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Öldruck M20B25 -Mögliche Druckverluste?


honyama
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Hi

 

ich weiss nicht in wie weit du die Ölpumpe zerlegt und gereingt hast, die Ölpumpenantriebswelle hat 2 Anschlagscheiben, wenn die evtl. fehlen, dann werden die Zahnräder an den Pumpendeckel gepresst und dadurch keine Pumpenleistung dauerhaft , nur wie beschrieben von dir kurzzeitig bis nichts mehr geht.

 

die Scheiben Nr. 11 im Bild sind für den Betrieb nicht erforderlich

 

wie soll ohne die Scheiben, die im Betrieb axial nirgends anliegen, plötzlich axial Kraft ausgeübt werden ?

 

aber : wenn man die Scheiben nicht drauf hat, besonders die obere, dann kann es beim rausziehen vom Antriebsritzel Nr. 18 dazu kommen, dass die Welle nach oben aus der Pumpe gezogen wird und dann, noch bevor man das merkt und sie greifen kann, in die Wanne fällt

 

nun ratet mal woher ich das weiss ......

 

beim Motronicmotor gibt es den Fall kaum, das Ritzel tauscht man nie aus, aber bei den alten L-Jetronicmotoren steckt dort der Verteiler und an dem ist das Ritzel dran, und so nen Verteiler zieht man schon eher mal raus

 

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Hallo,

 

ich rede von Teil 20-21-22- diesem Überdruckventil.

 

das Teil Nr. 20 21 22 ist kein Überdruckventil sondern das Öldruckregelventil

 

das Ventil klemmt gerne mal wenn beim Motorenbau nicht sauber genug gearbeitet wurde und irgendwas drin landet, Dreck, ein Span oder ein Drahtbürstenhaar

 

wenn es immer offen steht, dann ist der Öldruck zu niedrig

 

wenn es immer geschlossen ist, dann ist der Öldruck zu hoch und das Überdruckventil zum Pumpenschutz wird aktiv, das ist an der Pumpe Nr. 14 15 16 17

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Was soll ich sagen- Ölpumpe nr. 3 montiert. Vor dem Einbau extra mit Öl geflutet, ebenfalls Ölfilter nr 3 vorbefüllt und eingebaut.... wieder gutes Öl..

Bin dann 30 km gefahren und nun geht schon wieder die Lampe an. Ich werde noch wahnsinnig.

 

Die Theorie, dass die Pumpe gelegentlich trocken läuft, liegt wohl am nächsten, wenn keine Seitenkraft eingeleitet werden kann. Habe aber das Motoröl bei demontiertem Ventildeckel eingefüllt und es lief problemlos ab. Also das Öl was oben ankommt, das fließt auch schnell wieder ins Kurbelgehäuse.

 

Also langsam aber sicher Zweifel ich was ich falsch mache. :-(

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Zeigen denn alle Pumpen das selbe Fehlerbild? Mich interessiert nach wie vor, über über den Antrieb eine axiale Kraft eingeleitet wird.

Das müsste man doch daran sehen, dass sich das angetriebene Ölpumpenrad stärker in die Seitenwand einarbeitet.

 

Ansonsten: Der Motor ist ja "gemacht", oder? Wäre es möglich, dass irgendwo Späne liegen, die vom Öl in die Pumpe transportiert werden?

Wenn der Ölfilter seinen Job gut macht, dürfte ja nur die Pumpe leiden ...

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Guten Morgen,

 

Die Ölwanne wurde nun 3x demontiert. Späne sind im ganzen Motor keine zu finden.

 

Da die Ölpumpe das am tiefsten sitzende Bauteil ist, bleiben sachlich betrachtet nur 2 Optionen:

 

1. Ölpumpe läuft trocken

 

Pro: Extreme Fressspuren an den Zahnrädern und dem Gehäuse wie es eigentlich nur bei fehlendem Schmiermittel auftreten kann

Contra: Ölpumpe sitzt ganz unten, bekommt als 1. Öl und steht ja quasi drin.

Check-Control zeigt nie fehlenden Ölstand an

Oben kommt nach Pumpenwechsel viel Öl an, selbst wenn der Anlasser nur kurz bei abgesteckter Zündspule gedreht wird. Die Pumpe fördert ab der ersten Umdrehung. Luft würde ich daher auch ausschließen.

Keine Späne im Öl- Ölwanne wie geleckt

Öl fließt vom Zylinderkopf schnell in die Wanne zurück.

 

Möglichkeit 2- axiale Kraft wird über Zwischenwelle eingeleitet.

Pro: hohe Warscheinlichkeit dass die Zahnräder sich bei vollem Schmiermittel ins Gehäuse einarbeiten.

Contra: 1. Pumpe knackte gelegentlich. Da mag mir bei der Montage oder sonst wie ein Fehler unterlaufen sein. Bleibt die völlig intakte Pumpe nr 2 und wahrscheinlich auch 3.

 

Pumpe 2/3 wurde eingebaut und es gab keinerlei Verspannungen. Zwischenwelle lies sich kinderleicht mind 5 mm nach oben und unten bewegen. Bei Einbau von Nr3. Wurde eine andere rundlaufende Zwischenwelle verwendet dass der Motorenbauer auch die untere Dichtfläche unzulässigerweise abgedreht hat und daher die Pumpe zu weit nach oben rückt? Motorenbauer hat nur oben plangeschliffen. Unten blieb alles original.

 

Nun das Fehlerbild existiert weiterhin.

 

Ursache Nr. 2 hätte zur Folge, dass ich die Zwischenwelle gegen eine andere tauschen müsste. Kommt man da bei eingebautem Motor ran, oder sollte das Triebwerk raus?

 

Sonstiges: Pleuellager und Zylinderkopf sieht (noch) erstklassig aus, also Öl scheint er stets bekommen zu haben. Auch wenn das Tickern vom Kopf inzwischen lauter geworden ist.

 

Ich werde vor einer erneuten Demontage nochmals den Öldruck messen mit zunehmender Erwärmung des Öls. Vielleicht gibts da ne Auffälligkeit. Dass der Öldruckschalter nur bei warmen Motor spinnt? Leider nicht. Erstens ist er neu und zum 2. sind 2 Pumpen Kernschrott.

 

Sodele... jetzt bin ich mal gespannt.

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Hallo Hony,

 

in deinem Post #9 hattest du selber den Verdacht geäußert, dass die Ölpumpemwelle nach unten gedrückt wird. In die gleiche Kerbe hatten Hannes und ich ja dann auch gehauen, allerdings mit mehr oder weniger Halbwissen... Trotzdem denke ich mal in diese Richtung weiter.

Auch wenn vokuhila sagt, dass axialer Druck im normalen Betrieb garnicht möglich ist, weder mit noch ohne die Scheiben Nr.11: Was wäre denn, wenn die Lagerung vom Zahnrad (Nr.18 im vorher schon gezeigten Bild) kaputt ist? Ich kann aus den Bildern im Teilekatalog leider nicht genau erkennen, wie das Zahnrad gelagert ist, hätte aber hier die Nadelhülse Nr.23 im Verdacht:

http://ills.bmwfans.info/17.png

 

Wenn das Teil Matsch wäre oder gar fehlt, würde das Zahnrad nach unten wandern und könnte Druck ausüben, weil das vorgesehene Spiel dann weg wäre. Komme an meinen M20 gerade nicht ´ran um nachzusehen wie das genau aufgebaut ist, aber eigentich sollte der Bereich gut von oben zugänglich sein um das mal schnell zu demontieren und sich die Lagerung anzuschauen.

 

Gruß

Markus

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und die Pumpe ist immer nur nach unten hin eingelaufen ?

 

oder komplett rundum riefig ?

Hallo,

 

habe ich eben geprüft.

 

Die Ölpumpe ist rund rum riefig, sowohl auf der ganzen Breite des Gehäuses, als auch am Deckel. Entnimmt man nun beide Zahnräder, dann stellt man fest, dass auch das Gehäuse oben komplett verfressen ist. Dies spräche gegen die Zwischenwelle-Druck-Theorie, weil die obere Anlagefläche ja makellos sein müsste.

 

Ich versuche nachher mal Bilder von Pumpe 1 zu machen. Zum oberen Zahnrad (so siehts aus: https://www.ebay.de/itm/BMW-E30-325i-Zahnrad-11411713218-/182975546387) Im ETK finde ich keine Lagerung wie z.B. ein Nadellager. Soweit ich es richtig im Kopf habe, läuft dies direkt im Block?

 

Habe ihn vorher nochmals kurz laufen lassen und möchte kurz ein paar Sachen richtigstellen:

 

1. Motor kleppert nicht oder macht sonst abnorme Geräusche. Ich war gestern Nacht wohl zu sensibel

2. Habs mit meinem M30B35-Geräusch vergleichen. Das laut hörbare Tickern kommt bei beiden Motoren eher von den ESV (gefühlt)

3. Im kalten Zustand quillt das Öl förmlich aus den Bauteilen des Zylinderkopfs. Senke ich beim Anfahren mit schleifender Kupplung die Drehzahl ab, dann geht selbst bei unter 500 U/Min die Öllampe nicht an.

4. Nach einer Fahrt kommt oben immer noch genügend Öl an, da es einem förmlich ins Gesicht spritzt. Senke ich aber dann die Drehzahl mit der Kupplung ab, dann springt der Öldruckschalter gleich an. Nach nochmals längerer Standzeit leuchtet sie dann dauerhaft

5. Ölstand passt- er hat sogar minimal zu viel drinne.

6. Öl ist schön klar ohne glänzigen Abrieb ( das war bei Pumpe 2 nach wenigen KM nicht mehr der Fall)

 

7. Hat jemand von euch bei heißem Motor Erfahrungswerte, wann die Öllampe angeht beim Absenken der Drehzahl mittels schleifender Kupplung? Das wäre mal interessant zu wissen.

 

Rätselraten bringt alles nichts- morgen wird nochmals mit dem Gerät gemessen. Dann seh ich ja gleich, was die neue Pumpe warm und kalt bringt. Sollte ich da dann bei höherer Drehzahl immer noch mind. 4 Bar haben, dann wirds wirklich abstrus.

 

Danke für die rege Beteiligung und die tollen Tipps. Ihr seid klasse! Achja, der Motor stammte ursprünglich aus einem 325i Cabrio mit Unfallschaden vorne rechts. Dabei wurde der Zahnriemen und alle vorderen Riemenscheiben beschädigt, u.a. das Antriebsrad der Zahnriemenzwischenwelle. Alle betroffenen Teile wurden dabei ausgetauscht.

 

Grüße hony


Bearbeitet: von honyama
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Im ETK finde ich keine Lagerung wie z.B. ein Nadellager. Soweit ich es richtig im Kopf habe, läuft dies direkt im Block?

Zumindest bei den alten Varianten mit Verteiler sitzt dort ein Nadellager. Im ETK sieht´s für mich danach aus, dass genau dieses Lager auch bei den neueren Varianten auch vorhanden ist, siehe Nr. 23 im von mir gezeigten Bild. Hier noch der passende Link zum ETK, damit auch die Teilebezeichnungen ersichtlich sind: http://bmwfans.info/parts-catalog/E30-2-doors/Europe/325i-M20/browse/engine/engine_block_2

 

Wie das Zahnrad oberhalb gelagert ist, erschließt sich mir aus dem ETK nicht, da tippe ich aber mal auf ein im Deckel integriertes Lager (Teil Nr. 25).

Gut, dass du den Unfallschaden mit beschädigtem Nebenwellen-Rad erwähnst, an deiner Stelle würde ich mir dann mal nicht nur die Lagerung des Ölpumpenantriebs an sich, sondern auch die Nebenwelle und deren Lagerung auf Beschädigungen anschauen, evntl. zuerst den Zahnriemen abnehmen und schauen, ob sich die Zwischenwelle von Hand ohne und mit Ölpumpe leicht durchdrehen lässt.

 

Gruß

Markus

 

p.s.: sorry für den nicht funktionierenden Link, sollte jetzt gehn.


Bearbeitet: von cabriolet
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Hallo Markus,

Du hast Recht. Unten sitzt ein Nadellager und oben im Deckel auch. Beides habe ich eben kontrolliert bzw. getauscht. Alles in Topzustand- auch die Zwischenwelle hat ein Tragbild genau in der Mitte.

Gruß hony

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Ok, immerhin schonmal eine mögliche Fehlerursache ausgeschlossen.

Trotzdem würde ich zunächst in dem Bereich weitersuchen:

Zahnriemen ´runter, Ölpumpe ab. Die Nebenwelle muss sich am Zahnriemenrad schön leichtgängig drehen lassen. Dann Ölpumpe wieder anbauen und den Ölfilter abbauen. Auch jetzt muss sich alles leicht drehen lassen, weil du durch den fehlenden Filter ja keinen Druck aufbaust. Wird´s da deutlich schwergängig, geht die Suche dann erstmal an der Ölpumpe und am Weg des Öls bis hin zum Filter weiter.

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Was mir nicht ganz klar ist: Wurde bisher nur die erste Pumpe zerlegt, oder zeigen die anderen Pumpen das gleiche Schadensbild?

 

Ich habe den Fehler. Ein Kollege hat den Ventildeckel als I-Tüpfelchen der Überholung noch pulverbeschichtet und na klar... vorher sandgestrahlt.

 

Wir haben viel mit Druckluft ausgeblasen, aber das Schwallblech oben ist groß, die Ritzen eng. Mit dem herumspritzenden Öl hats da kleinste Restpartikel dann rausgeschwemmt... juhu in die Ölwanne runtergespült... von der Ölpumpe zerhäckselt und ein Teil davon vermutlich vom Filter aufgenommen... und so schließt sich der Kreis.

 

Nur wie komme ich jetzt aus der Nummer raus? Motor mit Diesel spülen, alle Ritzen mit Diesel ausblasen (z.B.in ein Hohlraumsprühgerät einfüllen und jede Ecke anspritzen). oder die Ölpumpe abschrauben und da dann mit 10 Bar Diesel durch einen mit Druckluft beaufschlagten Behälter durchjagen?

 

Letzte Fragen- hat noch jemand ne gute M20-Ölpumpe über? Im Netz gabs mal ne Bauanleitung für das abgewinkelte Adapterstück für Öldruck und Öltemp mit VDO-Gebern. Hat mir da jemand die Maße (??), dann würde ich gleich noch Zusatzanzeigen nachrüsten.

 

Danke an all eure Tipps und Ratschläge. Ich werde berichten ob ich erfolgreich war.

Grüße hony

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Hallo, habe meinen Ventildeckel ebenfalls Glasperlgestrahlt.

Alles kein Problem, wenn man nachher das Schwallblech im Deckel ausbohrt, und danach mit Schrauben+Gewinde sichert.

Hallo,

 

das wäre eine Option gewesen. Hab mich aufs ausblasen verlassen und nun zurecht meine Quittung bekommen. Erfahrung ist der Name, welchen wir unseren Fehlern geben.

 

Hoffentlich geht es glimpflich für mich und meinen aufgebauten M20 aus.

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2 Anschlagscheiben sind für den fehlerfreien Betrieb der Pumpe sicher nötig und sorgen für den Ausgleich schon bzw. nötige Spiel, sonst würde die Welle nicht frei laufen können, Öldruck wäre dann auch schlecht möglich nachhaltig....

 

und nochmal von jemandem, der den M20 vielleicht nicht sonderlich mag, ihn aber im Gegensatz zu Dir kennt : sie sind für den Betrieb NICHT nötig

 

schau es Dir doch mal an, das ist die Einbaulage, beide Scheiben, links die oben unter dem Ritzel und rechts die über der Ölpumpe, haben Abstand zu den Teilen

 

die Scheiben sind im Betrieb wirkungslos

 

die Welle steht in der Ölpumpe unten an, noch bevor die Schiebe auf der Pumpe aufliegen kann und "irgendwas" verhindern könnte, was auch immer das sein könnte erschliesst sich mir jedoch nicht

 

allein die obere Scheibe hat eine Daseinsberechtigung beim Ausbau vom Verteiler respektive Flanschdeckel

 

und damit dem Monteur die Frage abgenommen wird ob die Scheibe nun oben oder unten hin muss, wurde die Welle symmetrisch hergestellt und beidseitig eine Scheibe verbaut

 

gallery_15395_1828_1167.jpg

 

würde man den M20 nun kopfüber fahren, dann könnte die Welle nach oben rutschen bis die Welle durch die Schwerkraft in Richtung Ritzel kommt und die obere Scheibe anliegt, dann steckt die Welle aber unten immernoch sicher in der Pumpe um diese anzutreiben, auch wenn diese dann wegen der Rückenlage nur noch Luft saugen würde

 

gallery_15395_1828_4575.jpg

 

und selbst wenn die obere Scheibe fehlen würde, rutscht die Welle noch längst nicht aus der Pumpe heraus


Bearbeitet: von vokuhila
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Welche Funktion hat eigentlich das Schwallblech im Deckel? Könnte man das nicht einfach weglassen? dann würde doch auch kein Öl- Kondenswasser Gemisch sich dort ablagern?  Oder ist es dazu da, damit bei der Motorentlüftung kein Motoröl angesaugt werden Kann? 

 

Mfg. Geri

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