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Hallo! Hab bei meinem E30 318i Cabrio BJ.1992 den Zahnriemen erneuert. (Kurbelwelle und Nockenwelle arretiert, danach auch nochmals kontrolliert und hat alles gepasst) Nach dem wechsel starte ich den Wagen und stirbt 2 mal wieder ab. Danach läuft er dann ganz normal im Stand bei ca. 800 Umdrehungen. Gibt man dann aber Gas und dreht ihn hoch und lässt ihn dann zurück zum Standgas kommen stirbt er ab. Fahren lässt er sich auch recht schön ausser das er einmal einen kurzen aussetzer bei ca. 4000 U/min gemacht hat. Ich habe die Kontakte der Verteilerkappe gereinigt und den vom Zündverteiler. Kann es damit zu tun haben? Vielen Dank schon mal!
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Moin..... ich weiß das ich bestimmt der zig-tausende bin der diese Frage stellt, doch ich finde keine Antwort. Ich habe ja jetzt einen Austauschmotor mit 160tkm drin. Am Anfang lief der der auch einwandfrei. Jetzt macht er mir aber Kummer. Er möchte nicht über 3500 Umdrehungen rausdrehen wenn er warm ist. Er quält sich dann regelrecht und da Motorgeräusch ist anders (Härter) Wenn man langsam die Drehzahlen erhöht geht er auch mal auf 4000. Direkt aufs Gas will er einfach nicht. Ich komme auf der AB auf max 120 km/h. Wenn er normal 100 läuft ist die Verbrauchsanzeige bei 8 Liter, wenn er unrund läuft stehen da auch mal 20 Liter (ich weiß das das nur ein Schätzeisen ist aber komisch ist das trotzdem). Lambda Sonde ist in Ordnung (sagt zumindest der TÜV am Dienstag bei der AU). Benzinpumpe und Filter habe ich am Wochenende gewechselt (die Alte (Benzinpumpe :) ) hat eh Krach gemacht. Hat aber keine Veränderung gebracht. Vom Vorbesitzer habe ich einen funktionierrenden LMM und Kurbelwellensensor zum Quer tauschen bekommen. Hat aber auch keine Veränderung gebracht. Habe auch schon meal einen halben Liter Injektorenreiniger ins benzin gegeben und die Unterdruckschläuche optisch gepüft. Ich weiß....alles nur tauschen bringt nix...mann muss messen und testen. Da ich aber die Gerätschaften dazu nicht habe und bevor ich in die Werkstatt gehe, dachte ich, ich gehe erst mal so vor... Was meint Ihr was ich testen lassen muss?? Kompression (Problem tritt eher auf wenn er warm ist) ? Benzindruck ? Falschluft ? ?? Gruß aus KH HG
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Moin, am Donnerstag habeich beim abstellen des Autos festgestellt das er ein "wenig" Flüssigkeit verliert. Erst dachte ich noch "shit" der verliert Öl. Nach einer ersten Bestandsaufnahme und den Test mit einem Q-Tip stellte sich heraus, das es Kühlfüssigkeit ist. Verlustort irgendwo vorne an der Stirnseite von wo es auf die Riemen tropst die es dann mit erhöhter Geschwindigkeit im Motorraum verteilt. Bin dann zum Schluß gekommen, Thermostat oder Wasserpumpe. da es aber am Thermostatgehäuse feucht geworden ist habe ich ertmal da geschaut. Ich denke ich habe den Übeltäter gefunden. Habe ein neues Thermostat mit Öffungstemperatur 88 Grad mit neuer Dichtung bestellt. Das ist laut Leebmann das richtige. Korrekt? Da ich den Zündverteiler eh abgebaut habe und der bei der Prüfung nicht so gut aussah (Beim Läufer war eigentlich kaum noch Metall vorhanden) habe die auch gleich neu bestellt. Jetzt war ich ja eh gerade dran und dachte mir, hast ja noch die neuen Einspritzdüsen da liegen und die Zündkerzen wollste doch auch neu machen.... sah dann irgendwann so aus. Beim auseinanderbauen ist mir aufgefallen das die Lüfterzarge und die Blätter des Lüfterrad ein wenig gelitten haben. Es fehlt eine Schraube die die Riemenscheibe an der Wasserpumpe hält und der Antrieb eiert ein wenig. Die Schrauben habe ich auch gleich mitbestellt. Jetzt warte ich auf die Teile und hoffe das er dann wieder dicht ist und läuft.
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Ich hoffe hier kann jemand mir weiterhelfen. Seit zwei Wochen habe ich probleme beim Kaltstart. Ich höre ein komisches Geräusch wie ein Metal knall beim ersten starten und der Motor läuft erst nachdem zweiten/dritten starten an. Keine Probleme wenn der Motor noch warm ist nur Morgens wenn der Motor kalt ist. Ich habe ein kurzes Video dazu. Vielleicht hatte jemand mal ein ähnliches Erlebnis. Danke! WhatsApp Video 2022-01-02 at 14.36.47.mp4
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Hallo zusammen, ich möchte (versuchen) den Hubraum des M40B18 zu erhöhen. Laut Internet munkelt man das eine M43B18 Kurbelwelle in einen M40B18 passen würde. Ich habe keine Kurbelwelle aus diesem Motor hier jedoch eine Kurbelwelle von einem M40B16. - Hub 1.6L: 72mm - Hub 1.8L: 82mm Ich hätte somit einen ganzen Zentimeter Unterschied und in Folge dessen Kompressionsverlust. Der 8V-Zylinderkopf wurde bereits geplant. Eine Nockenwelle mit 267°-269° ist verbaut worden und auf den derzeitigen Stand angepasst worden. Nun zu meiner Frage, hat jemand schon einmal so etwas ausprobiert? Funktioniert das überhaupt ohne z.b Turbolader? Ich habe gesehen das es verschiedene Pleullängen zu kaufen gibt. Ich selber habe am Block/Kurbeltrieb noch nicht's bis auf die Kurbelwelle vermessen! Der Motor ist derzeit wegen Kompressionsverlust zerlegt. Bilder u. Maße können gezeigt werden. PS: Ich bitte um vernünpftige Antworten. Ich möchte meinen Motor nicht erneut auf einen anderen umbauen und einfach gerne aus spaß an der Sache ausprobieren was möglich wäre! Ob der Motor dafür gemacht ist oder nicht! BMW wird sich mit Sicherheit etwas gedacht haben warum so und nicht anders, stimme ich euch zu. Mir ist auch klar das die Motorsteuerung auf die Kurbeltrieb Änderung angepasst werden muss. Lg, Max
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Servus, da ich wegen meiner Tieferlegung immer wieder mal mit der Ölwanne den Asphalt geküsst habe (bin mittlerweile schon bei der dritten Wanne), habe ich mir eine etwas flachere Wanne (2,3cm) gekauft, die angeblich die selbe Menge an Öl halten kann. Einziges Problem ist jetzt, dass Ansaugstutzen und Öl-Messtab etwas zu lang sind um die Wanne drauf zu bekommen. Könnte ich jetzt rein theoretisch einfach abmessen, wie viel kürzer Stutzen und Stab sein müssen und dann abschneiden? Oder laufe ich Gefahr, ein wichtiges Teil zu verletzen? Gruß
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Den Touring habe ich Ende 2016 erstanden. Er hatte bis Oktober 16 TÜV aber hat die AU nicht bestanden. Davor wurden neue Bremsen, neue Reifen, neuer Kühler und neuer Zahnriemensatz mit Viskolüfter eingebaut, so laut Verkäufer. Dieser Verkaufte den Touring dann jedoch, da das nachziehen der Zylinderkopfschrauben nicht den erhofften Erfolg für ihn gebracht hat. Als ich dies von ihm erfuhr musste ich schmunzeln.. Beim Kauf war sichtbar Öl im Kühlwasser, ich vermutete also genau wie er einen Zylinderkopfdichtungsschaden. Als der Touring dann bei mir stand, kam erstmal Silvester, Neujahr und dann der Schnee. Da macht das schrauben kein Spaß mehr. Als dann die letzten Wochen hier am Bodensee die Sonne wieder grüßte fing ich an den Zylinderkopf zu demontieren. Also Öl raus, Kühlwasser raus und um im Motorraum Platz zu machen, Kühler und Viskolüfter auch raus. Die Schrauben gingen alle recht leicht lose. Zum Glück gingen alle Zylinderkopfschrauben ohne große Probleme raus. Der Motor sah für 163tkm von innen recht sauber aus. Lediglich der 4 Zylinder war mehr verrußt als die anderen. Als nächstes habe ich den Zylinderkopf grob gereinigt und mit in die Berufsschule genommen, dort haben wir ein Haarlineal mit dem ich mir mal eine ersten Eindruck der Kopfes verschaffen konnte. Leider kein Bild, aber der Kopf war in einer schönen Kurve nach oben gewölbt. Was bei mir die Vermutung ergab, das der Kopf deshalb undicht wurde/war. Beim Planschleifen wurden dann auch 3/10 vom Kopf abgenommen. Letztes Wochenende half mir mein Vater beim Ventile ausbauen, säubern und neu einschleifen. Zu zweit geht das viel einfacher, erst recht mit jemand der das schon paar mal gemacht hat. Dazu haben wir die Ventile mit selbstgebauten Spezialwerkzeug aus nem Rohr und ner Schraubzwinge, ausgebaut. In eine Bohrmaschine gespannt und mit Schmirgelleinen mechanisch gesäubert und danach neu eingeschliffen. Da die Ventile schon mal draußen waren, haben wir gleich die Ventilschaftdichtungen mit erneuert. Heute hab ich nach der Schule beim Eisenwarenhandel (Gehring, guter Mann) neue Kupfermuttern und Stehbolzen besorgt. Leider waren diese zu lang, weswegen ich sie Kürzen und bisschen bearbeiten musste. Dazu nahm ich vom alten Stehbolzen Maß, spannte den neuen mit Muttern in einen Schraubstock und fing an zu Sägen. Danach bin ich mit den Kanten im 45° an Schleifbock um eine Phase zu erzeugen die die Optik und die Montage der Muttern und das Einschrauben in den Kopf zu erleichtern. Letztendlich die Bolzen mit Hilfe zwei gekonterten Muttern einschrauben. Das alles 8x und voila, neue Stehbolzen für kleines Geld. Die Tage wird der Zylinderkopf wieder montiert.
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- m40b18
- Zylinderkopf
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Moin, Ich habe ein kleines Problem, ich habe kürzlich einen Motorumbau von M40 auf M42er gemacht. Der Motor ist auch sofort gestartet, aber leider schlägt der Zeiger der Temperaturanzeige auch sofort auf den Max. Wert aus, sobald man die Zündung betätigt. Ist dieses Problem bereits bekannt? Wie kann ich dem Abhilfe schaffen? MfG Schnare
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- Fernthermometer
- Problem
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Hi Ich versuche bei einem Rennauto, das nach dem Berg nun auf die Rundstrecke soll die Beleuchtung wieder einzubauen. Dazu habe ich nun den org. Blinkerschalter mit Relais und ein Stück vom Kabelbaum montiert. Nun kann ich zwar die Blinker einschalten, leuchten aber dauerhaft. Als erstes ein neues Relais montiert...wars leider nicht. Es hat ja eigentlich nicht viel an Kabel.. 31 - Masse = Check 49 = Zündungsplus 49a = Plus über den Blinkerschalter Ich habe im Moment am Kabelbaum auf 49 und 49a Spannung angelegt. Im Kabelbaum die zwei Kabel zu den Blinker gefunden, die mit einer Birne versehen auch leuchten, nur nicht blinken. Denkfehler? Kontrollleuchte ist kein Muss? Das Blinken sollte ja das Relais machen, für das ist es ja da Gruss Tom
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Servus Komischerweise kann ich auf mein altes Thema nicht mehr antworten :/ Aber gut. Das G-Power ESD ist jetzt dran. Im kalten Zustand ist er schon sehr ruhig... fast schon wie der Originale. War schon ziemlich enttäuscht ;D Im warmen Zustand wird er dann etwas lebendiger, aber halt immernoch nicht so supi. Ich weiß auch das mein Motor nicht die perfekte Basis ist um einen guten Klang zu zaubern aber ein Umbau kommt momentan nunmal nicht in die Tüte. Somit spiel ich mit dem Gedanken mir einen Fächerkrümmer zu besorgen. Soll anscheinend noch etwas an Klang bringen. Der von TA Techdingens sind ja preislich supi und halt auch mit Gutachten. Jetzt die Frage: Wie viel Klang bekomm ich damit raus aus der Kiste? Danke euch schonmal (=
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Hallo und einen schönen guten Morgen Ich möchte euch allen die das hier lesen frohe Festtage wünschen:-UU und natürlich schöne dicke Geschenke,oder auch kleine für´s Herz;-) Auch den Forum Betreibern wünsche ich schöne Festtage und das hier alles weiter so gut läuft. viele nette Grüßle Andy:drive:
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- klackern im motor
- m40b18
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Hallo Leute, ich habe mir im August einen schönen E30 318i gekauft, ein Cabrio, ich bin ein Fan eines Originalen e30, als ich meine VIN abgefragt habe bin ich etwas unsicher geworden ob an dem Auo etwas nachträglich verändert wurde. S324A Front-und Heckspoiler ? Der Wagen hat eine kleine Lippe auf der Heckklappe aber keinen Frontspoiler. Ist damit der IS Spoiler gemeint ? Gab es das wirklich so zu kaufen ? Dachte immer an eine nachträgliche Nachrüstung. Das Fahrzeug steht auf Kreuzspeichen und hat ein MT2 Lenkrad, finden diese extras keine erwähnung ? Oder ist der Wagen laut VIN mit Stahlrädern und Plastiklenkrad vom Band gelaufen ? Kann mir das einer beantworten. Vielen Dank E30318iCabrio.pdf
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Hallo Leute, nu hat es mich auch mal so richtig erwischt. Hab meinen 325er vor 2 Wochen aus dem Winterschlaf geholt. Zwischendurch immer mal angelassen und ein paar Km gefahren. Alles lief einwandfrei. Zuerst lief er wieder gut wie immer, aber so nach 14 Tagen ruckelt der Motor stark als hätte der Motor Zündaussetzer. Der Fehler tritt aber nur in einem ganz bestimmten Temperaturbereich auf. Ist das Fahrzeug kalt, kein Problem, ist das Fahrzeug richtig warm auch gut, aber dazwischen tritt starkes Rucken auf. Fahrzeugdaten : 325i Automatic BJ 9/1990 Laufleistung ca. 145.000 km, bei ca. 100.000 km wurde Verteilerkappe und Finger und Zündkabel erneuert. Benzinpumpe haben wir schon prüfen lassen, aber so einfach ist es nicht. Danke und Gruß Gerd PS: Vielleicht bekomme ich Montag Zuwachs 325ia Cabrio
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Moin Moin aus dem hohen Norden Ich hab da mal ne Frage an euch und zwar wenn ich den Motor im Kaltstart , dann klackert er immer kurz laut , dann nach kurzer Zeit wird es leiser . Ich weiss das die nockenwellen gerne einlaufen beim m40b18 , aber ein leises klackern im motor ist normal ? oder kann man das geräusch auch komplett beseitigen ? zu meinem öl ich fahre ein 10w50 öl von valvoline drin Danke schonmal im voraus
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- klackern im motor
- m40b18
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Hey Leute, ich fahre einen 318i Touring von 93' und seit ich ihn habe hat er folgendes Problem: Wenn ich den Motor über 4000 U/min drehen möchte, beginnt er zu rütteln, hat keine Leistung mehr und dreht nicht höher! Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es an einer eingelaufenen Nockenwelle/Schlepphebeln liegt, da er auch schon 213000 KM gelaufen ist, aber bevor ich das Geld investiere, wollt ich hier nochmal nachfragen, ob Ihr das bestätigen könnt, oder andere Ideen habt?! Was mich wirklich stutzig macht, dass das Rütteln nach dem Hochschalten und Sinken der Drehzahl einen kurzen Moment ( bis zu ca. 10 Sekunden ) anhält und auch noch keine Leistung zur Verfügung steht. Davon hab ich im Zusammenhang mit der Nockenwelle noch nicht gehört... Also, wenn jemand helfen kann, wäre das klasse! MfG Felix