und die Sensorringe werde nauch kein geometrisches Meisterwerk sein.

Also: Die Radlager ins Gefrierfach (Ringe dürfen nicht erhitzt werden wegen ihrer magnetischen Eigenschaft) und dann mit Körpergewicht aufgepresst. Sitzt bombenfest.

Damit ist die erste Hürde gelöst. Den Adapter für den DSC Sensor fräse ich auch demächst. Sollte aber nicht all zu kompliziert sein. Als Material nehme ich hier irgend eine Aluminium Legierung.

 

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Weiter ging es mit der Hinterachse. Tonnenlager mittels Presse auszudrücken war auch sehr simpel. Hat keine halbe Stunde gedauert.

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Ganz im Gegensatz zu den vier Lagern von den Achsschwingen. Im Gegensatz zum e30 haben die einen Stahl Außenring und sind so in die Achsschenkel gepresst. Naja was soll ich sagen... Für das erste lager habe ich 4 Stunden gebraucht. Erhitzen fällt raus. Stahl dehnt sich mehr aus als Gusseisen, wäre also Kontraproduktiv. Mit einem Abzieher kann man den dünnen Außenring nicht greifen. Habe zuerst den Gummi Innenteil ausgebrannt, bis nur noch der Stahl Außenring drin saß.

Also erstmal zur Presse gegriffen. Da die Achsschwingen allerdings auch diese Querstrebe haben, muss man über beide Lageraugen einspannen. Damit sich der Achsschenkel nicht verzieht, habe ich ein Stahlrohr aus Vollmaterial zwischen beide Lageraugen geklemmt. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe das Stahlrohr "weggesprengt" und den Achsschenkel etwa 2mm zusammengebogen.:wall:

Das war dann der Punkt, wo ich bei Leebmann geschaut habe, was die Teile neu kosten :-D ungefähr 1000€ pro Stück. Die 2 mm, die sich der Achsschenkel jetzt verbogen hat, ist aber in meinen Augen nicht so wild. Die Aufnahmen an der Traverse haben eh etwas Spiel. Mit den neuen Lagern kann ich das außerdem etwas ausgleichen.

 

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Habe dann versicht, den Lagerring mit der Stichsäge auf zu sägen. Keine Chance. Die Sägeblätter waren nach kürzester Zeit stumpf. Dann hab ich versucht eine Schweißnaht in den Ring zu legen damit er sich etwas zusammen zieht. Hat auch nichts gebracht. mit einem dünnen Schraubenzieher den Ring aufbiegen und dann mit einem Meißel Stück für Stück zerteilen hat zwar funktioniert, aber wie oben gesagt, 4 Stunden gedauert.

Zwischendurch kamen dann noch paar Kumpels in die Halle und nach ein paar Bier und ner Menger schlauer Sprüche kamen wir auf die Idee mit einem Fräser den Stahlring von innen aufzufräsen. Und DAS hat schließlich zum Erfolg geführt. Ich musste nur etwas aufpassen das Lagerauge nicht zu beschädigen. Als dann alle Lager raus waren hab ich auch gesehen, dass irgendjemand vor mir schonmal seine Qualen damit hatte. Die Lagerfläche hatte schon diverse Kampfspuren. Das ganze hat mich einen ganzen Tag gekostet. Eigentlich wollte ich ab mittags bereits lackieren.

 

Am nächsten Tag dann lackiert. Wieder wie bei den vorderen Achsteilen mit Brantho 3in1 mit der Pistole. Habe recht dick und nass in nass lackiert ohne viel Trockenzeit zwischendurch. Mit dem Ergebnis bin ich auch wieder sehr zufrieden, aber die Trockenzeit von Brantho bei hoher Schichtdicke ist echt brutal. Nach 2 Wochen ist es jetzt immer noch nicht 100% durchgehärtet.

 

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Die letzten Tage hab ich mich dann am Auto weiter zu schaffen gemacht. Das Schaltgetriebe ist draufen, Kühler und E-Lüfter auch. Die Bremsleitungen und Benzinleitungen ebenso. Bremsleitungen kommen natürlich neu. Alle drei Benzinleitngen scheinen vor nicht langer Zeit gewechselt worden zu sein. Die Sticker mit den Teilenummern waren noch drauf und bis auf kleine Lackplatzer an den Halterungen ist der Zustand einwandfrei.

 

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Übrigens als Tipp, wenn die Kreuzschrauben der Bremsleitungshalter wiedermal total fest sind. Ich habe den Schraubendreher mit einem Wagenheber in die Schraube "gepresst". So kann die Schraube nicht ausnudeln und dank des drehbaren Tellers des Wagenhebers lässt sich der Schraubenzieher drehen.

 

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Als nächstes werde ich mal die Innenausstattung ausbauen und solche Kleinigkeiten. Schaue nebenbei schon aktiv nach e60 Schlachtern. Nur irgendwie stehen alle interessanten, wie das immer so ist, am anderen Ende von Deutschland. Mal schauen...

 

PS: Warum dreht das Forum manche Bilder? Wie hier das letzte z.B Auf dem PC ist das richtig rum. Ist auch nicht über Kopf fotografiert worden. Lustiger weise, wenn ich das Bild am PC um 180° drehe, ist es hier im Forum immer noch falsch herum. Ist ein stink normales JPEG Bild.

 

 

 

 


Bearbeitet: von Olztar

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  • 5 Monate später...
  • 5 Monate später...
  • 8 Monate später...

Meinen allergrössten Respekt für diese martialische Arbeit die du hier ablieferst.

Der Unterboden, das Schweißen, Versiegeln, der Umbau. einfach abartig Interessant.

Ich liebe solche bebildterten Aufbauthreads, und diesen hier werde ich selbstverständlich weiter mit Spannung verfolgen:-R

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Ich fand den Unterboden in der Epoxy-Grundierung soo schöön, ich hätte das niemals übers Herz gebracht, den (wieder) schwarz zu machen. Ein heller Unterboden erleichtert die Suche nach Schäden und auch alle andern Arbeiten untendrunter. Man sieht einfach alles viel besser. Das Projekt insgesamt finde ich sehr interessant, bitte weiter hier dokumentieren! :daumen:

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

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  • 8 Monate später...
am vor 2 Stunden schrieb Olztar:

 

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Und die Kolben wieder eingesetzt..

Ich bin nicht "vom Fach", aber war das eine gute Idee?

Mit diesem Verschleiß?

 

Aber bravo, zur Leistung. Und lesen-gucken macht auch Spaß!

 

Bremspedal: Ich hätte eher irgendwie eine Konsole ans Pedal gebaut, damit die Betätigungsstange zentrisch gedrückt wird...

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