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Also, BMW Classic sagt, daß


Heli
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Hallo Heli,

 

ich fahre seit 25 Jahren in allen meinen Motoren M20, M30 und M50 ein 10W40 Teilsynthetik und hatte noch nie irgendwelche Probleme. Dabei ist es egal ob Winter oder Sommer.

Alle springen im Winter auch sehr gut an und im Sommer nie Öltemperaturen über 95 Grad.

 

Alle Motoren haben über 200 000km gelaufen, der M50 sogar 330 000km und es gibt absolt nichts zu beantstanden.

 

Gruß Luca

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Der Ölfilm reißt ab, wenn eine bestimmte Viskosität nicht mehr gegeben ist. Die Viskosität der Öle ist ab einer bestimmten Maximalteperatur stark abfallend, daher mit Sicherheit die Warnung.

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Bleib doch einfach mal beim Mineralischen öl. Es gab damals kein Vollsynt. öl, deshalb auch keine freigabe von BMW. Ist auch logisch. Sony wird auch keine freigabe geben das du ein us fernseher der auf 110Volt läuft einfach an 220v anschließen darfst.

8-/
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Nighthawk 666 wird Recht haben, dass das Öl, bei vorgewärmtem Kühlwasser, im Moment des Motorstarts immernoch eisekalt ist.

 

Die KaltlaufPHASE, üblicherweise 20KM bei nicht vorgewärmtem Motor, wird aber trotzdem verkürzt weil das Öl, durch den schon vorgewärmten Block und das vorgewärmte Wasser, s c h n e l l e r warm wird.

 

Was ich nicht verstehe ist warum nicht alle Autos diese Öl/Wasser-Wärmetauscher haben. Das Öl durch ihn in der Kaltstartphase schneller vom schon warmen Wasser aufgeheizt. Umgekehrt werden spätere Temperaturspitzen des Öls vom Kühlwasser aufgefangen.

 

Mein 1991er W-124 Mercedes hatte den noch. Später entfiel er. So wie das Öldruckmanometer. Früher "Serie" bei Mercedes und ein guter Indikator für den Motorzustand. Heute alles weg.

 

Gruß Capo

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Was ich nicht verstehe ist warum nicht alle Autos diese Öl/Wasser-Wärmetauscher haben.

 

Money, money, money

Must be funny

In the rich man's world

Money, money, money

Always sunny

In the rich man's world

Aha-ahaaa

All the things I could do

If I had a little money

It's a rich man's world

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5W40 Öle bei wärmeren Temperaturen schnell die Gleitfähigkeit verlieren und zu einem Motorschaden führen können. :eek: Gilt für M40. Sie empfehlen 10W40 und 15W40. Gefragt hatte ich, ob nicht alle 40er Öle die selbe Viskosität bei 100°C laut Datenblätter der Hersteller haben und ob die alten Diagramme in den Betriebsanleitungen nicht veraltet sind?

 

Das 5W40 vollsynth. von Meguin läuft auch wie Wasser am Ölpeilstab runter, auch am Parkplatz auf der Autobahn. :frage:

 

Was nun? 8-/

 

 

Jo fahre das gleiche Öl im M40, hatte bis jetzt keine Probs, und fahre es ohne bedenken weiter.

Mit dem Öl klackert er ned mehr nur ab und zu, mit dem 15W40 hat der ewig geklackert im kalten

zustand, bis der mal warm geworden ist....

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Ich kapiere einfach net, was diese Öldiskussionen immer bringen sollen. BMW gibt von Werk eine Ölsorte an, mit denen alle Tests positiv gelaufen sind, und das für hiesige Temperturverhältnisse absolut ausreicht. Das ist somit erwiesen und BMW haftet dafür sogar (auch wenn es unmöglich wäre, da was nachzuweisen). Warum fährt man dann nicht einfach eines dieser Öle?? Aus purer Angst es könnte im Winter ja, an dem einen Tag den es unter 10 Grad minus hat ja was kaputtgehen riskiert man einen Motorschaden im Sommer?? Wo ist denn da die Logik?? Lass doch einfach das Auto an dem einen Tag stehen, wenn du Schiß hast...

Außerdem dürfte heute jedes Baumarktöl den damals erhältlichen Sorten um Längen voraus sein!

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Hallo,

 

in meinen MB 124er E200T, also der mit dem 4-Ventilmotor (vergleichbar mit einem M42) kippe ich seit rund 100.000km immer das Ältöl meiner Sportenduro rein. Seither ohne Mängel, läuft Sommer wie Winter in Kurzstrecke und macht nicht den Anschein als ob er bald hopps geht, hat nun 265.000km runter :eek:

 

Gruss Christian

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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@FeuerFritz

Mensch, da bin ich ja froh´dass ich nicht der einzige der diese, sagen wir, mehrstufige Verwendung praktiziert:

 

-Altöl aus der 25 Jahre alten XT250, echt´fiese 10 Jahre alte Pampe, schwuppdiwupp in den 25 Jahre alten AUDI 80 gekippt der schon länger ein bischen Öl frisst.....

 

Mein Autoschrauber, immerhin ein offizieller SEAT und HYUNDAI Dealer, auf Ölsorten angesprochen sagt immer:

 

"Wichtig ist, dass überhaupt was drin ist."

 

Gruß Capo

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Jetzt mal unabhängig von der Diskussion, welches Öl nun in nen M40 darf/kann/soll, stellt sich mir folgende Frage:

 

Die erste Zahl gibt die Kaltviskosität an, die zweite die Warmviskosität. Soweit klar.

 

xW40-Öle haben also in etwa alle die gleichen Eigenschaften bei warmen Motor.

 

Aber warum soll denn ein 0W40 - egal in welchem Motor - Gift sein, wenn 10 oder 15W40 vorgeschrieben ist? Es ist kalt erstmal dünnflüssiger. Aber im kalten Zustand ist es ja immer noch dicker als bei warmen. Und auch ein 15er Öl kommt ja in der Warmlaufphase irgendwann mal in ein Viskositätsfenster, dass einem 0er-Öl entspricht. Was ist also am 0er schädlich für die Motoren, die eigentlich für dickere Kaltviskositäten freigegeben sind?

So gesehen sollte das 0er ja überlegen sein, da es beim Kaltstart schneller an den Schmierstellen ankommt.

 

Soll wirklich nicht provozieren und ist eigentlich auch losgelöst von irgendeinem Motortyp. Vielleicht kann mich ja jemand aufklären.

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Auch das wieder nur fürchterlich laienhaft aber bildhaft erklärt:

 

Wenn es bei Ölen nur um die Viskosität ginge müßte man in alle Motoren nur irgendein 0W80 kippen und gut wäre es . Genau das funktioniert aber nicht.

 

 

Stell Dir das ganze am Beispiel eines Leichathleten, eines Läufer vor. Der eine hat eine extreme Grundschnelligkeit, aber keine Ausdauer. In 100 oder 200 m ist er top, nach 2 km spätestens kackt er ab. Der nächste läuft extrem schnell den Marathon, ist aber auf der Kurzstrecke höchstens Schülerklasse.

Den perfekten Allrounder gibt es nicht.

Also suchst Du jemanden, der zugeschnitten ist für den Bereich, den Du besetzen willst, z.B. von 400 m - 2000 m und dort richtig gute und ordentliche Leistungen abgibt. Derjenige deckt eben nur nicht die Spitzen ab.

 

So verhält es sich auch bei den Ölen. Neben der Zähflüssigkeit gibt es bei Ölen noch andere Werte, die ihre Eigenschaften beschreiben. Der eine Motor macht hohe Drehzahlen bei größen Lagerspielen und geringen Drücken, der andere geringe Drehzahl bei hohen Drücken usw usw.. Damit braucht erstmal jeder Motor ein Öl mit anderen Eigenschaften.

Häufig ist es nun aber so, dass die Mittelchen, die der Chemiker in das Öl packt, um eine bestimmte Eigenschaft zu erreichen konträr laufen zu anderen wünschenswerten Eigenschaften. Je weiter die Wünsche auseinanderliegen desto mehr stören sie sich untereinander. Darum packt er nun wieder andere Mittelchen darein, die diese zweite Eigenschaften erreichen sollen. Die Kette der Teilchen im Öl wird immer länger, und je länger eine Kette wird, desto instabiler und anfälliger wird sie.

 

(Nächstes Beispiel hinterher: Medizin. Je mehr Du einnimmst desto größer wird die Anfälligkeit auf Nebenwirkungen. Um die eine zu bekämpfen wird das nächste verschrieben was ich nicht bräuchte wenn........................)

 

Heißt konkret, es ist sicherer, die Massenanforderungen sicher abzudecken als die Spitzen vielleicht zu erreichen.

 

Konkret heißt das weiter, je breiter der angelegte Bereich ist, desto mehr sollte man ihn mit Vorsicht genießen. Das kann sehr wohl verkaufsstrategische Gründe haben. Wie der Sportler, der von 100 m zum Marathon alles kann, aber nichts wirklich gut.

 

Nun zu den Zahlen. Zuerst einmal ist es so dass die obere Zahl bei einer 0 vorne eine andere Bedeutung haben kann wie z.B. bei einer 15 vorne.

Die zweite Zahl, also die 40 in unserem Beispiel kann bei einem 0er Prüföl mal funktioniert haben, es ist aber nicht sicher, dass sie auch so stabil funktioniert wie bei einem 15er Öl. Weil eben die Mittelchen, die darin sind um die 0 gescheit abzudecken den oberen Bereich instabil werden lassen können. Die 40 bei dem 15er Öl ist vielleicht fast immer eine echte 50, es wird nur vom Motorenbauer nicht gefordert.

 

Es kann also durchaus sein, dass im Winter das 0 oder 5er Öl funktioniert, aber es im Sommer zu Problemen kommen wird.

 

Fazit: Die Fähigkeit eines Öles, bestimmte Reiß- Schmier und Druckfestigkeiten unter bestimmten Bedingungen sicherzustellen läßt sich also nun ganz bestimmt nicht von einem Laien über Kaltlaufverhalten auf dem winterlichen Balkon, per Geschmacks- oder Reibprobe zwischen den Fingern prüfen.

Wenn das jemand kann - gut. Ich kann's nicht.


Bearbeitet: von StefM3
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Ich glaube, ich weiß, was du ausdrücken willst: Je größer die Bandbreite, umso schwerer, die jeweiligen "Extreme" einzuhalten.

 

Aber die Öle erhalten ja ihre Einordnungen und Freigaben durch Eigenschaften, die sie erfüllen müssen. Und Scherstabilitäten und was es da nicht gibt, sollten doch für im Alltag bewegte Allerweltsmotoren allemal ausreichend sein? Wenn ein "Breitband-Öl" in heutigen Motoren gut läuft und freigegeben ist, warum sollte es nicht auch in nem Motor der 80er funktionieren? Sprich, was kann ein 0W40 in nem M20 anrichten, was es im M52 nicht anrichtet?

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also ich frage mich, warum eigentlich die aussage eines mitarbeiters bei bmw classic mehr wert sein sollte, als die meinung eines bmw-freundes, der jahre- oder jahrzehntelange erfahrung mit diesen motoren hat......

dieser mitarbeiter sagt auch nur, was er sagen soll, oder was irgendwo geschrieben steht.

und gerade heute in dieser personalpolitisch "optimierten" zeit ist doch die aussage eines beschäftigten nicht mit dem stellenwert zu sehen, wie vor 20 jahren.

:meinung:

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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5W40 Öle bei wärmeren Temperaturen schnell die Gleitfähigkeit verlieren und zu einem Motorschaden führen können

 

Na dann haben die Hersteller von Turbomotoren aber einen Fehler gemacht wenn sie Vollsyntehtische Öle empfehlen wie 5W40, denn bei Turbomotoren ist das Öl wesentlich höheren Temperaturen ausgesetzt als bei einem alten Sauger.

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5W40 Öle bei wärmeren Temperaturen schnell die Gleitfähigkeit verlieren und zu einem Motorschaden führen können

 

Na dann haben die Hersteller von Turbomotoren aber einen Fehler gemacht wenn sie Vollsyntehtische Öle empfehlen wie 5W40, denn bei Turbomotoren ist das Öl wesentlich höheren Temperaturen ausgesetzt als bei einem alten Sauger.

 

Ein Turbolader hat aber wieder andere Anforderungen als ein Kolbenmotor!

Außerdem gibts da auch andere Tendenzen, VW ist bei seinen Longlife Ölen Von 0W30 vollsynthetisch auf 5W30 zurückgerudert

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Hallo,

 

0W Öle sind sehr nervig weil die durch jede theoretisch nichtmal vorhandene Ritze rauslaufen.

Bei meinem Boxer hatte ich auch 0W Öl drin, habe es wieder rausgenommen und 10W-40 mineralisch rein und gut ist. Billiger und bleibt drin !

Die Ölmafia schaft es wie die glaubensvertretenden Institute den Leuten Angst zu machen und mit Angst macht man Geld

 

Gruss Christian

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Hallo,

 

0W Öle sind sehr nervig weil die durch jede theoretisch nichtmal vorhandene Ritze rauslaufen.

Bei meinem Boxer hatte ich auch 0W Öl drin, habe es wieder rausgenommen und 10W-40 mineralisch rein und gut ist. Billiger und bleibt drin !

Die Ölmafia schaft es wie die glaubensvertretenden Institute den Leuten Angst zu machen und mit Angst macht man Geld

 

Gruss Christian

 

Ein 10w40 ist doch warm genauso flüssig und müsste dann genauso fix entschwinden? Kalt sind sie ja beide dicker als im warmen Zustand.

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Hallo,

 

0W Öle sind sehr nervig weil die durch jede theoretisch nichtmal vorhandene Ritze rauslaufen.

Bei meinem Boxer hatte ich auch 0W Öl drin, habe es wieder rausgenommen und 10W-40 mineralisch rein und gut ist. Billiger und bleibt drin !

Die Ölmafia schaft es wie die glaubensvertretenden Institute den Leuten Angst zu machen und mit Angst macht man Geld

 

Gruss Christian

 

Ein 10w40 ist doch warm genauso flüssig und müsste dann genauso fix entschwinden? Kalt sind sie ja beide dicker als im warmen Zustand.

 

Ja, dass mag der theoretische Hintergrund sein. Im realen Leben ist der Motor aber seit 10W-40 nicht mehr am Tropfen 8-/

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Oder es ist doch so, dass ein 0W40 Öl auch in heißem Zustand dünner ist, als ein 10W40 Öl? :-o

 

Nein, denn die 40 ist die SAE-Viskositätsklasse und je höher die Zahl, desto dickflüssiger ist das Öl im heißen Zustand bei selber Temperatur ;-)

 

Hat eigentlich Jemand Daten ab welcher Viskosität der Ölfilm abreißt bzw. wie heiß ein 10W40-Öl werden darf ?

Mir ist dabei natürlich klar, dass das Öl am Kolben eine viel höhere Temperatur hat als in der Wanne. Mir geht es aber eher um die kritische Temperatur am Öl-Temperatur-Fühler.

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Man es geht in erster Linie darum, ob es sich um Mineralisches öl oder um Synthetisches öl handelt. Synthetic öl ist von grund auf Dünnflüssiger und somit nicht wirklich geeiggnet für alte motoren. Ein beispiel ebenfalls aus dem Motorradmotor: Suzuki GS 850 G Bj. 81 Mineralöl von louis mit der Viscosität von 10w40. Läuft einwandfrei. Dan habe ich nen Ölwechsel gemacht und meinte ich tu meiner alten lady nen gefallen und schütt 10w40 Vollsynthetik öl rein. Nach fünf kilometer in Betriebswarmen zustand fing die Mörre an aus allen ritzen zu siffen. Ohne auch nur eine Dichtung getauscht zu haben oder eine schraube nachgezogen, habe ich wieder Mineralisches Öl eingefüllt und sie ist dicht. Das synthetik öl hat einfach andere eigenschaften und viel dünnflüssiger als mineral öl. Sicher hält es die Viscosität aber. Aber mineralöl ist was ganz anderes. BMW E30 motoren wurden auf Mineralöl entwickelt und Dafür ausgelegt, ebenso wie es motoren gibt die auf Synthetic öl ausgelegt sind. Dort sollte man auch tunlichst kein Mineralöl einfüllen. Einfach beim Mineralöl bleiben und für den winter ein 0w und im sommer ein 15w, Wobei ich sowohl im winter als auch im sommer 10w40 fahr und auch noch das billige vom obi.

 

Ist nur meine meinung und meine Erfahrung.

8-/
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Zitat von Heli Beitrag anzeigen Oder es ist doch so, dass ein 0W40 Öl auch in heißem Zustand dünner ist, als ein 10W40 Öl? Nein, denn die 40 ist die SAE-Viskositätsklasse und je höher die Zahl, desto dickflüssiger ist das Öl im heißen Zustand bei selber Temperatur

 

8-/ Was mir noch niemand erklären konnte: Diagramm für die Einsatzbereiche der Öle in den Betriebsanleitungen, Temperatur-Viskositäts-Diagramm: Warum endet der Balken für 10W40 früher, bei niedrigeren Temperaturen, wie der von 15W40, das für hohere Temperaturen als geeignet dargestellt wird (wurde)? In all den Ölthreads keine Erklärung hierfür. Auf meine Frage keine Antwort. Hast du dafür eine Erklärung?

 

Mit Dank und herzlichem Gruß

der Heli :daumen:

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.....Ein beispiel ebenfalls aus dem Motorradmotor: Suzuki GS 850 G Bj. 81 Mineralöl von louis mit der Viscosität von 10w40. Läuft einwandfrei. Dan habe ich nen Ölwechsel gemacht und meinte ich tu meiner alten lady nen gefallen und schütt 10w40 Vollsynthetik öl rein. Nach fünf kilometer in Betriebswarmen zustand fing die Mörre an aus allen ritzen zu siffen. Ohne auch nur eine Dichtung getauscht zu haben oder eine schraube nachgezogen, habe ich wieder Mineralisches Öl eingefüllt und sie ist dicht. ........ Einfach beim Mineralöl bleiben und für den winter ein 0w und im sommer ein 15w, Wobei ich sowohl im winter als auch im sommer 10w40 fahr und auch noch das billige vom obi.

 

Ist nur meine meinung und meine Erfahrung.

 

exakt dies unterschreibe ich ebenfalls ! Erlebt an Porsche 911; BMW R100GS; Ducati Monster 900; VW Käfer mit Typ4 2,7Liter; usw.....

 

Meine Erfahrungen nach jetzt bald 30 Jahre an Fahrzeugen aller Art habe ich noch NIE einen defekten Motor gehabt, egal wass ich mit dem Motor angestellt habe, geschweige dessen was für ein Öl.

Ich hatte "Winterautos" die pfiffen auf dem letzten Loch, wurden kalt getreten und quasi nie gewartet, auch dies Fahrzeuge haben nie einen Motorverrecker gehabt, weil immer Öl drinne war, egal welcher Qualität.

 

Mein aktueller Landrover TD5 (2004 neu gekauft) hat letzten Sommer mit 50.000km den ERSTEN Ölwechsel bekommen und er läuft immer noch, nee jetzt gerade aus, steht in der Garage :freak:

 

Ich bin mir sehr sicher dass hier bei einigen einfach ein wenig der Massstab verrutscht ist, was Ölfüllung und die "liebe" zu Ihrem Fahrzeug anbelangt.

 

Ähnliche Diskussion habe ich mit meiner Freundin wenn es um unsere Kinder geht, da gedeihen welche unter deutlich schlechteren Umständen als hier mitten in BW, somit können unsere auch mal ohne Abendessen zu Bett gehen und werden wohl nicht gleich in der Nacht sterben....

 

Ich denke ich kann mir hier einen Wolf schreiben, gegen diesen "Öl-Glauben" kommt niemand an :meinung:

 

Gruss Christian

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

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