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Jochen Mass gestorben


luca
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Rennlegende. R.I.P. :-(

 

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am vor 29 Minuten schrieb ripeete:

und Bellof besprechen.

was hat Mass mit dem Unfall Bellofs zu tun, außer, dass er Teamkollege vom tatsächlich am Unfall beteiligten J. Ickx war? Letzterer lebt übrigens noch.

 

Im Übrigen: Rennfahren war noch nie ungefährlich.

 

R.i.P, Jochen Mass.

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Ja die Meldung ging gestern mit starker Betroffenheit durchs Fahrerlager am Red Bull Ring. 

 

R.I.P Jochen 

 

PS : Rennfahrer ist zwar nen Risiko behafteter Beruf / Hobby aber Jochen ist nicht daran gestorben sondern an den Folgen eine Schlaganfall  im Alter von 78. Mittlerweile sind die Autos zwar sicher ohne Ende aber das drum herum ist für uns Mechaniker nach wie vor mit hohen Risiko verbunden.

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am Gerade eben schrieb D-FENCE:

 

PS : Mittlerweile sind die Autos zwar sicher ohne Ende aber das drum herum ist für uns Mechaniker nach wie vor mit hohen Risiko verbunden.

Wie das?

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Naja das letzte Mal das nen Fahrer schwer verletzt wurde hab ich in meiner Karriere noch nicht erlebt obwohl ich schon mehrere Crash erlebt hab wo das Chassis danach Schrott war, z.b mit 160 frontal in ne Betonwand, Fahrer hatte nix außer nem Schock ( kein schönes Erlebnis wenn das vor deinen Augen passiert mit dem Auto und Fahrer den man betreut )  dafür hab ich aber erlebt wie es n Mechaniker die Beine abgerissen hat als ne 200bar Druckflasche geplatzt ist letztes Jahr aufm Nürburgring. Oder Mal nen gebrochener fuss, gebrochene Hand. Oder Rennwagen tanken / abtanken 50cm vom glühenden Auspuff entfernt. Sind zwar "nur" maximal 25l Sprit die dann brennen aber das reicht, ich trag nicht die ganze Zeit nen feuer festen Anzug außer es ist Vorschrift beim Rennen, Oder beim verladen von den Rennwagen kann auch viel schiefgehen, oder schonmal nen 18" Slick von nem GT3 Rennwagen montiert, da musst teilweise 7bar auf den Reifen gegen das er auf die Felge springt, ist die Felge bisl beschädigt kann da auch schonmal die Felge dabei platzen, muss ich glaub ich nicht erwähnen was da für ne Wucht hinter steckt, Das sind halt alles Dinge die das Publikum nicht mitbekommt. 

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Danke für die Info. Sicher nicht ungefährlich (will das gar nicht runterreden) aber dann doch nicht so hoch wie es sich erst für mich angehört hatte. Klingt jetzt eher nach dem "normalen" Risiko im produzierenden Gewerbe/Handwerk.

 

Ich will/kann das aber gar nicht bewerten. Ist halt eine Definitionfsrage wo "hohes" Risiko anfängt. Aber genug OT.

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Nja man muss einmal als Renn Mechaniker gearbeitet haben um das ganze beurteilen zu können, ich konnte mir das auch nicht annähernd vorstellen bevor ich in dem Beruf gelandet bin. Im Handwerk / Gewerbe hast wenigstens Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften das zählt alles auf der Rennstrecke nicht und ist auch gar nicht umsetzbar. Natürlich in der Werkstatt ist das ne andere Geschichte, da haben wir auch Regelmäßig die vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen als Rennstall, aber auf der Rennstrecke wie gesagt zählt das alles nicht mehr, fängt schon damit an das 90% keine Sicherheitsschuhe auf der Rennstrecke tragen. 

 

Motorsport war halt schon immer Risikobehaftet und das muss auch so sein sonst wäre es Stinklangweilig

 

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Der Faktor Zeit ist sicher das Gefährliche. Beim Tanken wird gerade einem Kfz Mechaniker selten bis nie etwas passieren… Würde das Kundenauto mit 80kmh an die Zapfsäule fahren und man hat nur ein paar Sekunden zum Tanken und soll nebenbei am besten noch etwas anderes überprüfen… wäre die Unfallgefahr sicher höher. 
 

Ich denke nicht das das wenngleich es Handwerk ist mit Handwerk vergleichbar ist. Ist eher eine Art (Extrem) Sport. 
 

Btt.: Schade um den alten Hasen und die bekannte Stimme, eine derer an die zumindest ich mich vermutlich ewig erinnern werde.


Bearbeitet: von Christian R
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