aprohfis Geschrieben: 3. September #1 Meldung Teilen Geschrieben: 3. September Wollte heute, nach langer Zeit meinen m40 in Betrieb nehmen, b.z.w. das erstmal starten. Muss dazu sagen, dass ich alles auseinander hatte. Kein Öldruck, beim Durchdrehen mit Starter, kommt auch kein Öl Ölrohr an. Ölfiltergehäuse etwas Öl aufgefüllt so das leicht bedeckt, Filter rein, wieder kein in öl-Leitung, zieht auch nicht in das Gehäuse. Habt Ihr einen Hinweis? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 3. September #2 Meldung Teilen Geschrieben: 3. September Hattest du die Ölwanne ab? Dann wäre es die Dichtung, an der Stelle, an der das Ölsaugrohr duchgeht. Oder das Saugrohr selbst. Oder hattest du den Druckregelkolben an der Ölpunme heraus? Sitzt der richtig? Unterer "Deckel" mit Sicherungsring: Sitzt das alles korrekt? Auch den Motor mal genau von außen absuchen: Ist da vielleicht was nach außen undicht? Ölfilterfuß mit seinen Stopfen. Öldruckschalter? Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Rara666 Geschrieben: 3. September #3 Meldung Teilen Geschrieben: 3. September (bearbeitet) Hatte das bei mir auch alles auseinander und das selbe Problem. In der Ölpumpe ist Luft weshalb sie nicht ansaugt. Das Öl läuft vom Filtergehäuse wieder direkt ab in die Ölwanne. Du musst die kleine Schraube seitlich öffnen und da drüber die Pumpe anfüllen. Mein Motor war auch sehr hartnäckig bis oben was ankam. Marco Bearbeitet: 3. September von Rara666 Anbei ein Bild aus dem Forum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: 3. September Autor #4 Meldung Teilen Geschrieben: 3. September Ja, hatte wie gesagt alles draußen und meiner Meinung sorgfältigst auf einem Motorständer zusammen gebaut. Ja, Druckregelkolben extra den aus Kunststoff gekauft, alles sauber gemacht, Sprengring wieder drauf. Der Tipp mit der Schraube am ÖlFG von RARA 66 ist gut, werde ich mal versuchen, Danke. Wie lange darf Georgelt werden bis aus der Ölleitung, Öl auf die Nockenwelle tröpfelt? Kann mich noch dunkel an einen Beitrag von Gerd erinnern, da ging es auch um auffüllen vom Ölfiltergehäuse ja, nein, wie viel? Wenn Motor revidiert wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
OO--II--OO Geschrieben: 3. September #5 Meldung Teilen Geschrieben: 3. September (bearbeitet) Beim M20 hat's mit -- Öldruckschalter raus (damit die Luft leicht raus kann) -- Zündkerzen raus (dann dreht er schneller und weniger Lagerbelastung (Kurbelwelle) ) -- Benzinpumpensicherung raus -- starten (bis Öl aus der Öldruckschalter-Bohrung kommt) funktioniert. Falls du alleine bist, kannst ja unten überbrückend am Anlasser starten, dann wird die Sauerei nicht so groß (kannst sofort stoppen. sobald Öl kommt). Siehe auch dort: ( GELÖST )Öllampe an Armaturenbrett und Check Control - Allgemeines - E30-Talk.com Bearbeitet: 3. September von OO--II--OO Zitieren Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis: Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. Rust never sleeps ! (Neil Young, 1979) Benzinverbrauch: BMW - 3er - 318i touring E30 - Spritmonitor.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: 5. Oktober Autor #6 Meldung Teilen Geschrieben: 5. Oktober Habe letztes Wochenende den Motor das erstmal gestartet. Mir ist aufgefallen das, wenn er warm ist, komische Geräusche zu hören sind, beim leichten gas geben, zudem läuft etwas Öl aus dem Stirndeckel. Ich habe Abdeckung Zahnriemen entfernt, konnte auf erste Blick nichts feststellen, Schrauben alle fest. Versuche mal ein mp4 zu laden. VID_20251005_175625.mp4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 5. Oktober #7 Meldung Teilen Geschrieben: 5. Oktober Hattest du den Zahnriemen herunter? Wenn ja,wie stark hast du den gespannt? Mit den Quäkern in meinem Tablet schwer einzuschätzen. Könnte aber in diese Richtung gehen. Und was meinst du mit dem Stirndeckel? Kommt Öl unterhalb des oberen Riemenrads? Wellendichtung? Oder beim vorderen Lagerdeckel etwas Dichtmasse vergessen? Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: 5. Oktober Autor #8 Meldung Teilen Geschrieben: 5. Oktober Zahnriemen ist neu, hatte ich jetzt noch nicht runter, Stirndeckel, Steuergehäuse, Zylinderkopf seitlich läuft etwas Öl aus. Bin der Meinung das ich, gerade an den Übergängen etwas Dichtmasse verwendet habe. Erst, wenn der Motor warm ist, fängt das Quäkern an beim behutsamen gas geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
OO--II--OO Geschrieben: 5. Oktober #9 Meldung Teilen Geschrieben: 5. Oktober Bei dem hier war's letztendlich die kleine ZR-Rolle: (gelöst) Klappern, Rasseln im Leerlauf M40B18 - Antrieb - E30-Talk.com Zitieren Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis: Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. Rust never sleeps ! (Neil Young, 1979) Benzinverbrauch: BMW - 3er - 318i touring E30 - Spritmonitor.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 6. Oktober #10 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober Im Nachbarforum hat jemand ein Problem mit einem singenden Zahnriemen beim M20: https://www.e30.de/forum/index.php?id=56487 Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 6. Oktober #11 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober Jo, das hat zu meiner Frage nach der Spannung des ZR geführt. Theoretisch gibt es da ein Einstellgerät von BMW. Nur, wer hat das? Deshalb geistern Empfehlungen durchs Netz den ZR so einzustellen, dass er sich im längsten freien Bereich um 70° drehen lässt. Mir ist das zu stramm, weshalb ich da eher 90° anstrebe. Der Erfahrung nach läuft der so ruhiger. Verwendet habe ich bisher welche von INA und Conti. Laufen beide. Kein Unterschied. Was ich aber auf dem Video so nicht ganz heraushöre ob es wirklich der Riemen ist. Um das auszuschließen müsste man den Öldruck mal prüfen. Der sollte mit steigender Drehzahl eben logischerweise ansteigen. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
325i VFL Geschrieben: 6. Oktober #12 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober Dieses Geräusch hat mich mehrere Jahre am M20 verfolgt. Auch ein Wechsel vom Riemen Wasserpumpe und Spannrolle brachte keine Besserung. (Beide Mal den Conti Kit verbaut). Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich den ganzen Kram zerlegt habe und verschiedene Zahnriemenspannungen probiert habe. Zuletzt sind mir in der unteren Zahnriemenabdeckung an der Kurbelwelle minimale Schleifspuren aufgefallen. Die Ursache war bei beiden Conti Kits eine lose Spannrolle. Der runde Dorn von der Rolle war nicht fest mit dem Halter verpresst, so dass die Spannrolle leicht schräg gelaufen ist. Mit der Zeit löst sich die Pressung immer weiter und das Geräusch wird dann auch lauter. Abhilfe brachte eine eher unkonventionelle Methode. Den Halter am Schweißtisch festgespannt, die Rolle in Lot positioniert und den runden Bolzen am Halter dann festgeschweißt. Seitdem ist Ruhe, sogar mit dem vorher kreischendem Riemen. Beim festschweißen natürlich nicht das Lager in der Rolle überhitzen. 3-4 Hefter mit Schutzgas reichen völlig aus. Zwischen den Punkten kann man kurz warten bis sich der Bolzen wieder etwas abgekühlt hat. Eine Reklamation und Hinweis bei Conti, blieb leider unbeantwortet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: 6. Oktober Autor #13 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober Es ist ein Conti ZR - Satz, tendiere eher nicht so straff zu spannen. Zudem kommt ja auch noch das Öl dazu, wobei ich noch nicht genau sagen kann woher es genau kommt. Öldruckmessgerät ist nicht vorhanden. Habe mal auf dem Bild die Stelle markierten Kann leider erst am we. Weiter suchen. Hoffe das es nicht so schlimm wird. Danke für eure Unterstützung, bin für Hinweise immer dankbar. Gibt es im forum Nutzer die aus dem Nord östlichen Berlin kommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 6. Oktober #14 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober Das ist die Rückseite der ZR-Abdeckung BF-seitig mit Blick auf die Befestigung (von hinten) der Spannrolle? Das kommt vermutlich aus dem Wellendichtring der Nockenwelle. Der Motor ist ja zur BF Seite gekippt, weshalb das da unten herauskommen könnte nachdem es hinter der ZR-Abdeckung herunterlief. Aus der ZK-Dichtung wohl eher nicht, da der Ölkanal weiter in der Mitte liegt. Deckeldichtung macht auch gerne Ärger, aber da kommt das Öl in eher kleinen Mengen heraus. Was mich etwas wundert, ist die Sache, dass man das nach kurzer Laufzeit so sieht. Möglich wäre, dass die Bohrung hinter dem Wellendichtring mit irgendwas verstopft ist. Diese Bohrung ist dafür zuständig das Öl was aus den 1. NW-Lager nach vorne austritt wieder zurück zu leiten. Oder der WEDI ist völlig fritte und/oder hängt darin wie ein Schluck Wasser. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Scheineiliger Geschrieben: 6. Oktober #15 Meldung Teilen Geschrieben: 6. Oktober #Motorrevision ? Das ist doch die Dichtfläche unterhalb des Zylinderkopf..( Muss mal nachschauen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: Dienstag um 10:20 #16 Meldung Teilen Geschrieben: Dienstag um 10:20 am vor 15 Stunden schrieb Scheineiliger: #Motorrevision ? Das ist doch die Dichtfläche unterhalb des Zylinderkopf unter dem Kopf ist beim M40 nur die Dichtfläche der Kopfdichtung selbst, die kann es natürlich sein sonst gibts da vorne nur einen O-Ring für den Wasserkanal und dann käme Wasser raus und kein Öl es kommt wahrscheinlich von weiter oben Stichwort NW-Dichtring, der muss gerade sitzen, man kann den auch schief verbauen aber dann wird der eher schlecht dicht zweiter Punkt, die Dichtfläche am 1 NW-Lagerdeckel, mit dem auch der Dichtring eingeklemmt wird, dort muss Dichtmasse verwendet werden, sonst kommt es dazwischen raus auch die Ventildeckeldichtung sollte an der Stelle einen Klecks Dichtmasse bekommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag vokuhila Geschrieben: Dienstag um 10:28 Beliebter Beitrag #17 Meldung Teilen Geschrieben: Dienstag um 10:28 am Am 3.9.2025 um 22:12 schrieb Rara666: Du musst die kleine Schraube seitlich öffnen und da drüber die Pumpe anfüllen. bei den 4-Zylindern M40/42/43/44 ist die Ölpumpe (zu) weit oben verbaut, da ist es mit ansaugen natürlich manchmal schwer, wenns also nicht von alleine "schnell" geht, mach ich das anders Ölfilterdeckel auf, Filter raus und das Kurbelgehäuse über den Ölmesstab mit Druckluft beaufschlagen und dann "orgeln" bis Öl im Filtergehäuse ankommt, das geht dann fix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: Samstag um 17:55 Autor #18 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 17:55 Habe heute Zahnriehmen, Nockenwellenrad demontiert, es war etwas Öl im Steuergehäuse verteilt, es könnte vom Nockenwellendichtring her kommen. Wie wechselt man den Dichtring richtig ? Und was für eine Position ? Zwecks des quieken im warmen Zustand, Zahnriehmentrieb, konnte ich erstmal so nichts negatives feststellen, Wasserpumpe, Umlenkrolle, Spannrolle laufen weich. Habe aber festgestellt das Ich den Zahnriehmen mit Schrift (lesen) zum Motor hin verbaut habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: Samstag um 18:24 #19 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 18:24 Auf deinen Bildern ist ja eigentlich schon zu sehen, was zu machen ist Das erste NW-Lager öffnen und den WEDI dann abziehen. Ok. ich würde das Lager so nur öffnen, wenn die Nocken des ersten Zylinders nicht auf die Schlepphebel drücken. Versucher hier mal fachausdrücke zu vermeiden. Ansonsten alle Lager nach und nach aufschrauben, damit die Ventilfedern die NW nicht "durchwürgen". Beim späteren festschrauben in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Wenn man den neuen WEDI montiert ist die Kerbe für das Riemenrad der "Feind". An den scharfen Kanten kann man den neuen gleich wieder killen. Hierzu lege ich etwas Frischhaltefolie um den NW-Stumpf und öle das Ganze gut ein. Dann den WEDI vorsichtig darüber schieben. Eventuell mit einem passenden Rohrstück oä. nachschieben bis er weit genug hinten ist. Dann das, oder die Lager der NW wieder festziehen. Drehmomente gibt es in der Wiki. Bin grad zu faul zum nachschauen . Bevor du aber den Deckel des vorderen Lagers aufsetzt, muss rechts und links ein gaanz klein wenig Dichtmasse neben den WEDI um den Spalt am Lager abzudichten. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: Samstag um 19:15 Autor #20 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 19:15 Habe das damals zwar mal gemacht, aber an die alte Position des WEDI kann ich mich nicht mehr erinnern, deshalb die Bilder. Auch ob es einen Anschlag für den WEDI gibt? Meinst Du den Übergang Lagerbock Zylinderkopf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: Samstag um 19:52 #21 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 19:52 Habe mal schnell ein Bild von einem Zylinderkopf gemacht, der rumliegt: Hier sieht man recht gut die Kante, bis zu der der WEDI geschoben wird. Auch die Bohrung, durch die das Öl aus dem Lager wieder zurück fließt. Die sollte unbedingt frei sein. Einlaufriefen des WEDI auf der NW sind nicht so kritisch. Bevor die so tief werden, dass die ernsthaft Probleme machen ist die NW meist ohnehin verschlissen. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: Samstag um 20:49 Autor #22 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 20:49 Super, danke für die Mühe. Meinst die Kannte die ein bischen übersteht? da etwas ran schmieren ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: Samstag um 20:54 Autor #23 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 20:54 Oder zwischen Lagerdeckel und ZK etwas Silicone, so das es raus quillt, beim zusammen schrauben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Thomas320 Geschrieben: Samstag um 21:03 #24 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 21:03 Du kannst ETWAS Dreibond im Bereich der Lagerdeckel auftragen und in dem Bereich aussen am Simmering. Mach dir mal nicht so nen Kopf, fahr das Ding einfach mal. M40 ist kein Raumschiff, wenn mal was undicht ist kann man das auch später einfach beheben. Ansonsten gilt: Wenn der BMW Motor nicht etwas Öl schwitzt, ist kein Öl drin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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