Micka Geschrieben: 28. Juli 2021 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 Nabend miteinander mein Schätzchen habe ich jetzt noch nicht so lange. Deshalb dachte ich mir ich begutachte mal meine Nockenwelle. Schließlich sind eingelaufene Nockenwellen meines Wissens nach der M40 Killer Nr.1. Die Nockenwelle ist natürlich nicht neuwertig, das erkenne ich selber. Bei über 200k km ist das aber auch nicht verwunderlich. Man erkennt zwar hier und da Laufspuren, da die jedoch nicht auf dem Nocken selbst sind, würde ich sagen dass sie nicht so problematisch sind Mir fehlt jedoch die Erfahrung und der Vergleich um eine qualifizierte Bewertung durchzuführen. Deswegen wende ich mich an euch. Ihr habt bestimmt schon mehr M40 Nockenwellen gesehen als ich. Daher würde ich gerne wissen wie ihr den Zustand der Nockenwelle bewerten würdet Hier ein Video der Nockenwelle: Video der Nockenwelle fürs E30-Talk Forum - YouTube Schonmal Danke im Voraus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
NULLZWOtii Geschrieben: 28. Juli 2021 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 Deine NW sieht nicht toll aus, aber nicht so, dass sie das Laufverhalten spürbar beeinflussen könnte. Wichtig ist das Profil der Schlepphebel, diese verschleißen im Verborgenen. Dasgeht soweit, dass der zugehörige E30 nicht mehr ausdreht und bei Geschwindigkeiten "abriegelt", die weit unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit liegen können. Die wichtigste Frage für Dich ist, läuft er oder nicht? Hier gibt es unzählige Beiträge zu Problemen mit dem M40, aber im Grunde ist er ein sehr dankbarer Motor, wenn man ein paar Wartungen durchführt. Zahnriemenwechsel alle 40tkm/5 Jahre, Ölrohr über der Nockenwelle reinigen/ersetzen, bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen, bei 150000km mal die Pleuellager ersetzen. Lies Dich mal mit Hilfe der da durch. Zitieren Zitat Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience! Meine Homepage: ** nullzwotii.de ** *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...*** Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 28. Juli 2021 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 (bearbeitet) die NW sieht erstmal nicht sooo schlimm aus der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen) dazu müsstest Du die Schlepphebel natürlich mal rausnehmen, geht übrigens ohne NW Ausbau edit : ups der Nulli war schneller als ich Bearbeitet: 28. Juli 2021 von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ElLoco Geschrieben: 28. Juli 2021 #4 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 Hallo. Sieht nicht so schlecht aus wie finde, bis auf die Riefen auf den letzten 2 Bildern. Aber ist ja nicht nur die Nockenwelle die verschleisst, sondern vielmehr die Schlepphebel und die Gegenlager. Hast Du denn Leistungsprobleme? Zitieren ...mfG HerbertSie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tobi200 Geschrieben: 28. Juli 2021 #5 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 Hallo. Sieht Grenzwertig aus. Ich würde Nocke und Schlepphebel erneuern. Damit könnte ich nicht ruhig schlafen. Andere pfeiffen drauf und fahren noch zig tausende Km in dem Zustand. Wichtig ist erstmal ein Ölwechsel und ein vernünftiges Öl. Dann den Öldruck prüfen und sicherstellen das das Ölröhrchen über der Nocke nicht durch Ablagerungen verstopft ist. Den das Schadensbild muss ja eine Ursache haben. Zitieren Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 28. Juli 2021 #6 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 (bearbeitet) Tobi, die NW sieht doch noch längst nicht grenzwertig aus, die Schlepphebel könnten .... aber das sehen wir ja leider (noch) nicht mit der NW kann man ohne weiteres fahren, Schlepphebel könnte vielleicht mal nachschleifen wenns nötig ist, dazu müssen die nur mal raus um es zu sehen nachgeschliffene original Schlepphebel halten zum Nulltarif lange genug aber einfach nur erneuern macht bei beiden Dingen keinen Sinn, das konstruktive Problem bleibt bestehen wenn man Geld in den M40 stecken will, dann nicht mit zu teuren und dennoch minderwertigen Neuteilen, das ist doch alles nur Weicheisen es wird nur zu einem Zweck verkauft und das ist der Verkauf, es ist nicht gewollt dass es lange hält statt Neuteile nimmt man besser gebrauchte originale M43 Teile, bedeutet aber Umbauen auf Rollenschlepphebel ja, das macht bisschen mehr Arbeit, aber das Ziel was damit erreicht wird, ist es allemal wert das ist die einzig sinnvolle Massnahme um im Bereich Ventiltrieb beim M40 Ruhe zu haben unterm Strich ist das am Ende nicht nur die billigere Lösung, sie schafft das Problem vor allem für immer aus der Welt das hier ist eine eingelaufene M40 NW : geil wa ? Bearbeitet: 28. Juli 2021 von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 28. Juli 2021 #7 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Juli 2021 und wenn man bei der Laufleistung die PL nicht endlich mal tauscht .... ....dann kann kann der Motor durch ein Loch im Kurbelgehäuse die Quittung in dieser Form auf den Längsträger neben der Lima ablegen : Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
mruncover Geschrieben: 29. Juli 2021 #8 Meldung Teilen Geschrieben: 29. Juli 2021 vor 10 Stunden schrieb NULLZWOtii: Deine NW sieht nicht toll aus, aber nicht so, dass sie das Laufverhalten spürbar beeinflussen könnte. Wichtig ist das Profil der Schlepphebel, diese verschleißen im Verborgenen. Dasgeht soweit, dass der zugehörige E30 nicht mehr ausdreht und bei Geschwindigkeiten "abriegelt", die weit unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit liegen können. Die wichtigste Frage für Dich ist, läuft er oder nicht? Hier gibt es unzählige Beiträge zu Problemen mit dem M40, aber im Grunde ist er ein sehr dankbarer Motor, wenn man ein paar Wartungen durchführt. Zahnriemenwechsel alle 40tkm/5 Jahre, Ölrohr über der Nockenwelle reinigen/ersetzen, bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen, bei 150000km mal die Pleuellager ersetzen. Lies Dich mal mit Hilfe der da durch. War da nicht noch ein Problem mir der Ölpumpe, welche sich gerne mal löst? Aber das wird ja beim Tausch der Pleuellager mit behoben. Zitieren Gruß G.W. Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht. Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tobi200 Geschrieben: 29. Juli 2021 #9 Meldung Teilen Geschrieben: 29. Juli 2021 vor 11 Stunden schrieb vokuhila: Tobi, die NW sieht doch noch längst nicht grenzwertig aus Hallo, und das sagst Du mir? Für mich ist ein Vogelschiss auf dem Lack schon fast ein Totalschaden. Ich bin kein Freund von Hartschalenguss aber das ist ja nunmal gängige Praxis. Welle und Schlepphebel zu schleifen (danach nitrieren lassen) ist eine gute Alternative,da weiß man was man hat. Der Umbau auf Rolle ist natürlich das Optimum. Aber den Aufwand scheuen viele aus diversen Gründen. Was ist Deiner Meinung der Hauptgrund für den recht häufigen Verschleiß beim M40? Schlechte Härtung? Nicht passende Reibpaarung? Ich schätze es ist ein wenig von allem. Aber in dieser schnelllebigen Zeit wollen die meisten eine schnelle und vor allem billige Reparatur. Also Ratz Fatz den alten Schrott raus und neuen Schrott rein. Nach wieviel Km dann wieder Fresspuren auftreten ist egal... Zitieren Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 29. Juli 2021 #10 Meldung Teilen Geschrieben: 29. Juli 2021 vor 19 Minuten schrieb Tobi200: Was ist Deiner Meinung der Hauptgrund für den recht häufigen Verschleiß beim M40? anfällige schmierung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Micka Geschrieben: 31. Juli 2021 Autor #11 Meldung Teilen Geschrieben: 31. Juli 2021 Danke für die zahlreichen Antworten und die eindrucksvolle Demonstrierung von Vokuhila Bei Gelegenheit werde ich dann auch mal die Schlepphebel demontieren und von denen Bilder hochladen Am 28.7.2021 um 22:08 schrieb vokuhila: der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen) Wie äußert sich dieses "nicht ausdrehen"? Geringere Höchstgeschwindigkeit? Am 28.7.2021 um 22:07 schrieb NULLZWOtii: bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen Bzgl. des Ölregelventils: Ist bekannt ab welchem Baujahr die Kunststoffvariante verbaut wurde? Am 29.7.2021 um 01:16 schrieb vokuhila: bedeutet aber Umbauen auf Rollenschlepphebel Wie sieht ein derartiger Umbau aus? Mit welchen Arbeiten hätte ich da zu rechnen? Ansonsten werde ich mich mal erkundigen ob bekannt ist, dass die Pleullager bisher gewechselt wurden, wie ich schon geschrieben hatte ist das gute Stück ja noch nicht so lange in meinem Besitz. Falls nicht sollt ich wahrscheinlicher eher darauf meine Aufmerksamkeit richten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ElLoco Geschrieben: 10. August 2021 #12 Meldung Teilen Geschrieben: 10. August 2021 Nicht ausdrehen äussert sich folgendendermaßen; Du drehst den Motor im z.B. zweiten Gang auf ca. 4000/min, schaltest in den dritten, gibst wieder gas und es tut sich bis auf ein stottern/humpeln/husten nichts mehr unter der Haube. Wenn Du die Drehzahl vor dem Gangwechsel niedrieger hältst, also nicht über 3000/min zieht er im nächsten Gang tadellos weiter. Und auf über 5000/min kommst Du ohnehin nie mehr. Dann hast du besagtes Problem. Also die Pleuellager waren bei mir nie ein Problem. Ich fuhr den M40B18 bis 410tsd. KM, bei ca. 200tsd. erneuerte ich Nockenwelle und co, lief tadellos bis zum Ende. Sein Problem waren die Streusalzorgien im Winter. Rost In Peace, leider.... Zitieren ...mfG HerbertSie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
derdervongarnixahnunghat Geschrieben: 15. September 2021 #13 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 Am 28.7.2021 um 22:08 schrieb vokuhila: die NW sieht erstmal nicht sooo schlimm aus der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen) dazu müsstest Du die Schlepphebel natürlich mal rausnehmen, geht übrigens ohne NW Ausbau edit : ups der Nulli war schneller als ich Sorry, das ich das noch mal ausgrabe Wie bekomme ich die Schlepphebel denn ohne NW Ausbau raus. Habe mir das gestern mal angeschaut weil ich die bei mir gerne aus einem anderen Motor tauschen würde..... Zitieren Si vis pacem para bellum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
altron Geschrieben: 15. September 2021 #14 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 Hallo, ganz einfach.. Ventil runterdrücken und Schlepphebel rausnehmen.. Zum Runterdrücken gab es ein Spezialwerkzeug.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 15. September 2021 #15 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 Also den "Shice" mit Ventilfedern drücken zum Schlepphebeltausch am M40 habe ich auch mal gemacht... Völlig überzogener Aufwand am M40 . Da bekommt man die Nockenwelle so schnell heraus, dass es sich definitiv nicht lohnt mit einem solchen Werkzeug die Federn zu drücken und die Hebel unter der NW "herauszufummeln". Riemen entspannen, NW-Lager aufmachen, NW beiseite legen und gaaanz bequem die Hebel tauschen. NW wieder einlegen, vielleicht noch 3€ für einen neuen Wellendichtring "investiert", Riemen spannen und gut iss... Und wenn man Glück hat, dann hat man den Blechdeckel am Räderkasten mit dem Stopfen vor der Spannrolle. Heißt, man muss noch nicht mal das Ding abschrauben. Absteckwerkzeug ist auch nicht unbedingt nötig, wenn man den Riemen genau so wieder auflegt. Jaja, den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen! Fragt mal Gert/Vokuhila , dem ich nur beipflichten kann, denn mein M40 erfreut sich bester Gesundheit... Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tobi200 Geschrieben: 15. September 2021 #16 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen! Na klar, innerhalb der vorgegebenen Zeit oder Laufleistung. Der Trick dabei ist ihn wieder mit der Spannung zu versehen mit der er gelaufen hat und nicht noch nachzuschenken. Nur bei dem Preis was ein neuer kostet schmeiß ich den gebrauchten weg. Wem auch immer sei Dank, habe ich ne Kette. Zitieren Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 15. September 2021 #17 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb Tobi200: den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen! das ist richtig vor 44 Minuten schrieb Tobi200: Der Trick dabei ist ihn wieder mit der Spannung zu versehen mit der er gelaufen hat und nicht noch nachzuschenken. und der "Trick" ist leider eine richtige Stammtischparole (sorry für diese Beschreibung, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein) der ZR darf (und soll sogar!) immer richtig gespannt sein, das ist das Beste was man ihm antun kann, macht natürlich niemand, also regelmässig kontrollieren und ggf. nachspannen, obwohl einige M40 sogar eine extra dafür gemachte Revisionsöffnung hatten es ist Irrglaube ( ... oder Stamnmtischgelaber ... ) dass ein ZR nur einmal gespannt bzw. nicht nachgespannt werden darf richtig wäre es sogar, den ZR regelmässig auf Spannung zu prüfen und falls nötig, wieder auf die richtige Spannung einzustellen, dann wären auch die ursprünglich vorgesehenen 80tkm Wechselintervall gefahrlos zu schaffen gerade bei einem gelaufenen ZR ist es deshalb völlig falsch, den wieder so (zu) locker einzustellen wie er durch die Laufleistung "geworden" ist, denn genau das führt zu Belastung der Zahnflanken und begünstigt den Ausfall (der Zähne) der ZR reisst nämlich nicht einfach mal so, schon garnicht weil er zu straff ist, der stirbt vorrangig durch Zahnausfall und dieser wird durch zu geringe Spannung begünstigt Bearbeitet: 15. September 2021 von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Benedikt_B Geschrieben: 15. September 2021 #18 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 Am Besten wäre es das Zahnriemenrad mitsamt Riemen etwas zu verdrehen. Einfach Auslassseitig eine 1mm Fühlerlehre drunterlegen unter die Ansteckbrücke. Das kompensiert die Längung des Riemens über die Laufzeit etwas… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 15. September 2021 #19 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 vor 56 Minuten schrieb Mahathma: Also den "Shice" mit Ventilfedern drücken zum Schlepphebeltausch am M40 habe ich auch mal gemacht... Völlig überzogener Aufwand am M40 . Da bekommt man die Nockenwelle so schnell heraus, dass es sich definitiv nicht lohnt mit einem solchen Werkzeug die Federn zu drücken und die Hebel unter der NW "herauszufummeln". wollen wir wetten, dass ich mit der "Shice drücken Methode" viel schneller bin als Du mit der Methode NW runternehmen ? in der Zeit wo Du noch damit beschäftigt bist den Verteiler abzuschrauben, liegen die Hebel schon draussen und wenn Du dann die NW endlich runter hast, sind die Hebel schon lange wieder drin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 15. September 2021 #20 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 vor 6 Minuten schrieb Benedikt_B: Am Besten wäre es das Zahnriemenrad mitsamt Riemen etwas zu verdrehen. Einfach Auslassseitig eine 1mm Fühlerlehre drunterlegen unter die Ansteckbrücke. Das kompensiert die Längung des Riemens über die Laufzeit etwas… das verstehe ich grad überhaupt nicht, der Mückenfurz an Steuerzeitenverstellung ist doch völlig egal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 15. September 2021 #21 Meldung Teilen Geschrieben: 15. September 2021 vor 4 Stunden schrieb altron: Zum Runterdrücken gab es ein Spezialwerkzeug.. .... welches man sich in 5 min selber bauen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tobi200 Geschrieben: 16. September 2021 #22 Meldung Teilen Geschrieben: 16. September 2021 . oder Stamnmtischgelaber Was ist Dir denn über die Leber gelaufen? Alles nur Gerede von angetrunkenen an einem Kneipentisch? Na dann: Deine Meinung zu Dehnschrauben - die kann man öfters verwenden. Nur wenn Du sowas raushaust solltest Du erwähnen das das nicht für alle gilt . Es gibt Dehnschrauben die sind von der Form und vom Material so überhaupt nicht geeignet . Und in jeder Vertragswerkstatt bekommst du einen rein wenn du die alten DS wiederverwendest. Das warum-die DS zu erneuern sind - saugen die sich ja nicht aus den Fingern. Die Diskussion über Zahnriemen ist überflüssig. So ein Riemen kostet ca. 50 Euro-dafür riskiere ich nichts und stecke am Ende 1500 in eine vermeidbare Motorreparatur. Es gibt überhaupt keinen triftigen Grund einen gelaufenen ZR wieder zu verwenden,es sei denn dieser hat gerade mal ein paar Tausend KM auf dem Buckel. Wenn der schon 10-20000 runter hat oder mehr, weg damit und neu. Du verwendest ja auch kein altes Motoröl mehr etc. Und warum Zahnriemen reissen dazu sag ich nichts denn das würde den Rahmen sprengen.Dazu gibt es im Netz,wenn man keine persönlichen Erfahrungen hat, genügend Abhandlungen. Erst letzten Monat- der Herr war auch der Meinung das die ZR an seiner 30.000 Euro Ducati einen Tick zu lose sind und griff zum Schraubenschlüssel. Jetzt sucht er einen Ersatzmotor. Meine ganz persönliche Meinung- ich arbeite lieber auf der sicheren Seite , warum unnötig Risiken eingehen? Zitieren Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
altron Geschrieben: 16. September 2021 #23 Meldung Teilen Geschrieben: 16. September 2021 Ihr seit ja geil 😊 Zahnriemen beim M40 war früher tatsächlich ein Thema. Die Dinger wurden mehrmals geändert, Spannung in Abhängigkeit der gemessenen Motortemperatur... Trotzdem haben sie die ursprünglichen Wechselintervalle, 80000Km oder 4 Jahre nicht erreicht. Das alles kannte man vom M20 nicht. Das führte dann zum Wechselintervall 40000km / 4 Jahre, und Entwicklung des M43.. Bei Meiner Ducati SP5 war das ähnlich. Wechselintervall von 20000Km = grob fahrlässig. Zahnriemen aus dem Rennsport, 3 facher Preis hielten.. Denke, dass sich bei den aktuellen Zahnriemen, materialtechnisch, was getan hat. Von den letzte, die ich gesehen habe, wies nicht einer Anzeichen von Rissbildungen im Zahnbereich auf.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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