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325/327i Cabrio Revitalisierung/Motoraufbau von: BuschBertl


BuschBertl
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Hältst du das Fertan immer feucht (so wie es auf der Homepage von denen empfohlen wird) oder streichst du das einfach drauf und lässt es einwirken?

 

Wie machst den Unterbodenschutz eigentlich drauf, glatt oder mit Struktur?

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Hast du eigentlich deine Hohlräume schon konserviert? Wenn ja mit der Hohlraumpistole?

 

Woher hast du die Pistole eigentlich und was hat die gekostet?? Hab eigentlich vor die Hohlräume dann auch mal mit dem Mike Sanders Fett zu besprühen, jetzt stellt sich mir die Frage, da ja es von Mike Sanders keine passenden Dosen für die Hohlraumpistole gibt, wie versprüht man dann am besten das Fett??

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Alles von korrosionsschutzshop.de da gibt es alle Mittel und Pistolen. Und auch viel Infos. Mike sanders kannst du nur heiß verarbeiten. Gibt es eigene Ofen und Kartuschen. Hohlraumschutz mache ich erst nach dem lackieren.

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Bei der Mühe die du die gegeben hast mit dem Unterboden würd ich da niemals

U-Schutz draufmachen. Das Ferpox mit Brantho Kurrux in der Farbe deiner Wahl

oder 2K-Lack überlackieren und anschließend in den Radhäusern V+H

Steinschlagschutz auf Kauschukbasis zB Teroson 90** auftragen.

Nen schöner glatter Unterboden in einem hellen grau hatt doch was,

lässt sich leicht reinigen und immer gut kontrollieren........

 

MfG

Der Notkessel;

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Wieso? Willst du das CAB nochmal dem Streusalz/Splitt aussetzen? Selbst dann hättest du noch ne bessere Kontrolle, falls doch wieder was durchkommt. Unter dem Kauschuk siehst du doch Jahre lang nix, bisses sich komplettt ablöst....

 

MFG

Der Notkessel;

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Da hast du recht. Wird sowieso nur mehr bei Sonnenschein im Sommer gefahren. Drei Schichten mussten reichen. Werde mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen oder ne Umfrage starten. Thanks.

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  • 2 Wochen später...

05.06.2009

 

Zu aller erst habe ich meinen selbstgebauten Tonnenlagerauszieher beim Versuch die Lager herauszuziehen vernichtet. 1:0 für Tonnenlager :wall:

 

Danach habe ich die fehlenden Halter für den Tankausgleichsbehälter gebaut und eingeschweißt und anschließend mit Rostschutz lackiert.

 

Anschließend habe ich mit meinem Helfer die Karosserie im vorderen Bereich großzügig abgedeckt. Danach konnte es endlich mit dem Fertan OVER 4 SPS losgehen. Das Zeug läßt sich sehr einfach verarbeiten. Habe mit 5 bar Druck eine schöne Struktur erzielt.

 

Während der Unterbodenschutz trocknete haben wir eine Presse aus Wagenheber, Ziegelstein, Stahlsäule und 34er Nuss gebaut um die Querlenkerlager auf die Querlenker zu pressen.

 

Dann gings endlich an dein Einbau der Vorderachse. Teile in der Reihenfolge:

 

- Vorderachsträger (sandgestrahlt und mit Hammerite lackiert)

- Querlenker (Meyle)

- Querlenkerhalter (sandgestrahlt und mit Hammerite lackiert inkl. Gummilager von M3)

- Federbeine mit Weitec Fahrwerk (sandgestrahlt ..........., neue Domlager mit Sturzkorrektur)

- Stabilisator (sandgestrahlt ............. mit neuen Haltern und Lagern) mit Meyle HD Pendelstützen

- Instandgesetztes Lenkgetriebe mit neuen Lenkgestänge und Faltenbälgen

- Neue Radlager von Meyle

- Zimmermann Bremsscheiben

 

Jetzt ist die Motivation wieder sehr hoch! :sonne:

 

Arbeitszeit bis jetzt: 198,00h

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Ganz ganz toll schaut das aus, sehr sauber gearbeitet, wirklich...

 

Freue mich auch schon auf meinen Unterboden und die Achsen *hihi* ist zwar viel Arbeit, aber es lohnt sich.

 

Mach weiter so.

 

LG Thomas

 

PS: Deine Presse ist der knaller *g*

Mandrake über Lenkgetriebe: "Im Motorsport fahren viele ohne Servo und haben ein kurzes Ding" :freak::-D

 

Die mit den Diamantschwarzen....

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Hallo,

 

schöne Arbeit. Aber warum den kompletten Unterbodenschutz entfernen ? Ich denke dei e30´s haben schon einen sehr guten Unterboden bis auf die bekannten Stellen.

 

Gruß

Carsten

Gruß

Carsten

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12.06.2009

Das Unterbodenstreichen nimmt kein Ende. Leider hab ich keine Hebebühne sonst könnte ich mit der Lackierpistole lackieren.

 

Zwischendurch zur Abwechslung begonnen die hinteren Radlager einzubauen. Dazu habe ich die Radlager 2 Tage im Gefrierschrank eingekühlt. Vor dem Einbau habe ich noch zusätzlich die Schwingen aufgeheizt mit dem Heißluftföhn. Da flutschten die Lager förmlich in ihre Position.

 

Die Gummilager der Schwingen habe ich zuerst mit einer Nuss und Gewindestangenkonstruktion nach und nach herausgezogen. Leider war die Nuss nicht tief genug - so musste ich immer wieder mit der Flex an die Lager gehen. Mühsam aber es ging. Das Einziehen mit Spüli ging dagegen fast von alleine.

 

 

Arbeitszeit bis jetzt: 205,00h

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Ha ,geil,es lebe die Improvisation,prima mal einer der sich nen´Kopf macht und das gleich umsetzt,wo gibbet das noch.:-R

Sauber,sauber.Da hätte ich gerne mitgeschraubt.:daumen:

Und tut mir mal die Seele weh,dann fahr ich offen BMW. :drive:

 

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14.06.2009

 

Heute hab ich mal schnell mit meinem Kumpel die Tonnenlager getauscht. Dazu haben wir die Gummiverbindung zwischen Aussenring und Innenhülse mittels aneinanderliegenden Bohrungen und Stemmen mit dem Stemmeisen herausgetrennt. Anschließend haben wir den Aussenring angesägt und mit dem Schraubstock zusammengepresst und ausgezogen. Die neuen Tonnenlager haben wir dann am Schraubstock mit Spüli eingepresst.

 

Arbeitszeit bis jetzt: 207,00h

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Viel schlimmer finde ich den Unterschied zwischen rechts und links :D

 

Habe meine Tonnenlager auch vor kurzem gemacht - unterm Auto.

 

Linke Seite zuerst, ca 4-5 Std auf 3 Tage verteilt :D Rechte Seite 45min und fertig war :D

 

Btw: Top Arbeit die du dir machst!!!

http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

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19.06.2009

 

Ha das ist herrlich wenn man so viel zusammenbauen kann. Zu aller erst habe ich dien neuen Bremsleitungen gebogen. War gar nicht so einfach wie ich es mir dachte. Aber mit ein bisschen Übung und Hilfsmittel gings dann immer besser. Bei der langen Hauptleitung habe ich mir abschnittsweise Kabelbinder als Hilfsmittel genommen damit das lange Rohr nicht mach was es will! Nach dem die Leitungen mit neuem Verteiler montiert war konnten auch die lackierten Benzinleitungen an ihren Platz geclippst werden.

 

Anschließend habe ich den Hinterachsträger montiert. Alleine ist das ein ziemlicher Kraftakt - noch dazu wenn die Bolzen ein wenig zu weit auseinander stehen!

 

Des weiteren habe ich dann den neuen Flansch mittels Gewindestange in das Radlager eingezogen. Dann konnte die erste Achsschwinge verbaut werden. Für die zweite war ich heute etwas zu faul:freak:

 

Zum Abschluss habe ich noch den Tank zusammengebaut - mit neuen Dichtungen und Gummilagern.

 

Nächste Woche gehts dann an Steinschlagschutz in den hintern Radkästen und Weitereinbau der Hinterachse. Das Differenzial habe ich dann als nächstes vor! Mal sehen!

 

Arbeitszeit bis jetzt: 217,00h

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  • 2 Wochen später...

26.06.2009

Heute habe ich die hinteren Radkästen mit Steinschlagschutz ausgearbeitet. Anschließend die Stahlflexleitungen und neuen Handbremsseile verbaut. Weiters wurde noch die zweite Achsschwinge zusammengebaut und eingebaut. Die hinteren Bremsscheiben habe ich mal provisorisch montiert - Leider fehlen mir noch ein paar Teile zum Einbau der Handbremsbacken. Danach habe ich mal das Diff gereinigt und geöffnet.

 

Arbeitszeit bis jetzt: 225,00h

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03.07.2009

 

Heute gings mit vollem Elan an das Differenzial. Zu aller erst fest gereinigt und anschließend zerlegt in alle Einzelteile. Die Einzelteile wurden dann schwarz bzw. silber lackiert. Alle Wellendichtungen und Staubschutzteller sowie Schrauben wurden erneuert. Beim Eingangsflansch wurde die Urprungsstelle markiert und die Umdrehungen gezählt damit anschließend das Flankenspiel wieder passt.

Leider hatte ich keine Möglichkeit das Gummilager auszupressen bzw. einzupressen sodass das Schließen des Diffs wohl bis nächste Woche warten muss. Zum Schluss habe ich mir noch die Tankschutzbleche vorgenommen. Man kann am Bild recht gut den Vorher Nachhereffekt erkennen!!!

 

Arbeitszeit bis jetzt: 232,00h

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04.07.2009

 

So nun habe ich das neue Lager auch eingepresst. Dazu habe ich zuerst das Innenteil des Lagers mit einer Säge herausgeschnitten und anschließend ein Stück vom metallenen Aussenring herausgetrennt. Danach konnte ich das Lager mit den bloßen Händen herausdrücken. Anschließend habe ich das neue Lager vorsichtig mit dem Schraubstock eingepresst.

 

Arbeitszeit bis jetzt: 233,00h

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Sehr schön Bertl dein Diff... und genau das hilft mir jetzt weiter, da ich ebenfalls gestern ein passendes Diff für meinen Umbau bekommen habe.

Nun weiß ich auch das ich es genau so wie Du lackieren werde *g*

 

Hast du das Z3M Difflager genommen, oder ein originales ?

 

LG Thomas

Mandrake über Lenkgetriebe: "Im Motorsport fahren viele ohne Servo und haben ein kurzes Ding" :freak::-D

 

Die mit den Diamantschwarzen....

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Hey Thomas. Danke. Naja eigentlich lackieren doch fast alle hier das Differenzial so oder? Ich habe das serienmäßige Lager eingebaut da ich gelesen habe dass es sehr stark die Schwingungen auf die Karosserie übertragt.

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