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Originale nockenwelle e30 m40 Gradzahl


aprohfis
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am vor 11 Stunden schrieb Mr.X:

Gibt schlimmere Methoden - Ducati - dort soll man den Riemen anschnippen wie eine Gitarrenseite und dann die Schwingungen messen (Frequenz)

 

Kommt drauf an wo und wie doll man "Schnippt".   Prost Herr Ingenieur!

natürlich kommt es bei der Frequenzmessung drauf an "wo" man schnippt, dass muss dann schon angegeben sein und ist dadurch für jeden Riementrieb anders

 

von daher kann man so nen Frequenzmesser nur richtig anwenden, wenn man die Daten für das jeweilige Fahrzeug kennt

 

das "wie doll" man schnippt hat hingegen keine Auswirkung auf die Frequenz

 

ein mechanischer federbelasteter "Durchbiegungsmesser" kann dagegen irgendwo angesetzt werden und es gibt auch ein grobes "Fenster" für die Spannung in der sich die meisten Riementriebe aufhalten sollen

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am vor 4 Stunden schrieb vokuhila:

"wo" man schnippt,

Das ist jetzt "Schnippisch".  Warum Dinge unnötig komplizieren?  Damit es nach Hitech und unheimlich wichtig aussieht?

 

Man nehme ein 5mm dickes Plättchen oder Rundstab - passt dieser zwischen Spannrolle und Riemen ist alles OK.

 

Ohne Gitarre  zu spielen:D

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am vor 12 Minuten schrieb Mr.X:

Das ist jetzt "Schnippisch".  Warum Dinge unnötig komplizieren?  Damit es nach Hitech und unheimlich wichtig aussieht?

das wird in gewissen Bereichen aber so gemacht, bei uns auf den Dauerlaufprüfständen wird auch per Frequenz die Riemenspannung eingestellt, da spuckt das (regelmässig kalibierte) Gerät einen Wert aus, der wird protokolliert und in den Versuchsdaten hinterlegt

 

am vor 14 Minuten schrieb Mr.X:

Man nehme ein 5mm dickes Plättchen oder Rundstab - passt dieser zwischen Spannrolle und Riemen ist alles OK.

und da kommt dann der Spielraum hinzu, mit wieviel Kraft bekommt man das Teil zwischen Rolle und Riemen und schon haben wir einen riesigien Toleranzbereich

 

so ein Federbelasteter Durchbiegungsmesser ist da schon der richtige(re) Weg für jemanden der das nicht "im Gefühl" hat

 

 

 

 

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Ich setze einfach voraus das die betreffende Person über das Fachwissen und das nötige Feingefühl verfügt,sonst hilft auch kein "Spezialwerkzeug".

 

Kann man auch die Frage stellen zb. wie stramm muss sich eine Fühlerlehre zwischen Kipphebel und Ventil bewegen lassen?

 

Mit ner Zugwaage an der Fühlerlehre könnte man das genau beantworten aber wenn so etwas nötig ist dann lass es ......

 

Eben alles Erfahrungssache!

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am vor 12 Stunden schrieb aprohfis:

Warum lösen sich dieser Dinger immer?

weil in der Fertigung bei den Schrauben die ins Alu gedreht sind (und nur die lösen sich ja auf Grund der Materialeigenschaften) keine Schraubensicherung verwendet wurde

 

das war aus entwicklungstechnischer Sicht auch nicht nötig, da die Schrauben sich noch weit über die Garatiezeit hinaus nicht lösen

 

bei Zusammenbau reicht es völlig aus, die mit Schraubensicherung einzudrehen, dann bleiben die auch drin

 

und das mit der Drahtsicherung ist für mich keine Alternative INNERHALB vom Motor, ja es sieht "wichtig" aus aber es ist Quark

 

wie lange dauert es wohl bis sich der Draht bei Vibrationen durchgescheuert hat und sich dann irgendwohin verabschiedet ?

 

Beispiel : Ölpumpendistanzbleche bei S14 & Co. diese Blechstreifen haben sich regelmässig im frei hängenden Teil abvibriert

 

 

 

 

 

 

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Dann werde ich, wenn es so weit ist, Mittelfeste Schraubensicherung für die infrage kommenden Täter verwenden. Das mit dem Draht finde ich grundsätzlich nicht schlecht, glaube aber an diesem Bereich bedenklich. Das Bild zeigt, glaube ich, einen Antriebsstrang. Aber trotzdem Danke für Euer Einbringen.

Das nächste wären, die Begutachtung der Lagerschalen und hoffe, dass es nicht so schlimm werden wird.

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Hat von Euch schonmal einer einen Zahnriemen-Spannungsprüfer verwenden? Habe mir das mal gegönnt, um alles richtigzumachen. Aus der Tabelle werde ich nicht wirklich schlau. Bei BMW heißt es, m40 Motor 32+- 2, allerdings mit BMW Messapparatur. Für Hinweise wäre ich dankbar.

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Habe mich nun etwas weiter durchgearbeitet den, Ölfilterflansch, große Ölwanne demontiert. Beim Ölfilterflansch, im oberen Bereich war viel Ölschlamm, ist das normal? Das Steuerventil war nicht verstopft, allerdings hat es Einlaufspuren. Den Rotor wollte ich unangetastet lassen. Ist noch etwas zu beachten, was die Ölversorgung betrifft? Ölkanäle die verstopfen?

Im Ölfilter war in einem Ventil auch etwas Ölschlamm, dass mit der Feder.

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am Druckregelventil ist kein Handlungsbedarf

 

... auch wenn viele sagen, da muss das Plastikdingens rein, es kann rein aber es muss nicht :meinung:

 

Ölpumpenrotor würde ich mir aber auf jeden Fall ansehen, gibt da schlimme Verschleissbilder

 

und noch was :

 

 

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Ja, das habe ich auch gesehen und gedacht das es aus dem schwarzen Ölsumpf kam, aber eigentlich nicht möglich? Es sieht aus, wie von einem Ölfilter, der Ring. Um an den Rotor zu kommen, muss die Stirnseite demontiert werden?

 

 

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Das ist meistens so, dass immer noch etwas dazukommt. Wie sieht den ein verschlissener Ölpumpen Rotor aus? Worauf ist noch zu achten, wenn die Stirnseite demontiert wird, wo der Ölpumpen Rotor steckt? Dann ist es wohl leichter, wenn der Zylinderkopf auch demontiert wird?  Muss die Kurbelwelle raus?

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Wieviel Km hat der Motor denn auf dem Buckel?   Wenn Du gedanklich schon so weit bist , wird das fast ne Komplettrestauration.

 

Einen defekten Rotor erkennst Du sofort -  Fresspuren ,Schleifspuren  Pitting hervorgerufen durch Schmutzpartikel die mit durchgezogen wurden.

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