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Öldruck M20B25 -Mögliche Druckverluste?


honyama
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na also hat doch immer einen Grund für neue Probleme, die vorher nicht bekannt waren.

 

Bleibt zu hoffen, dass sich kein Verschmutzung bereits an den KW +Pleuellagerschalen vorgelagert hat, eigentlich um sicher zu gehen  müsste alles nochmal nachgeschaut werden, wenn nicht und es  schlecht läuft, kommt es früher oder später zu einen möglichen KW+NW oder Pleuellagerschaden, wenn das Herzstück für die kpl. Ölversorgung einen Schaden durch Rückständen bekommen hat ist das immer möglich, bei mir würde ohne Nachzuschauen immer ein schlechtes Gefühl mitfahren. 

 

Stimmt- Pleuellager hatte ich bereits offen- die sehen gut aus. Nach der Ölpumpe kommt direkt der Filter und wird hoffentlich das gröbste Aufnehmen.

 

Ich werde nun großzügig mit Diesel spülen und so bald ich eine neue Pumpe habe, wieder zusammen bauen. Ich gehe das Risiko ein und sollte etwas schief gehen, dann wirds definitiv ein 2,7er Umbau. Meinen alten 320er Motor hab ich ja eh schon halb geschlachtet.

 

Grüße

 

hony

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Deshalb am Anfang die Frage, ob was gestrahlt wurde.....

Und du hattest Recht. Ich habe die Frage mehrfach gestellt bekommen. Da der Ventildeckel kurzfristig am Ende dazu kam, hatte ich den nicht mehr aufm Radar.

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Naja, shit happens :eek:

 

Hauptsache, du hast jetzt erstmal die Ursache gefunden.

Der Filter sollte eigentlich alles abgefangen habe, außer er hat sich soweit zugesetzt, dass das Bypassventil geöffet hat. Dann müssten aber wirklich Unmengen von Sand und Pumpen-Spänen da drin gelandet sein.

Vom Ventildeckel kann das Zeug ja nur nach unten fallen, sprich: es kann nur in der Ölwanne landen. Deshalb würde ich, wenn es mein (!) Motor wäre, nicht alles wieder auseinanderreißen, sondern nur die Ölwanne ab und gründlich reinigen, auch den Bereich Nockenwelle/Kipphebel nochmal gründlich reinigen und alle Ölbohrungen vom Kopf Richtung Ölwanne spülen. Und natürlich, wie schon oben von 2takter geschrieben, das Blech im Ventildeckel abbohren, da drinnen alles gründlichst reinigen, Gewinde schneiden und das Ding mit Schrauben wieder befestigen.

 

Gruß

Markus

 

p.s.:

Oder ist es dazu da, damit bei der Motorentlüftung kein Motoröl angesaugt werden Kann?

 

Genau so.

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Hallo,

Filter wurde 3x gewechselt inkl Öl in weniger als 200 km. Die Hoffnung hab ich auch, dass der Filter das meiste schluckte.

Wie bereits geschrieben, werde ich penibel spülen und reinigen mit Diesel. Austauschölpumpe ist geordert- ein Druckregelventil scheint gerade niemand übrig zu haben.

Ob ich den Ventildeckel nochmal montiere oder den alten sauber putze, weiß ich noch nicht. Kanns kaum erwarten den Motor hoffentlich zum letzten Mal zu öffnen.

Grüße

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Sodele,

 

Kleines Update-Motor mit Diesel gespült und kurz laufen lassen. Es kam eine Brühe heraus-unglaublich. Falls jemand mal was ähnliches passiert- im Bereich des Füllstandsensors kann sich unglaublich viel absetzen. Bitte diesen Bereich besonders gut säubern.

 

Ansonsten- heute 600 km gefahren und das Öl glänzt noch wie neu. Bin gespannt wie lange das so bleibt.

 

Grüße hony

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  • 1 Jahr später...

Sodele,

 

Kleines Update-Motor mit Diesel gespült und kurz laufen lassen. Es kam eine Brühe heraus-unglaublich. Falls jemand mal was ähnliches passiert- im Bereich des Füllstandsensors kann sich unglaublich viel absetzen. Bitte diesen Bereich besonders gut säubern.

 

Ansonsten- heute 600 km gefahren und das Öl glänzt noch wie neu. Bin gespannt wie lange das so bleibt.

 

Grüße hony

 

Hallo !

Bis zuletzt Ruhe gehabt ?

Hast du den Motor angehoben um die Ölwanne zu demontieren ? Ich muss nun wohl auch mal an meine Ölpumpe ran..

Grüße, FlatEric !

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Hallo !

Bis zuletzt Ruhe gehabt ?

Hast du den Motor angehoben um die Ölwanne zu demontieren ? Ich muss nun wohl auch mal an meine Ölpumpe ran..

 

Servus,

 

hab den Motor im Winter auf M20B28 umgebaut (siehe anderer Thread), aber ja- die Ölpumpe lief nach der Säuberungsaktion bis zum Ende ohne Probleme.

 

Da ich ja gut 5 Mal die Wanne auf und abmontiert habe, kann ich sagen, dass es mit einem Motorträger am einfachsten geht. Diesen über den Motor legen (auf der Kotflügelverschraubung abstützen /Stück Gummi/Stoff unterlegen, dass nichts zerkratzt) und an der vorderen Lasche des Ventildeckels einhängen, dann die Motorlager lösen, 4 Schrauben vom Querträger lösen (fällt ein Stück nach unten) und schwupp hat man genügend Platz um an die Ölwanne ranzukommen.

 

Gibt wohl auch Forenuser hier, die die Ölpumpe von außen demontieren und in die Ölwanne plumpsen lassen, Ölwanne dann irgendwie rausfriemeln, und das ganze dann wieder umgekehrt zurück.

 

Ich bevorzuge den Weg via Motorkran. Spätestens nach dem 3. Mal ist man ziemlich fix und die Ölwanne mit frischer Ölwannendichtung reinfriemeln stelle ich mir ziemlich ekelig vor. ;-)

 

Grüße

 

hony

 

Edit: Nachtrag für Interessierte: Hab den Motor ja im Winter nochmals überholt und ich muss sagen, dass die Laufbahn bzw. Lagerstellen kaum was abbekommen haben. Kolbenhemden waren etwas rau, wie wenn einer mit ner Feile drüberging. Alles sanft überarbeitet (gerade noch so innerhalb der Maßhaltigkeit) mit neuen Lagern, Dichtungen etc. und M52B28 Kurbelwelle, kurzen 320i Pleueln zusammengebaut und siehe da- der echte M20B28-Motor werkelt seit 13.000 KM ohne Probleme und steht mit 265 NM / 200 PS gut im Futter.  Ölverbrauch kaum feststellbar und super Verbrauchswerte. Mein persönliches Fazit: Hatte rießen Glück und für den privaten Gebrauch sollte man vieles nicht so eng sehen. ;-9


Bearbeitet: von honyama
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Danke für die sehr zeitnahe und ausführliche Antwort !

Ich habe bei mir die Ölpumpe im Verdacht, da sich bei mir extreme Öltemperaturen (150°C) entwickeln. Zunächst hab ich es auf ein nicht funktionierendes Ölthermostat geschoben und kurzerhand den Kreislauf so umgebaut, dass der Ölkühler durchströmt werden MUSS.

Das hat leider nur zu einer Verzögerung des Problems geführt, sodass ich nun vermute, dass die Ölpumpe nicht mehr genügend rumpumpt.
Der Öldruck liegt unter Last bei etwa 5bar, im Stand bei etwa 1bar (10W60). Die Drücke sprechen eigentlich für eine funktionierende Pumpe, allerdings fällt mir sonst nichts mehr ein  :watch: 

Grüße, FlatEric !

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Servus,

 

also ich hab selbst nen originalen Ölkühler laienhaft unter meinem VFL-Sportspoiler ("Jimmy Hill") positioniert. Die Durchströmung könnte auf jeden Fall besser sein + VDO-Anzeigen in der Mittelkonsole.

 

Mein Motor ist mechanisch recht präsent, ehrlich gesagt sogar "laut", gerade vom Ventiltrieb. Ich fahre mit optisch neuwertiger Ölpumpe mit normalem 10W40 Öl. 

Bei Betriebstemperatur (90 Grad Öltemperatur an der Ablassschraube gemessen) habe ich im Leerlauf einen Öldruck von ~1 Bar. Bei einem Kaltstart (25 Grad Öltemp) über 6 Bar.

Betriebswarm steigt er anschließend pro 1000 Umdrehungen um gut 1 Bar (2000 Umdrehungen  = etwas über 2 Bar, 3000 = grob 3-3,5), relativ unabhängig ob ich 90 oder 120 Grad hab. Hab dazu auch viele Threads im Forum gelesen und bin der meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich unterwegs. Die ist in Anbetracht der Motorhistorie auch nicht weiter verwunderlich. Nach all meinen Eskapaden bin ich überhaupt froh, dass ich "ausreichend" Ölldruck habe. Interessanterweise geht bei mir die Öldrucklampe recht schnell an, wenn ich bei heißem Motor mit schleifender Kupplung rangiere (z.B. Ausparken bei ca. 600 Umdrehungen). Mein M20B20 Cabbi tut das gar nicht, da kann ich selbst laut DZM 500 Umdrehungen anliegen haben.

Geb ich jedoch mit dem M20B28 auf der Autobahn bei über 25 Grad Außentemperatur ordentlich Stoff, dann hab ich auch sofort 130 Grad Öltemperatur anstehen, aber die Öldrucklampe bleibt auch im Leerlauf (800 Umdrehungen) immer zuverlässig aus! 

 

Ich persönlich finde daher deine Werte gar nicht schlecht

 

Hast du mal mit unterschiedlichen Ölfiltern bzw. Ölen experimentiert? Bei meinem 6er hab ich ne digitale Öldruckanzeige verbaut und nach jedem Filterwechsel hab ich zum Teil bis zu 0,3 bar mehr Öldruck.

 

Man sollte sich aber immer bewusst machen, dass ein Motor eine Wärmekraftmaschine ist und ein Großteil der Energie in Wärme umgesetzt wird. Wenn ich 200 PS Motorleistung abrufe, dann entsteht noch ein viel höherer Anteil an Wärmeenergie, der abgeführt werden muss....

 

 

Grüße hony

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Servus,

 

also ich hab selbst nen originalen Ölkühler laienhaft unter meinem VFL-Sportspoiler ("Jimmy Hill") positioniert. Die Durchströmung könnte auf jeden Fall besser sein + VDO-Anzeigen in der Mittelkonsole.

 

Mein Motor ist mechanisch recht präsent, ehrlich gesagt sogar "laut", gerade vom Ventiltrieb. Ich fahre mit optisch neuwertiger Ölpumpe mit normalem 10W40 Öl. 

Bei Betriebstemperatur (90 Grad Öltemperatur an der Ablassschraube gemessen) habe ich im Leerlauf einen Öldruck von ~1 Bar. Bei einem Kaltstart (25 Grad Öltemp) über 6 Bar.

Betriebswarm steigt er anschließend pro 1000 Umdrehungen um gut 1 Bar (2000 Umdrehungen  = etwas über 2 Bar, 3000 = grob 3-3,5), relativ unabhängig ob ich 90 oder 120 Grad hab. Hab dazu auch viele Threads im Forum gelesen und bin der meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich unterwegs. Die ist in Anbetracht der Motorhistorie auch nicht weiter verwunderlich. Nach all meinen Eskapaden bin ich überhaupt froh, dass ich "ausreichend" Ölldruck habe. Interessanterweise geht bei mir die Öldrucklampe recht schnell an, wenn ich bei heißem Motor mit schleifender Kupplung rangiere (z.B. Ausparken bei ca. 600 Umdrehungen). Mein M20B20 Cabbi tut das gar nicht, da kann ich selbst laut DZM 500 Umdrehungen anliegen haben.

Geb ich jedoch mit dem M20B28 auf der Autobahn bei über 25 Grad Außentemperatur ordentlich Stoff, dann hab ich auch sofort 130 Grad Öltemperatur anstehen, aber die Öldrucklampe bleibt auch im Leerlauf (800 Umdrehungen) immer zuverlässig aus! 

 

Ich persönlich finde daher deine Werte gar nicht schlecht

 

Hast du mal mit unterschiedlichen Ölfiltern bzw. Ölen experimentiert? Bei meinem 6er hab ich ne digitale Öldruckanzeige verbaut und nach jedem Filterwechsel hab ich zum Teil bis zu 0,3 bar mehr Öldruck.

 

Man sollte sich aber immer bewusst machen, dass ein Motor eine Wärmekraftmaschine ist und ein Großteil der Energie in Wärme umgesetzt wird. Wenn ich 200 PS Motorleistung abrufe, dann entsteht noch ein viel höherer Anteil an Wärmeenergie, der abgeführt werden muss....

 

 

Grüße hony

 

 

Meine Öldrucklampe vom original Öldruckschalter bleibt bei mir zuverlässig aus. Von daher kann ich mich nicht beschweren.

Ich messe die Temperatur direkt am Filtergehäuse, da könnten schon ein paar Grad Differenz zur Ölwanne herkommen (allerdings normal nicht, wenn vom Ölkühler durchflutet)

Öltemperatur hatte ich eben jetzt gestern bei etwa 32°C Außentemperatur um die 140Grad und hab es dann gut sein lassen. Ebenfalls beunruhigend sind die etwa 115°C Wasser die ich dann auch anliegen habe !

Ich habe bislang nur zwei verschiedene Serien-Ölfilter (1x Mann, 1x Hengst) ausprobiert. Bei beiden das gleiche Ergebnis.

Verschiedene Öle hatte ich gewissermaßen auch (erst 10W40 Mannol zum ersten Fahren nach Motorswap und langer Standzeit, dann 10W60 Liqui Moly für den Einsatz auf der Nordschleife)

 

Mir ist das ganze nicht so geheuer, da "normal" das Öl nie heißer als 110°C wird beim M20 hab ich mir sagen lassen (auch beim gleichen Einsatz wie ich ihn übe)

Grüße, FlatEric !

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Ebenfalls beunruhigend sind die etwa 115°C Wasser die ich dann auch anliegen habe !

Dem würde ich dann als erstes nachgehen.

Ich gehe mal stark davon aus, dass deine Öltemperaturen deutlich sinken werden, wenn dein Wasser-Kühlsystem richtig funktioniert.

 

Trotzdem solltest du mal die Temperatur an der Wanne messen (z.B. mit Infrarot-Thermometer), damit du weisst, ob du dem Sensor im Filterflansch überhaupt trauen kannst.

 

Gruß

Markus

 

edit: Habe jetzt erst deinen anderen Thread gesehen und wusste nicht, dass du schon gemessen hast und das Fahrzeug im Motorsport bewegst. Da deine Wassertemperatur wohl nur unter Belastung so deutlich ansteigt, sehe ich da zwei mögliche Ursachen: Kühlerdurchströmung reicht nicht (Kühler zu klein oder zugesetzt, oder fehlende Luftführung) oder deutlich zu magerer Lauf unter Last.

Hast du dann die Wassertemperatur im Griff und die Öltemperatur steigt trotzdem zu weit an, kann das an zu vielen heißen Verbrennungs-Gasen liegen, die sich durch den Block bewegen. Also verschlissene Kolbenringe und/oder Zylinder.


Bearbeitet: von cabriolet
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Dem würde ich dann als erstes nachgehen.

Ich gehe mal stark davon aus, dass deine Öltemperaturen deutlich sinken werden, wenn dein Wasser-Kühlsystem richtig funktioniert.

 

Trotzdem solltest du mal die Temperatur an der Wanne messen (z.B. mit Infrarot-Thermometer), damit du weisst, ob du dem Sensor im Filterflansch überhaupt trauen kannst.

 

Gruß

Markus

 

edit: Habe jetzt erst deinen anderen Thread gesehen und wusste nicht, dass du schon gemessen hast und das Fahrzeug im Motorsport bewegst. Da deine Wassertemperatur wohl nur unter Belastung so deutlich ansteigt, sehe ich da zwei mögliche Ursachen: Kühlerdurchströmung reicht nicht (Kühler zu klein oder zugesetzt, oder fehlende Luftführung) oder deutlich zu magerer Lauf unter Last.

Hast du dann die Wassertemperatur im Griff und die Öltemperatur steigt trotzdem zu weit an, kann das an zu vielen heißen Verbrennungs-Gasen liegen, die sich durch den Block bewegen. Also verschlissene Kolbenringe und/oder Zylinder.

 

Hallo ! 

Danke für deinen Input. 

Ja die Wassertemperatur eilt dem Öl nach. Sprich bei ruhiger Fahrweise habe ich um die 90°C Wasser, aber bereits 115°C Öl. (Gekühlt wird mittels E36 Kühler (der große mit Ausgleichsbehälter) und E36 Klimalüfter zweistufig ab 80/88°C)

Das zu magere Laufen kann ich so jetzt nicht definitiv ausschließen, die Kerzen sind leicht bräunlich. Am Motor ist alles Serie (kein 2,7Umbau, Chip oder sonstiges)

Einen Lambda-Wert hab ich also leider nicht zur Verfügung.

Kompression war vor einem halben Jahr bei durchweg über 11,8 bar, Nockenwelle nicht eingelaufen oder ähnliches.

Grüße, FlatEric !

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