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Zukunft des Autos: Ohne Plastik geht es nicht


Laafer
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naja und solange der strom nicht zu 100% aus regenerativen energiequellen gewonnen wird ist die bilanz der elektrofahrzeuge auch nur augenwischerei beim kunden.

 

Da hast du natürlich recht, aber Ich denke es geht nicht nur um die Umweltbelastung, sondern vor allem auch darum, nicht mehr von Öl, dessen Reserven ja auch definitiv begrenzt sind, als Energiequelle für Mobilität abhängig zu sein.

 

ja was nützt mir aber nen antriebskonzept welches vom öl völlig unabhängig ist wenn ich dann nix drumherum bauen kann weil der rest vom auto aus kunststoff aus erdöl besteht?

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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ja was nützt mir aber nen antriebskonzept welches vom öl völlig unabhängig ist wenn ich dann nix drumherum bauen kann weil der rest vom auto aus kunststoff aus erdöl besteht?

Kunstoffe können synthetisch hergestellt, haben also nicht unbedingt etwas mit Erdöl zu tun, für den benötigten Kohlenstoff können auch andere Quellen genutzt werden.

Die andere Frage ist natürlich, woher die Energie für die Verarbeitung/Bearbeitung/Herstellung kommt, aber auch auf diesem Gebiet wird ja stetig geforscht und entwickelt.....

:drive:
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Ach... Ich warte mal...

 

Und wenn's dann soweit ist, will ich nie wieder ein Wort davon hören, daß der Trabant aus Plastik sei. Sonst zerklopp' ich denjenigen mit nem Achsschenkel oder einer Feder. :D:D

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Kunstoffe können synthetisch hergestellt, haben also nicht unbedingt etwas mit Erdöl zu tun, für den benötigten Kohlenstoff können auch andere Quellen genutzt werden.

Die andere Frage ist natürlich, woher die Energie für die Verarbeitung/Bearbeitung/Herstellung kommt, aber auch auf diesem Gebiet wird ja stetig geforscht und entwickelt.....

 

naja wenns dann mal irgendwann soweit ist haben wir die ersten tüv-freien autos. weil nach 36 monaten die dinger sich selbst ins DSD entsorgen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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mal sehn wie lange es dauert bis einer "DAS RAD" erfindet.:klatsch:

 

Das RAD..pfffff... WOZU sollte DAS nützlich sein?

 

Das wäre so, als würdest Du behaupten, Dir würde eine 2 GB Festplatte nicht ausreichen....

 

Noch braucht man das nicht, erst stellt Apple noch das iWheel 1 vor, welches 4eckig ist. Dafür ist es weiß und leuchtet blau wenn es sich dreht. Danach kommt dann das iWheel 2 das dann schon immerhin ein Achteck ist:klatsch:....

 

Bezüglich Gewicht:

 

ABS wiegt ~10kg

Sitzheizung 2-3kg

^^ rentiert sich nicht so sonderlich

 

Klima 25kg aufwärts

E-Sitze wohl auch 25kg aufwärts

schon eher

 

Das mit den Kabelbäumen ist auch so eine Sache. Wenn man sie mal die Kabelbäume eines e28 anssieht sind das nicht so arg viele Kabel, trotz efh Essd SHZ Swra E-Memorysitze, Checkcontrol, ABS, Standheizung, BC, Tempomat, etc. Irgendwie sind die Kabelbäume dann doch auch künstlich aufgebläht weil jeder scheiß ein Steuergerät braucht.

 

Was bestimmt viel wiegt ist die Dämmung, damit man in seinem Dildoförmigen 2Tonnen Ökokampfpanzer nichts mehr mitbekommt obwohl man gerade die halbe Schulklasse umnietet die von der A-Säule beim Abbiegen verdeckt wurde.

 

Oder immer größere und somit schwerere Alufelgen und Räder.

 

Das ist an und für sich ein Teufelskreis.


Bearbeitet: von woife
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ja was nützt mir aber nen antriebskonzept welches vom öl völlig unabhängig ist wenn ich dann nix drumherum bauen kann weil der rest vom auto aus kunststoff aus erdöl besteht?

Kunstoffe können synthetisch hergestellt, haben also nicht unbedingt etwas mit Erdöl zu tun, für den benötigten Kohlenstoff können auch andere Quellen genutzt werden.

Die andere Frage ist natürlich, woher die Energie für die Verarbeitung/Bearbeitung/Herstellung kommt, aber auch auf diesem Gebiet wird ja stetig geforscht und entwickelt.....

 

Können: JA, wirds gemacht: NEIN!

 

Genau wie mit der synt. Sprit Herstellung. Vieles ist möglich, gewollt oder forciert wird von den wirklich guten Ideen eigentlich nix, weil diese IMMER zum Nachteil von Irgendwem oder Irgendwas sind. Und dieser irgendwer gibt wieder vielen Leuten Arbeitsplätze, diese Zahlen dann brav Steuern und freuen sich, dass sie für Irgendwen arbeiten können ...

 

So ist die Welt.

Die eierlegende Wollmichsau hat eben noch keiner erfunden - und wird meiner Meinung nach auch keiner erfinden.

 

 

Bei der ganzen Diskussion werden die grundlegenden Gesetze, die unsere Welt bestimmen eigentlich nie betrachtet. Wir wollen eine Strecke x zurücklegen. Dafür brauchen wir eine Energiemenge y. Wo y herkommt, ist egal, Energie hat viele Formen. Am einfachsten ist Energie zu bekommen durch Direktentnahme aus der materiellen Umwelt - Natur. Da der Mensch den einfachsten Weg wählt, macht er dies - automatisch.

 

Sprich wir brauchen Energie um verschiedene Dinge in unserem Alltag zu ermöglichen. Allerdings haben sich diese Dinge so 'aufgebläht', dass wir noch mehr Energie brauchen um diese Dinge zu betreiben und auch erst herzustellen. Denn auch das Herstellen ist ein Prozess in dem Quasi Energie in nutzbare Materie gewandelt wird.

 

Man kann es also drehen wie man will, es geht um Energie. Um eine Balance aus forciertem Ziel und eingesetzten Mitteln. Wenn diese Balance wieder hergestellt ist, durch Energieverschiebungen welcher Art auch immer, minimieren sich die Probleme von allein.

 

Minimierte Probleme bedeuten aber auch minimierten Gewinn - und vielleicht merkts ja wer - genau da liegt der Hase begraben :watch:

 

Projekt:

24V 16V Ringtool mit Eigenbauzelle, M5X Turbo, LS3 Mittelmotor, MAXXECU, M3e92 DKG, usw: http://goo.gl/RZ3aML

 

Biete: 

Kennfeldoptimierung für Z20 LET / Opel / Phase 1-3 /

Bremsenadapter 312mm & 4 Kolben, RX7 Bremse

Einzelteilkonstruktionen [CAD/CAM] u. Fertigung

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E30 fahren ist ja schon toll, aber auch unte den E30 Fahrern wollen viele noch die ein oder andere Zusatzausstattung wie Klima usw.

In den 80ern, wo unsere Autos nunmal entwickelt wurden, waren die Vorraussetzungen noch ganz andere, es gab wesentlich weniger Autos und auf Sicherheit wurde nicht so geachtet.

 

Dafür haben wir jetzt Autos, die wie wir auch, immer größer werden.

 

Beispiel bei mir: Umstieg vom E30 Touring auf 1er Fünftürer (E87), der 1er ist 10 cm Breiter und genau so lang wie der E30, hab mich grad selber erschrocken als ich es nachgeschaut habe.

 

Die A-Säule ist so fett geworden das der Tote Winkel größer geworden ist, dafür baut man dann wieder irgendnen Fußgängerschutz ein, der Blick nach hinten raus, ist sowas von beschissen, ohne PDC geht da gar nichts mehr beim einparken, und wo, bei gleicher länge der Kofferraum geblieben ist, ist mir nen Rätsel, man hat ja nichtmal mehr nen Ersatzrad und schleppt das Gewicht dafür jetzt in ach so tollen Runflat-Reifen mit.

Die E30 Sportsitze waren bequemer als die 1er Standardsitze.

Das Thema Sicherheit ist nun doch besser, ich möchte mich lieber in dem 1er überschlagen als im E30, das fahren auf Langstrecke ist angenehmer und leiser. Der neue tolle hochfeste Stahl macht die Karosserien dann wieder leichter, und hoffenlich die A-Säule auch mal wieder dünner.

Ganz zu schweigen vom Spritverbrauch 11 Liter Super vs. 6 Liter Diesel, macht schon ne Menge aus bei 35000 km/Jahr.

 

Das Thema Plastik und E-Autos wird ne lange Entwicklungszeit haben, daher werden sich jetzt viele rein aus Prestige nen E-Auto holen, Z.B. wurden ja 1000 Mercedes B-Klasse F-Cell gebaut, was sonne Kleinserie dann kostet kann man sich ja vorstellen. Diese werden dann an große Konzerne für 1000€/Monat verleast, damit diese zeigen können: Seht her, wir sind Umweltfreundlich.

Und so ganz nebenbei hat Mercedes einen relativ günstigen Praxistest.

 

Ich freue mich auf jeden Fall auf den i3 und den i8, das sind meiner Meinung nach gute Konzepte.

Der kleine für den Weg zur Arbeit und Kurzstrecken und der große ist einer der ersten wirklich Hybrid-Oberklassen. Das sich diese beiden kaum einer hier ausm Forum leisten kann und will ist klar, aber die Käufer sind da, man muss ja auch erst nen kleinen Praxistest machen, um diese Erfahrungen in das nächste Modell einbringen zu können.

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Das mit den Kabelbäumen ist auch so eine Sache. Wenn man sie mal die Kabelbäume eines e28 anssieht sind das nicht so arg viele Kabel, trotz efh Essd SHZ Swra E-Memorysitze, Checkcontrol, ABS, Standheizung, BC, Tempomat, etc. Irgendwie sind die Kabelbäume dann doch auch künstlich aufgebläht weil jeder scheiß ein Steuergerät braucht.

 

 

Natürlich braucht jeder "Scheiß" ein Steuergerät, weil fast alle Systeme im Fahrzeug miteinander Kommunizieren.

Das Geschwindigkeitssignal als Beispiel wird vom Radio benötigt um die Lautstärke anzupassen, vom Kombiinstrument um die Geschwindigkeit anzuzeigen, von der vieleicht schon Elektrischen Lenkung um die Servoleistung anzupassen, Das Getriebe braucht auch neben dem Drehtzahlsignal die Geschwindigkeit, vieleicht hat das Fahrzeug auch schon ein Elektrisches Fahrwerk wie z.b. der X5, das ABS braucht die Info auch, Das Airbagsystem natürlich auch.

 

Enweder kann man jetzt zich Kabel von einem Sensor ziehen oder zich Sensoren verbauen.

Oder aber man klemmt einen Sensor ans Netzwerk, dann braucht man nur zwei Can-Leitungen und ein paar Steuergeräte, die aber deutlich weniger wiegen als die alternativen, und schon reicht ein Sensor aus, um beliebig vielen Systemen und Untersystemen das benötigte Signal zur Verfügung zu stellen.

Auserdem ist es Diagnosefähig, was die Fehlersuche in so einem Komplexen Fahrzeug deutlich erleichtert.

Stell dir vor du müsstest jedes der 40 Kabel prüfen, oder nur 2 Kabel und ein Steuergerät, wobei die Fehlerursache schon von der Diagnose eingegrenzt wird.:drive:

:drive:
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Natürlich braucht jeder "Scheiß" ein Steuergerät, weil fast alle Systeme im Fahrzeug miteinander Kommunizieren.

Das Geschwindigkeitssignal als Beispiel wird vom Radio benötigt um die Lautstärke anzupassen, vom Kombiinstrument um die Geschwindigkeit anzuzeigen, von der vieleicht schon Elektrischen Lenkung um die Servoleistung anzupassen, Das Getriebe braucht auch neben dem Drehtzahlsignal die Geschwindigkeit, vieleicht hat das Fahrzeug auch schon ein Elektrisches Fahrwerk wie z.b. der X5, das ABS braucht die Info auch, Das Airbagsystem natürlich auch.

 

Enweder kann man jetzt zich Kabel von einem Sensor ziehen oder zich Sensoren verbauen.

Oder aber man klemmt einen Sensor ans Netzwerk, dann braucht man nur zwei Can-Leitungen und ein paar Steuergeräte, die aber deutlich weniger wiegen als die alternativen, und schon reicht ein Sensor aus, um beliebig vielen Systemen und Untersystemen das benötigte Signal zur Verfügung zu stellen.

Auserdem ist es Diagnosefähig, was die Fehlersuche in so einem Komplexen Fahrzeug deutlich erleichtert.

Stell dir vor du müsstest jedes der 40 Kabel prüfen, oder nur 2 Kabel und ein Steuergerät, wobei die Fehlerursache schon von der Diagnose eingegrenzt wird.:drive:

 

na den "spass" möcht ich mal sehn wenn der eimer das 4te mal zur HU kommt......;-)

 

wenn ich sehn das heutige hersteller es nichmal schaffen den heckleuchten eines renault scenic anständig masse bereitzustellen....:klatsch:

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Das mit den Kabelbäumen ist auch so eine Sache. Wenn man sie mal die Kabelbäume eines e28 anssieht sind das nicht so arg viele Kabel, trotz efh Essd SHZ Swra E-Memorysitze, Checkcontrol, ABS, Standheizung, BC, Tempomat, etc. Irgendwie sind die Kabelbäume dann doch auch künstlich aufgebläht weil jeder scheiß ein Steuergerät braucht.

 

 

Natürlich braucht jeder "Scheiß" ein Steuergerät, weil fast alle Systeme im Fahrzeug miteinander Kommunizieren.

Das Geschwindigkeitssignal als Beispiel wird vom Radio benötigt um die Lautstärke anzupassen, vom Kombiinstrument um die Geschwindigkeit anzuzeigen, von der vieleicht schon Elektrischen Lenkung um die Servoleistung anzupassen, Das Getriebe braucht auch neben dem Drehtzahlsignal die Geschwindigkeit, vieleicht hat das Fahrzeug auch schon ein Elektrisches Fahrwerk wie z.b. der X5, das ABS braucht die Info auch, Das Airbagsystem natürlich auch.

 

Enweder kann man jetzt zich Kabel von einem Sensor ziehen oder zich Sensoren verbauen.

Oder aber man klemmt einen Sensor ans Netzwerk, dann braucht man nur zwei Can-Leitungen und ein paar Steuergeräte, die aber deutlich weniger wiegen als die alternativen, und schon reicht ein Sensor aus, um beliebig vielen Systemen und Untersystemen das benötigte Signal zur Verfügung zu stellen.

Auserdem ist es Diagnosefähig, was die Fehlersuche in so einem Komplexen Fahrzeug deutlich erleichtert.

Stell dir vor du müsstest jedes der 40 Kabel prüfen, oder nur 2 Kabel und ein Steuergerät, wobei die Fehlerursache schon von der Diagnose eingegrenzt wird.:drive:

Stichpunkt Geschwindigkeitssignal:

 

Wieso klappt es dann beim e28 und e30 ohne Steuergerät? Da steckt man hinten 1 Kabel jeweils für das Radio und den Tempomat an das Cockpit an und die bekommen dann auch ihr Geschwindigkeitssignal.

 

Ich bleibe bei meiner Meinung das viele Sachen zu stark aufgeblasen wurden weil man was neues präsentieren musste. Siehe auch die ganzen Assistenzsysteme, wenn man zu dumm zum fahren ist, dann sollte man aus Rücksicht auf die anderen und deren Autos eben nicht fahren. Und wenn das Auto so ein Murks ist das man es ohne Assistensysteme nicht sicher fahren oder einparken kann sollte der Verkauf dieser Mistmöhre sofort eingestellt werden.

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da wurde bereits herstellerseitig ein drehregler angebracht um die lautstärke zu verstellen

:applaus:

 

Ich Frage mich warum noch keiner die Kohlenstoffkolben in die Diskussion eingebracht hat.

http://www.engineersparadise.com/sixcms/media.php/1466/08_04d.pdf

 

Fakt ist, Technische Möglichkeiten sind genügend vorhanden. Kosten könnten im Rahmen gehalten werden. Aber da man daran ja nix mehr verdient wirds abgestempelt.

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Bsp. F10. Nur der Fahrzeug BUS hat 91 Netzwerkknoten 308 Botschaften die ingsgesammt 2348 Signale übertragen.

 

So jetzt kommt ihr, dazu kommen noch Karosserie CAN, Antriebs CAN, Multimedia und Sicherheits Bus.

 

Auf kurzen Wegen bis 40 Meter Kabellänge bekomme ich 1000 kbits/s drüber. Mit Flexray sogar noch mehr, wie wollt ihr das Analog übertragen? Ihr surft doch auch nicht mehr mit 56k Modem sonder DSL?

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Bsp. F10. Nur der Fahrzeug BUS hat 91 Netzwerkknoten 308 Botschaften die ingsgesammt 2348 Signale übertragen.

 

Brauch man das? Wozu das ganze? Muss ich denn wirklich wissen ob der Igel den ich eventuell überfahre Blähungen hat?

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Genau deshalb wird darüber sinniert. Auf Ausstattung verzichten kann kein Hersteller, dann kauft die Gurken keiner. Damit nicht in drei Jahren der Golf17 aus 0,8 Litern 400 PS drücken muß, um seine 4,2 Tonnen anzuschieben, wird Plaste verbaut. Damit wird dann ein umweltbewußter Verbrauch von nur 13 Litern Super Plus fast erreicht.

Statt 30 Airbags gibts dann nur noch 26, allerdings ist das Tragen einer Splitterschutzweste Vorschrift.

Auch für Fußgänger natürlich.

Die notwendigen Entwicklungskosten werden natürlich nicht umgelegt, ein normaler Kleinwagen ist auch weiterhin zum Preis eines durchschnittlichen Eigenheims erhältlich.

Der Beruf des Karrosseriebauers wird aussterben, die Herstellung wird dann an Kindergärten und Behindertenwerkstätten abgegeben, mit Leim können die sehr gut:D

Neben der blauen Tonne steht dann eine ziemlich große gelbe oder der gelbe Sack hat dann ein Volumen von 10 Kubik, falls man einen Neuwagen benötigt, wird die alte Plastegurke da reingestopft.

Ist doch alles prima?

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...Umweltbilanz...

In Energiebilanzen denkt niemand, das ist grad das geile! Auch die meisten "Öko's" nicht. Man will nur ein schlechtes Gewissen kreieren -du bist schlecht weil du du ein Auto fährst was mehr als 0,52L/100 km braucht- um dann allen mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und über das Gewissen Akzeptanz dafür schaffen :D

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Richtig, genau das ist der Punkt und das Traurige. Das ist alles Augenwischerei, bestes Beispiel ist der Prius, der von sämtlichen Promis in den USA gefahren wird weil er ja so grün und Umweltbewusst ist. In der Oldtimermarkt wurde mal eine Studie erwähnt nach der ein Prius von der Energiebilanz schlechter wegkommt als ein Hummer H3, beide nach 150TKM glaube ich und die Herstellung und Materialgewinnung mit einbezogen. Obs so extrem ist weiss ich nicht.

 

Sicher ist, dass alte Autos (je länger sie fahren desto besser) die beste Umweltbilanz haben, auch ohne Euro 5, 6, 7 oder 8, weil sie nicht erst hergestellt werden müssen. Aber damit lässt sich nunmal kein Geld verdienen ;-)

Der Touring. Eine Synthese aus sportlicher Faszination und praktischen Vorteilen. Der Touring ist eine vollkommen neue Möglichkeit, die Freude am Fahren zu genießen.

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Sicher ist, dass alte Autos (je länger sie fahren desto besser) die beste Umweltbilanz haben, auch ohne Euro 5, 6, 7 oder 8, weil sie nicht erst hergestellt werden müssen. Aber damit lässt sich nunmal kein Geld verdienen

 

Das will aber kaum einer glauben, da unsere Automobilindustrie, die nunmal auch meine Brötchen bezahlt(bzw. Daimler meinen BMW) eine so gute Lobby hat.

 

Wenn man sich mal Land und Baumschinenhersteller anschaut, da fallen mir z.B. Schlüter und Hanomag ein, die an ihrer Qualität Pleite gegangen sind, weil die Dinger einfach zu Robust und dementsprechen teuer waren.

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Da kann man Stunden weiter machen und Beispiele finden, siehe Russpartikelfilter beim Diesel, gleiches Spiel. Ich warte mal auf ne ernste Energie Rechnung und ein sinniges sparen von Energie an stellen wo es sich echt lohnt. Man muss Schrauben drehen in so einem System keine Schräubchen ;-)

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Umwelt hin oder her, wenn ich Umweltschonend unterwegs sein will fahr ich Rad bzw. Zug. Das Auto ist ein Luxus Arktikel (geworden).

 

Aber im Bezug auf die neuern Kfz's diese werden weder in naher Zukunft billiger noch kleiner. Neue Leichtbau Methoden erfordern andere Kontruktionen die mehr Bauraum benötigen. Die Sache mit der Elektronik ist ganz klar, die Einhaltung der Emmissionen Sicherheitsaspekte und dem Komfort zugewinn will ich garnicht sprechen.

 

Gab doch mal irgend einen "Leitsatz" wer sich dem Fortschritt in den Weg stellt wird überrollt.

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