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M10 KLR Anschluss


koolax
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Hallo an alle,

 

Bin grad dabei am m10b18 den klr zu montieren, habe auch einen Anschlussplan, jedoch ist mir nicht ganz klar wo das Luftventil seine Luft ziehen soll wenn es offen ist, im plan sieht man nur dass beide Schläuche an die Ansaugbrücke gehen.

 

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

 

Gruß

 

Damian

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Diemontage dort ist falsch.überhaupt handeltes sich um einen Twintec KLR der garnicht an den M10 gehört.

Das T-stück des GatKat Teils kommt dort hin wo der Zusatzluftschieber versorgt wird.

Und zwar in den Schlauch der im Bild rechts durch den eingezeichneten gelben kreis geschnitten wird. Das andere Ende desLuftventils ist einfach offen.


Bearbeitet: von jannis320iM20

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Hatte grad eh nicht noch ein T-Stück da. Mir ging es eben um das Ende des Ventils, wo die zusätzliche Luft dann herkommt.

 

Manchmal steh ich ziemlich auf dem Schlauch :D

 

Der klr ist mittlerweile richtig angeshlossen und Euro 2 eingetragen. Die auf der Zulassung haben das wohl schon länger nicht mehr gemacht, hat ewig gedauert trotz eindeutiger Einbaubescheinigung und frischer AU.

 

Danke an alle hier Beteiligten und schöne Feiertage,

 

Gruß Damian

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ich würde sagen: Glück gehabt ! ....dass auf der Zulassungsstelle keiner gemerkt hat, dass der TwinTec KLR keine Zulassung für den M10 hat

 

normal merken die das weil die TSN von Fahrzeug nicht in der KLR ABE drin steht, die gucken ja nur nach den Nummern

 

und hoffentlich kommt es auch zukünftig nicht ans Licht, sonst bekommt die Werkstatt, die das eingebaut und abgestempelt hat auch noch schönen Ärger

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sonst bekommt die Werkstatt, die das eingebaut und abgestempelt hat auch noch schönen Ärger

 

Was kann die Werkstatt dafür wenn der Kunde einen Tag später die KLR manipuliert oder ausbaut? 

 

Gruß

Jan 

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Was kann die Werkstatt dafür wenn der Kunde einen Tag später die KLR manipuliert oder ausbaut? 

 

Gruß

Jan 

 

Die Werkstatt verrichtet zunächst die Arbeit --> Einbau des KLR, der im oben aufgeführten Fahrzeug, keine Zulassung besitzt. Das hätte ja nun schon mal nicht gemacht werden dürfen!

 

Die Werkstatt muss weiter beweisen, dass die von Ihr durchgeführte Arbeit einwandfrei, den heute geltenden und bekannten technischen Standards ausgeführt wurde. Wenn dann ein Kunde im Nachgang am Auto die durchgeführten Arbeiten manipuliert ist der Kunde dran. Die Werkstatt ist jedoch in der Beweispflicht, dass die Arbeiten zunächst erstmal ordnungsgemäß durchgeführt wurden. 


Bearbeitet: von Benedikt

 

 

 

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Was kann die Werkstatt dafür wenn der Kunde einen Tag später die KLR manipuliert oder ausbaut? 

 

Gruß

Jan 

 

es geht doch nicht darum, dass an der KLR etwas geändert wurde, es geht darum, dass die Werkstatt den KLR in einen nicht in der ABE aufgeführten Fahrzeugtyp eingebaut hat und dann ihren Stempel auf das Dokument zur Steueränderung gedrückt hat

 

der Motorcode und die TSN (Typschlüsselnummer) vom Fahrzeug (318i mit M10 Motor) ist nicht in der KLR ABE aufgeführt, das bedeutet, dieser KLR ist nicht für den M10 Motor zuässig, und die AU-Werkstatt hätte das auf jeden Fall "merken" müssen

 

wenn es wie hier glücklicherweise auch noch unbemerkt durch die Amtsstuben durchgereicht wurde, dann kann man sich freuen und hoffen dass es weiterhin unentdeckt bleibt

 

nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit klarmachen

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Die Werkstatt verrichtet zunächst die Arbeit --> Einbau des KLR, der im oben aufgeführten Fahrzeug, keine Zulassung besitzt. Das hätte ja nun schon mal nicht gemacht werden dürfen!

 

Die Werkstatt muss weiter beweisen, dass die von Ihr durchgeführte Arbeit einwandfrei, den heute geltenden und bekannten technischen Standards ausgeführt wurde. Wenn dann ein Kunde im Nachgang am Auto die durchgeführten Arbeiten manipuliert ist der Kunde dran. Die Werkstatt ist jedoch in der Beweispflicht, dass die Arbeiten zunächst erstmal ordnungsgemäß durchgeführt wurden. 

 

und mit dem Stempel unter den Steueränderungsantrag hat die arme Werkstatt leider schwarz auf weiss ihre Schuld bewiesen

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und mit dem Stempel unter den Steueränderungsantrag hat die arme Werkstatt leider schwarz auf weiss ihre Schuld bewiesen

 

dem wäre nur noch hinzuzufügen: 

 

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! :-) falls die Argumentation in die Richtung läuft. Was dann aber auch Fragen bezüglich der Professionalität der (Fach)-Werkstatt aufwerfen würde. Als Privatmann muss man doch auch schauen, ob und wie der Umbau etc. eingebaut werden darf..


Bearbeitet: von Benedikt

 

 

 

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es geht doch nicht darum, dass an der KLR etwas geändert wurde, es geht darum, dass die Werkstatt den KLR in einen nicht in der ABE aufgeführten Fahrzeugtyp eingebaut hat und dann ihren Stempel auf das Dokument zur Steueränderung gedrückt hat

 

 

und mit dem Stempel unter den Steueränderungsantrag hat die arme Werkstatt leider schwarz auf weiss ihre Schuld bewiesen

 

Alles klar,

in dem Zusammenhang kann ich mir auch vorstellen das die Werkstatt ein Problem bekommen könnte!

 

Gruß

Jan

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

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und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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der KLR von Twintec wurde vom Vorbesitzer in 2007 in ner Werkstatt montiert und eingetragen..

Scheinbar hatte er bisher keine Probleme damit..

 Ist auch alles Ordnungsgemäß im Brief eingetragen..

dort steht "

M.Nachrüstabgasreinigungssystem der Fa. Twin-Tec , ABE Nr 16866, Typ KLR-BM03"

 

aber wenn der ansich gar nicht erlaubt war an dem M10 Motor is mir das jetzt auch wurscht..

 

Hab nämlich eh alles rausgeschmissen da er im Frühjahr auf H angemeldet wird und da hab ich dann eh keine Steuerlichen Vorteile mehr dadurch. Zahl dann immer 191,- Steuer mit H Kennzeichen..

Will ihn daher wieder auf Orig. fahren ohne KLR gedöns..

 

Hab nämlich das kleine Problem das der Wagen wenn ich ihn kalt starte sofort anspringt und ganz sauber und ruhig auf ca 1200U/min läuft.

Sobald er aber warm wird, geht die Drehzahl zurück auf ca 850 U/min was ja normal ist, aber er fängt dann im Leerlauf an ca 100 U/min auf und ab zu schwanken.

Gas nimmt er sauber an nur hab ich diesen unruhigen Leerlauf.

 

Viel wichtiger wäre mir daher wie das vorher eingebaut war und ob ich alles wieder auf Originalzustand zurückgebaut habe oder irgendwas noch nicht passt und deshalb der Leerlauf schwankt.

 

Der kleine Schlauch war mit dem T stück oben auf dem Bild im gelben Kreis eingebaut. Hab das T stück entfernt und nen neuen Schlauch eingezogen.

Aber jetzt kommts...

der dicke Schlauch war nirgens angeschlossen.. Der lag einfach lose aber nicht sichtbar unter der Ansaugbrücke rum und ich hab mir nen Wolf gesucht aber nirgens was gefunden wo der angeschlossen hätte sein müssen..

Auf dem Bild oben sieht man ihn mit offenem Ende neben dem Dom liegen, da hatte ich ihn einfach unter der Ansaugung rausgezogen nachdem ich mit den Fingern ertastet hatte das der gar nirgens angeschlossen ist.

 

Kann mir jemand genau erlären wo der dicke Schlauch hätte sitzen müssen. Am besten mit Bild. Nicht das der wo abgefallen war und der Wagen dort jetzt Falschluft zieht und deshalb die Leerlaufschwankungen entstehen..

 

danke schonmal für eure Infos..


Bearbeitet: von Bull1986
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Servus,

 

schicken M10 hast du da. Hab auch nen ex-M10B18 in zinnoberrot, jetzt umgebaut auf 2,7l Variante 3.3.

 

Zum Thema KLR:

Normalerweise gehört dein KLR zum M20 Motor. Dort geht der dicke Schlauch unter der Drosselklappe mittels T-Stück an den Anschluss vom Aktivkohlefilter. Beim M10 gibt es diesen nicht.

Für die ordnungsgemäße Funktion müsste der dicke Schlauch oben auf der Ansaugbrücke an den L-förmigen Unterdruckschlauch. So ist das zumindest bei GAT KLR (der für den M10 gedacht ist).

Über diesen Schlauch wird im Kaltstartbetrieb "Falschluft" zugeführt, was eine sauberere Verbrennung mit sich führt.

Die dünnen Schläuche dienen der Unterdrucksteuerung des KLR Ventils. Der Temperaturschalter am Wasserkreislauf schließt im warmen Zustand, sodass die Verbindung zwischen Ansaugbrücke und KLR Ventil geschlossen ist. Somit wird im warmen Zustand keine Falschluft mehr zugeführt. 

 

Wenn, wie in deinem Fall der dünne Schlauch am Benzindruckregler ausgebaut, und der dicke Schlauch nicht angeschlossen ist, ist das System stillgelegt und kann keine Probleme mehr verursachen.

Leerlaufschwankungen in dem Ausmaß haben i.d.R. andere Verursacher. Prüfe mal hinsichtlich Falschluft, Leerlaufregler, Luftschieber, LMM, etc.

Ansonsten sind die M10 auch empfindlich bei falschem Ventilspiel.

 

Meinen M10 habe ich nie zu 100% stabil bekommen. Im Leerlauf hat er immer ganz leicht geschwankt. Aussage eines altgedienten BMW Mechanikers war "die sind ab Werk schon nie ganz rund gelaufen"...

 

Weiteres zum Funktionsprinzip kannst du dir aus den Einbauanleitungen ableiten.

Mein 325i Touring hat an der

 

 

Baltic Sea Circle 2013 teilgenommen und überlebt!

 

14 Tage, 10.000km, keine Autobahn, kein GPS

 

 

Reisebericht und Infos zur Rallye gibt es hier:

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