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Höchste serienmäßige Leistungsdaten im 2 Türer E30 in den 80 und 90 Jahren?


Benedikt_B
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Welche professionelle Tuner ( Hartge, Alpina,... etc. ) hatten in den 80ér und 90ér Jahre die höchsten Leistungsdaten im E30 auf dem Markt verkauft?

Wichtig ist in der 2-Türer Karosserie. Nicht M3...  

 

Hintergrund ist Folgender:

 

Mir gehts um die Planung für einen evtl. stattfinden Motorumbau, bzw. neues Projekt. Der ist nur immer schwieriger im Anschluss legal auf der Straße zu bewegen. Max. 25 Prozent mehr Leistung als im stärksten motorisierten 2-Türer E30 eingetragen war, schaut sich der "normale" Tüv nach Aussage noch an. Alles darüber müsste ich nach Aussage des zuständigen ortsansässigen Tüv-MA zu übergeordneten Stellen. 

 

Grüße 

 

 

 

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Ich glaube stärkster "ag" e30 ist der hartge H35 mit 210kw, das gutachten dazu findet man relativ leicht via google

Ansonsten kann ich empfeheln sich das tüv merkblatt 751 zu besorgen, das ist auch die Arbeitsanweisung für die TÜV Prüfer.

 

 

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20% auf Bremse und 40% aus Karosserie. 

 

Problem wird eher sein das die tuner ja schon Leistungssteigerung auf der Karosserie haben. Deswegen glaube ich nicht das nochmals was drauf geht. Da müssten dann schon an der Karosserie Änderungen vorgenommen worden sein. 

Ist aber jetzt nur eine Vermutung :meinung:

Habe di EHRE        :-UU

 

Machine Head

 

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Irgendwie hab' ich da so um die 300PS im Hinterkopf...

Woher die kommen weiß ich auch nicht mehr. Vielleicht M3 Evo2 plus diese 40%. Könnte hinhauen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Der M3 zählt nicht. Andere Karosse. Der Hartge zählt nicht. Kein BMW und außerdem war die Karosserie auch, laut zeitgenössischen Testberichten, komplett am Limit mit der Leistung.

 

 

Stärkster BMW E30 mit normaler Karosserie/Bremse/Fahrwerk in Europa war der 320iS mit 192PS.

 

In Südafrika hat BMW noch den 333i mit M30 Motor und 197PS angeboten.

 

Das ist das, was man für Leistungssteigerungen heran ziehen kann.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Nachträglich oder gleich "ab Werk". Alpina und Hartge treten jedenfalls als "Hersteller" an. Die Autos sind somit keine "BMW" mehr. Auch Schnitzer u.a. sind als leistungsgesteigerte Autos keine Grundlage für eine weitere Steigerung.

...und ein E30 ist nun mal kein Auto was von der Struktur/Fahrwerk für 300 PS geeignet ist.

 

Wie schon gesagt, der Hartge H35-24 mit seinen 285 PS (in einer schon verstärkten Karosserie!) wurde ist zeitgenössischen Tests schon mit "macht die Karosserie nicht lange  mit" beschrieben oder es hat gleich die Vorderradaufhängung zerrissen.

Die Leistungen beim DTM M3 sauber auf die Straße zu bringen war nur möglich, weil der Käfig (damals regeltechnische Grauzone) als tragendes Teil integriert wurde.

 

 

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Hier nur mal zur Information an die Kenner und Liebhaber, was Hartge Mitte 1988 für den E30 angeboten hatte.

Hartge_1087.pdf


Bearbeitet: von toschu

Abend04.JPG

... seit 4.474 Tagen wieder im E30 unterwegs!

 

Haftungsausschulz: Ich habe keine Ahnung vom E30, von anderen Autos oder von überhaupt irgendwas und beherrsche die gängige Verkehrssprache nicht. Die oben vorgefundene Aneinanderreihung von Bachstuben, Zahlen und/oder Zeichen geschah überraschend zufällig und war nicht beabsichtigt. Das Lesen der Beiträge, Verstehen von Inhalten und/oder Enträtseln von Zusammenhängen sowie Befolgen vermuteter Ratschläge erfolgt auf eigene Geh/Fahr. Eventuelle Spuren von Substanz und/oder Sinn stellen keine Beratungsleistung dar, begrünen somit keine Haftung und sind ebenso unbeaufsichtigt, wie sie sowieso jeder Grunzlage entbehren. Keine Klebkraft ebenso für Folgeschädel, Schädel aus Nebenleistungen und/oder ausgemopfte Gnurpsverwuddelung. Es gilt absurdistanisches Recht, jegliche Anwendung verallgemeinernder Geschlechtsbedingungen ist von vornherein so zwerglos wie von hintenrum; von den Seiten ebenfalls. Nachdruck - auch ausgezogenerweise - nur mit ausgedrückter Geh- und Nehmigung des Uhrhebärs.

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Jetzt müsste man nur wissen, ob es die Autos nur fertig zu kaufen gab oder ob man sein vorhandenes Fahrzeug zum Umbau abgeben konnte.

Schöne Grüße Marco 

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Wenn das Teil "H irgendwas" hieß, hast du den neu gekauft. Hartge stand dann auch als Hersteller in den Papieren.

Natürlich konnte man auch ein Auto nachträglich mehr oder minder umfangreich machen lassen oder auch nur Teile kaufen. Das war dann aber kein "Hartge H..." sondern ein BMW von Hartge getunt.

Ähnlich wie auch bei Alpina oder Schnitzer.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Am 30.1.2021 um 12:18 schrieb bastelbert:

Nachträglich oder gleich "ab Werk". Alpina und Hartge treten jedenfalls als "Hersteller" an. Die Autos sind somit keine "BMW" mehr. Auch Schnitzer u.a. sind als leistungsgesteigerte Autos keine Grundlage für eine weitere Steigerung.

...und ein E30 ist nun mal kein Auto was von der Struktur/Fahrwerk für 300 PS geeignet ist.

 

Wie schon gesagt, der Hartge H35-24 mit seinen 285 PS (in einer schon verstärkten Karosserie!) wurde ist zeitgenössischen Tests schon mit "macht die Karosserie nicht lange  mit" beschrieben oder es hat gleich die Vorderradaufhängung zerrissen.

Die Leistungen beim DTM M3 sauber auf die Straße zu bringen war nur möglich, weil der Käfig (damals regeltechnische Grauzone) als tragendes Teil integriert wurde.

 

 


Was hat denn Hartge damals angeblich an der Karosse gemacht ? Zweiten Aufhängungspunkt fürs Difflager und ne Domstrebe, dann wirds aber wohl auch schon aufgehört haben.
Ich kenne etliche Leute die gemachte M30, M60 und S50 usw. fahren und das teils auch schon seit einiger Zeit, keiner hat Probleme trotz der entsprechenden Leistung. Wenn man nicht nur den "Motor reinklatscht" sondern ein paar Punkte sinnvoll ändert fährt das wunderbar, auch mit über 300ps.

Der "Käfig" wurde nicht als tragendes Teil integriert, es ist schlicht und ergreifend eine Einschweißzelle die quasi Standard ist.. Wenn diese gescheit gefertigt und eingebaut wird zieht man diese halt bis zu den Aufhängungspunkten der Achsen sowie Federbeine, damit erreicht man nicht nur ein völlig anderes "Sicherheitskonzept" sondern auch eine entsprechend deutlich höhere Steifigkeit der Karosse.

Grüße Fabian

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vor 33 Minuten schrieb Cove:

Was hat denn Hartge damals angeblich an der Karosse gemacht ? Zweiten Aufhängungspunkt fürs Difflager und ne Domstrebe, dann wirds aber wohl auch schon aufgehört haben.

Radhäuser wurden wohl auch verstärkt, was auch immer das heißen mag.

 

Bei der auf e30 versammelten Testsammlung kann man an Randstellen was dazu finden:

AMS 8-1986 BMW Hartge H35-24 (e30.de)

 

E30 SEITE

 

Auch beim H35 soll es "Karosserieverstärkungen" gegeben haben (was genau, sagt der Artikel nicht).

 

www.e30.de - Fotostory

 

 

 

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ich kenne auch Leute die stärkere Motoren fahren. Da wurde aber ebend die Karosserie verstärkt. Mit "welche serienmäßige Leistung" braucht dann aber keiner kommen. Dann muß das gesamte Karosseriekonzept vom TÜV abgesegnet werden. 

...und das finde ich gut so! Kann ebend nicht mehr irgendwer was "rein klatschen".

 

...und das es beim M3 damals Diskussionen zum Thema "Art des Käfigeinbaus" gab ist auch so. Gab sogar einen mehrseitigen Bericht in "Audi Motor und Spocht" wo das alles erörtert wurde....und zwar nur! beim M3. Nicht beim Audi (mit den nachweislich illegalen Motoren) und nicht beim 190er als die "Werksautos".

 

Heute ist sowas natürlich üblich, damals ging es echt um "Sicherheit Kontra regelwiedrige Versteifung", kein Witz.

 

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Das kann ich dir schlecht sagen, da ich nicht Prüfer im Jahre 2021 bin und stärkere Motoren/Bremsen eintrage (und nur das ist maßgeblich, nicht das vor 30 Jahren mal war) , noch in die Konstruktion eines meinetwegen H35-24 eingeweiht wurde.

 

Ich könnte dir maximal sagen wo ich! (und meine Meinung ist ebendsowenig maßgeblich wie die eines jeden der Ratschläge aber keine Eintragungen vergibt) was machen würde.

 

...und das ein E30 gerade im Bereich der Vorderradaufhängung/Federbein nicht der stabilste ist ("Cabriobleche" für die Dome, sämtliche Anlenkpunkte Vorderachse, Anlenkung Radträger/Federbein verstärken das dir nicht irgendwann das Vorderrad abklappt, Anlenkung Stabi, usw ), weiß wohl jeder der nicht mit Scheuklappen durch die Gegend rennt....und auch hinten ist im Bereich Dome, Diffaufhängung, Querlenker (wie war die Geschichte von den Kollegen der letztens beim Buchsenwechsel die Querlenker verbogen hat?) durchaus Verbesserung machbar.

Schaue dir nur mal einen E34 in dem Bereich an, der sieht schon anders aus.

 

Die Frage war "wieviel war ab Werk verbaut" und der daraus resultierende Fakt ist das ohne Änderungen (welche sagt, wie betont, der abnehmende Prüfer) nur eine gewisse Schippe drauf gelegt werden kann.

 

...und ganz ehrlich, ich findes es gut da da nochmal einer "drüber schaut". Und wenn der Prüfer! ihm schon selbst sagt "max 25%" (also ohne den exotischen "Afrikaner" 240 PS) schaut er sich noch an, ist jede weitere Frage geklärt.

Für mehr an die nächst höher ermächtigte/qualifizierte Instanz wenden und fragen was von ihm gefordert ist.

 

 

 

PS

Hier nur mal was einschlägiger Zubehörhandel so anbietet. Und das sicher nicht, weil sich Leute Probleme haben auf das Mindestgewicht zu kommen.;-)

 

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