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Begutachtung meines M40


Micka
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Nabend miteinander

 

mein Schätzchen habe ich jetzt noch nicht so lange. Deshalb dachte ich mir ich begutachte mal meine Nockenwelle. Schließlich sind eingelaufene Nockenwellen meines Wissens nach der M40 Killer Nr.1. 

 

Die Nockenwelle ist natürlich nicht neuwertig, das erkenne ich selber. Bei über 200k km ist das aber auch nicht verwunderlich. Man erkennt zwar hier und da Laufspuren, da die jedoch nicht auf dem Nocken selbst sind, würde ich sagen dass sie nicht so problematisch sind 8-/


Mir fehlt jedoch die Erfahrung und der Vergleich um eine qualifizierte Bewertung durchzuführen. Deswegen wende ich mich an euch. Ihr habt bestimmt schon mehr M40 Nockenwellen gesehen als ich. Daher würde ich gerne wissen wie ihr den Zustand der Nockenwelle bewerten würdet :-D

 

Hier ein Video der Nockenwelle:

Video der Nockenwelle fürs E30-Talk Forum - YouTube

 

Schonmal Danke im Voraus ;-)

 

20210728_161126.jpg

20210728_161334.jpg

20210728_161357.jpg

20210728_161404.jpg

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Deine NW sieht nicht toll aus, aber nicht so, dass sie das Laufverhalten spürbar beeinflussen könnte. Wichtig ist das Profil der Schlepphebel, diese verschleißen im Verborgenen. Dasgeht soweit, dass der zugehörige E30 nicht mehr ausdreht und bei Geschwindigkeiten "abriegelt", die weit unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit liegen können. Die wichtigste Frage für Dich ist, läuft er oder nicht? Hier gibt es unzählige Beiträge zu Problemen mit dem M40, aber im Grunde ist er ein sehr dankbarer Motor, wenn man ein paar Wartungen durchführt. Zahnriemenwechsel alle 40tkm/5 Jahre, Ölrohr über der Nockenwelle reinigen/ersetzen, bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen, bei 150000km mal die Pleuellager ersetzen. Lies Dich mal mit Hilfe der :suche: da durch.

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

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sigpic_04JUL2024_002.jpg

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die NW sieht erstmal nicht sooo schlimm aus

 

der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen)

 

dazu müsstest Du die Schlepphebel natürlich mal rausnehmen, geht übrigens ohne NW Ausbau

 

edit : ups der Nulli war schneller als ich ;-)


Bearbeitet: von vokuhila
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Hallo.

Sieht nicht so schlecht aus wie finde, bis auf die Riefen auf den letzten 2 Bildern. Aber ist ja nicht nur die Nockenwelle die verschleisst, sondern vielmehr die Schlepphebel und die Gegenlager. Hast Du denn Leistungsprobleme?

...mfG Herbert

:smbmw:Sie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? :smbmw:

Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist.

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Hallo.

Sieht Grenzwertig aus. Ich würde Nocke und Schlepphebel erneuern. Damit könnte ich nicht ruhig schlafen.

Andere pfeiffen drauf und fahren noch zig tausende Km in dem Zustand.

 

Wichtig ist erstmal ein Ölwechsel und ein vernünftiges Öl. Dann den Öldruck prüfen und sicherstellen das das Ölröhrchen über der Nocke nicht durch Ablagerungen verstopft ist.

 

Den das Schadensbild muss ja eine Ursache haben.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Tobi, die NW sieht doch noch längst nicht grenzwertig aus, die Schlepphebel könnten ....  aber das sehen wir ja leider (noch) nicht

 

mit der NW kann man ohne weiteres fahren, Schlepphebel könnte vielleicht mal nachschleifen wenns nötig ist, dazu müssen die nur mal raus um es zu sehen

 

nachgeschliffene original Schlepphebel halten zum Nulltarif lange genug

 

aber einfach nur erneuern macht bei beiden Dingen keinen Sinn, das konstruktive Problem bleibt bestehen

 

wenn man Geld in den M40 stecken will, dann nicht mit zu teuren und dennoch minderwertigen Neuteilen, das ist doch alles nur Weicheisen

 

es wird nur zu einem Zweck verkauft und das ist der Verkauf, es ist nicht gewollt dass es lange hält

 

statt Neuteile nimmt man besser gebrauchte originale M43 Teile, bedeutet aber Umbauen auf Rollenschlepphebel

 

ja, das macht bisschen mehr Arbeit, aber das Ziel was damit erreicht wird, ist es allemal wert

 

das ist die einzig sinnvolle Massnahme um im Bereich Ventiltrieb beim M40 Ruhe zu haben

 

unterm Strich ist das am Ende nicht nur die billigere Lösung, sie schafft das Problem vor allem für immer aus der Welt

 

das hier ist eine eingelaufene M40 NW :

 

geil wa ?

 

nw_m40.jpg


Bearbeitet: von vokuhila
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und wenn man bei der Laufleistung die PL nicht endlich mal tauscht ....

 

....dann kann kann der Motor durch ein Loch im Kurbelgehäuse die Quittung in dieser Form auf den Längsträger neben der Lima ablegen :

 

 

pleuel318i.jpg

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vor 10 Stunden schrieb NULLZWOtii:

Deine NW sieht nicht toll aus, aber nicht so, dass sie das Laufverhalten spürbar beeinflussen könnte. Wichtig ist das Profil der Schlepphebel, diese verschleißen im Verborgenen. Dasgeht soweit, dass der zugehörige E30 nicht mehr ausdreht und bei Geschwindigkeiten "abriegelt", die weit unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit liegen können. Die wichtigste Frage für Dich ist, läuft er oder nicht? Hier gibt es unzählige Beiträge zu Problemen mit dem M40, aber im Grunde ist er ein sehr dankbarer Motor, wenn man ein paar Wartungen durchführt. Zahnriemenwechsel alle 40tkm/5 Jahre, Ölrohr über der Nockenwelle reinigen/ersetzen, bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen, bei 150000km mal die Pleuellager ersetzen. Lies Dich mal mit Hilfe der :suche: da durch.

War da nicht noch ein Problem mir der Ölpumpe, welche sich gerne mal löst? Aber das wird ja beim Tausch

der Pleuellager mit behoben.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb vokuhila:

Tobi, die NW sieht doch noch längst nicht grenzwertig aus

Hallo, und das sagst Du mir? Für mich ist ein Vogelschiss auf dem Lack schon fast ein Totalschaden:D.

 

Ich bin kein Freund von Hartschalenguss aber das ist ja nunmal gängige Praxis. Welle und Schlepphebel zu schleifen (danach nitrieren lassen) ist eine gute Alternative,da weiß man was man hat.

Der Umbau auf Rolle ist natürlich das Optimum. Aber den Aufwand scheuen viele aus diversen Gründen.

 

Was ist Deiner Meinung der Hauptgrund für den recht häufigen Verschleiß beim M40?

Schlechte Härtung?  Nicht passende Reibpaarung? Ich schätze es ist ein wenig von allem.

 

Aber in dieser schnelllebigen Zeit  wollen die meisten eine schnelle und vor allem billige Reparatur. Also Ratz Fatz den alten Schrott raus und neuen Schrott rein.

Nach wieviel Km dann wieder Fresspuren auftreten ist egal...

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Danke für die zahlreichen Antworten und die eindrucksvolle Demonstrierung von Vokuhila :-D

 

Bei Gelegenheit werde ich dann auch mal die Schlepphebel demontieren und von denen Bilder hochladen :daumen:

 

Am 28.7.2021 um 22:08 schrieb vokuhila:

der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen)

Wie äußert sich dieses "nicht ausdrehen"? Geringere Höchstgeschwindigkeit? 

 

Am 28.7.2021 um 22:07 schrieb NULLZWOtii:

bei frühen Motoren das Ölregelventil aus Metall gegen die neuere Kunststoffvariante tauschen

Bzgl. des Ölregelventils: Ist bekannt ab welchem Baujahr die Kunststoffvariante verbaut wurde?

 

Am 29.7.2021 um 01:16 schrieb vokuhila:

bedeutet aber Umbauen auf Rollenschlepphebel

Wie sieht ein derartiger Umbau aus? Mit welchen Arbeiten hätte ich da zu rechnen? 

 

Ansonsten werde ich mich mal erkundigen ob bekannt ist, dass die Pleullager bisher gewechselt wurden, wie ich schon geschrieben hatte ist das gute Stück ja noch nicht so lange in meinem Besitz. Falls nicht sollt ich wahrscheinlicher eher darauf meine Aufmerksamkeit richten 8-/

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  • 2 Wochen später...

Nicht ausdrehen äussert sich folgendendermaßen;

Du drehst den Motor im z.B. zweiten Gang auf ca. 4000/min, schaltest in den dritten, gibst wieder gas und es tut sich bis auf ein stottern/humpeln/husten nichts mehr unter der Haube. Wenn Du die Drehzahl vor dem Gangwechsel niedrieger hältst, also nicht über 3000/min zieht er im nächsten Gang tadellos weiter. Und auf über 5000/min kommst Du ohnehin nie mehr. Dann hast du besagtes Problem.

Also die Pleuellager waren bei mir nie ein Problem. Ich fuhr den M40B18 bis 410tsd. KM, bei ca. 200tsd. erneuerte ich Nockenwelle und co, lief tadellos bis zum Ende. Sein Problem waren die Streusalzorgien im Winter. Rost In Peace, leider....

...mfG Herbert

:smbmw:Sie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? :smbmw:

Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist.

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  • 1 Monat später...
Am 28.7.2021 um 22:08 schrieb vokuhila:

die NW sieht erstmal nicht sooo schlimm aus

 

der Zustand der Schlepphebel könnte eher für Probleme sorgen (das bekannte nicht ausdrehen)

 

dazu müsstest Du die Schlepphebel natürlich mal rausnehmen, geht übrigens ohne NW Ausbau

 

edit : ups der Nulli war schneller als ich ;-)

Sorry, das ich das noch mal ausgrabe :freak:

 

Wie bekomme ich die Schlepphebel denn ohne NW Ausbau raus.

 

Habe mir das gestern mal angeschaut 8-/ weil ich die bei mir gerne aus einem anderen Motor tauschen würde.....

 

Si vis pacem para bellum

 

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Also den "Shice" mit Ventilfedern drücken zum Schlepphebeltausch am M40 habe ich auch mal gemacht...

 

Völlig überzogener Aufwand am M40 :meinung:. Da bekommt man die Nockenwelle so schnell heraus, dass es sich definitiv nicht lohnt mit einem solchen Werkzeug die Federn zu drücken und die Hebel unter der NW "herauszufummeln".

 

Riemen entspannen, NW-Lager aufmachen, NW beiseite legen und gaaanz bequem die Hebel tauschen. NW wieder einlegen, vielleicht noch 3€ für einen neuen Wellendichtring "investiert", Riemen spannen und gut iss...

Und wenn man Glück hat, dann hat man den Blechdeckel am Räderkasten mit dem Stopfen vor der Spannrolle. Heißt, man muss noch nicht mal das Ding abschrauben. Absteckwerkzeug ist auch nicht unbedingt nötig, wenn man den Riemen genau so wieder auflegt.

 

Jaja, den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen! Fragt mal Gert/Vokuhila :D, dem ich nur beipflichten kann, denn mein M40 erfreut sich bester Gesundheit...

 

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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 den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen! 

Na klar, innerhalb der vorgegebenen Zeit oder Laufleistung. Der Trick dabei ist ihn wieder mit der Spannung zu versehen mit der er gelaufen hat und nicht noch nachzuschenken.

 

Nur bei dem Preis was ein neuer kostet schmeiß ich den gebrauchten weg. Wem auch immer sei Dank, habe ich ne Kette.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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vor 44 Minuten schrieb Tobi200:

 den Riemen kann man tatsächlich wieder spannen!

das ist richtig

 

vor 44 Minuten schrieb Tobi200:

 Der Trick dabei ist ihn wieder mit der Spannung zu versehen mit der er gelaufen hat und nicht noch nachzuschenken.

und der "Trick" ist leider eine richtige Stammtischparole (sorry für diese Beschreibung, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein)

 

der ZR darf (und soll sogar!) immer richtig gespannt sein, das ist das Beste was man ihm antun kann, macht natürlich niemand, also regelmässig kontrollieren und ggf. nachspannen, obwohl einige M40 sogar eine extra dafür gemachte Revisionsöffnung hatten

 

es ist Irrglaube ( ... oder Stamnmtischgelaber ... ) dass ein ZR nur einmal gespannt bzw. nicht nachgespannt werden darf

 

richtig wäre es sogar, den ZR regelmässig auf Spannung zu prüfen und falls nötig, wieder auf die richtige Spannung einzustellen, dann wären auch die ursprünglich vorgesehenen 80tkm Wechselintervall gefahrlos zu schaffen

 

gerade bei einem gelaufenen ZR ist es deshalb völlig falsch, den wieder so (zu) locker einzustellen wie er durch die Laufleistung "geworden" ist, denn genau das führt zu Belastung der Zahnflanken und begünstigt den Ausfall (der Zähne)

 

der ZR reisst nämlich nicht einfach mal so, schon garnicht weil er zu straff ist, der stirbt vorrangig durch Zahnausfall und dieser wird durch zu geringe Spannung begünstigt

 

 

 

 

 

 

 

 


Bearbeitet: von vokuhila
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vor 56 Minuten schrieb Mahathma:

Also den "Shice" mit Ventilfedern drücken zum Schlepphebeltausch am M40 habe ich auch mal gemacht...

 

Völlig überzogener Aufwand am M40 :meinung:. Da bekommt man die Nockenwelle so schnell heraus, dass es sich definitiv nicht lohnt mit einem solchen Werkzeug die Federn zu drücken und die Hebel unter der NW "herauszufummeln".

wollen wir wetten, dass ich mit der "Shice drücken Methode" viel schneller bin als Du mit der Methode NW runternehmen ?

 

in der Zeit wo Du noch damit beschäftigt bist den Verteiler abzuschrauben, liegen die Hebel schon draussen und wenn Du dann die NW endlich runter hast, sind die Hebel schon lange wieder drin

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Benedikt_B:

Am Besten wäre es das Zahnriemenrad mitsamt Riemen etwas zu verdrehen. Einfach Auslassseitig eine 1mm Fühlerlehre drunterlegen unter die Ansteckbrücke. Das kompensiert die Längung des Riemens über die Laufzeit etwas… 

das verstehe ich grad überhaupt nicht, der Mückenfurz an Steuerzeitenverstellung ist doch völlig egal

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. oder Stamnmtischgelaber 

Was ist Dir denn über die Leber gelaufen?  Alles nur Gerede von angetrunkenen an einem Kneipentisch?

Na dann:

Deine Meinung zu Dehnschrauben - die kann man öfters verwenden.  Nur wenn Du sowas raushaust solltest Du erwähnen das das nicht für alle gilt . Es gibt Dehnschrauben die sind von der Form und vom Material so überhaupt nicht geeignet .

Und in jeder Vertragswerkstatt bekommst du einen rein wenn du die alten DS wiederverwendest. Das warum-die DS zu erneuern sind - saugen die sich ja nicht aus den Fingern.

 

Die Diskussion über Zahnriemen ist überflüssig. So ein Riemen kostet ca. 50 Euro-dafür riskiere ich nichts und stecke am Ende 1500 in eine vermeidbare Motorreparatur.

Es gibt überhaupt keinen triftigen Grund einen gelaufenen ZR wieder zu verwenden,es sei denn dieser hat gerade mal ein paar Tausend KM auf dem Buckel.

Wenn der schon 10-20000 runter hat  oder mehr, weg damit und neu.

 

Du verwendest ja auch kein altes Motoröl mehr etc.

 

Und warum Zahnriemen reissen dazu sag ich nichts denn das würde den Rahmen sprengen.Dazu gibt es im Netz,wenn man keine persönlichen Erfahrungen hat, genügend Abhandlungen.

 

Erst letzten Monat- der Herr war auch der Meinung das die ZR an seiner 30.000 Euro Ducati einen Tick zu lose sind und griff zum Schraubenschlüssel. Jetzt sucht er einen Ersatzmotor.

 

Meine ganz persönliche Meinung- ich arbeite lieber auf der sicheren Seite , warum unnötig Risiken eingehen?

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Ihr seit ja geil 😊

 

Zahnriemen beim M40 war früher tatsächlich ein Thema. Die Dinger wurden mehrmals geändert, Spannung in Abhängigkeit der gemessenen Motortemperatur... Trotzdem haben sie die ursprünglichen Wechselintervalle, 80000Km oder 4 Jahre nicht erreicht.

Das alles kannte man vom M20 nicht.

Das führte dann zum Wechselintervall 40000km / 4 Jahre, und Entwicklung des M43..

 

Bei Meiner Ducati SP5 war das ähnlich. Wechselintervall von 20000Km = grob fahrlässig.

Zahnriemen aus dem Rennsport, 3 facher Preis hielten..

 

Denke, dass sich bei den aktuellen Zahnriemen, materialtechnisch, was getan hat. Von den letzte, die ich gesehen habe, wies nicht einer Anzeichen von Rissbildungen im Zahnbereich auf..

 

 

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