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Teile aus dem 3D-Drucker für den Innenraum des E30


K0WAL5KI
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Hier im zweiten Post folgen Teile, die es bereits als 3D-Modelle auf Plattformen wie Thingiverse zur freien aber nicht-kommerziellen Nutzung gibt. Ich poste nur Teile, die ich selbst schon gedruckt habe.


Bearbeitet: von K0WAL5KI
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Schöne Sache.

 

Habe mich mit dem 3D Druck bisher noch gar nicht beschäftigt und mein Ideenreichtum was mögliche Projekte angeht sind grad begrenzt. 

Zumindest was Teile angeht, die nicht mehr käuflich zu erwerben sind. Eher an Dingen, die man umkonfektionieren könnte :-)

 

Aber die alten Hasen haben sicher aus dem FF eine Liste an Möglichen Nachdrucken im Kopf ;)

 

 

Feine Sache, dass es bisher als non-profit angekündigt ist.  :drive:

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Ich finde die Ergebnisse echt super  :-R  !

Ein bekannter hat auch einen 3D Drucker er hat mir vor kurzem zum Beispiel die Domlagerabdeckung gedruckt da die bei neuen Domlagern ja größen sind als bei Originalen.

 

Ein Sammelthread für 3D Druck wäre auch echt toll 8-/ , wo dann vorlagen usw eingstellt werden, oder STL Files die man sich dann selbst drucken kann wenn man die mittel dazu hat.


Bearbeitet: von Pampelmuse
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Halte ich aber für gefährlich, wäre ja nicht das erste Mal, dass sich jemand am Gutglauben der User, welche die Dateien kostenlos bereitstellen, bereichert, indem er das ganze gewerblich für Geld verkauft.

 

(Was ein Satz)

 

Habe aber auch schon einiges in Planung und teilweise auch schon umgesetzt.

 

Drucke momentan auch noch mit PLA, werde aber dann auch auf PETG umsteigen bezüglich der Autoteile, macht mehr Sinn und nicht so aufwendig/gefährlich wie ABS.

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Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: ich habe vorerst nicht vor meine eigenen Designs als Rohdatei rauszugeben. Ich habe auch entschieden meine Teile zumindest an einer unauffälligen Stelle mit einem "Brandzeichen" zu versehen, damit keine Verwechslung mit anderen Teilen aufkommen kann. Die Abdeckungen (Projekt 1) werden zB innen das Logo haben, das sieht man im verbauten Zustand nicht. Wie man das in Zukunft handhabt wird sich zeigen.

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Was auf deinem eigenen " Mist " gewachsen ist, sollte auch immer dir zugeordnet werden können bzw hätte eine Anerkennung verdient. :-R

Zumal das kein Geschäft für dich sein soll.

Ein Schutz vor Plagiaten halte ich für sehr vernünftig. Sowas soll im Osten häufiger vorkommen.

Schöne :hase:

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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  • 5 Monate später...

So dann melde ich mich nach Jahren auch mal wieder zu Wort. Ich hab zwar kaum mehr was mit nem E30 zu tun, dafür ist 3D Druck und Entwicklung eigener 3D Drucker ein meiner Interessenschwerpunkte. Natürlich find ich auch die Möglichkeit Teile zu drucken fürs Auto interessant, aber ich muss hier jetzt mal reingrätschen, da es nen paar Punkte gibt die nicht so wirklich beacht finden. 

3D Drucker speziell das FDM Druck verfahren ist eigentlich nur für Prototypen, PETG ist zwar das beliebteste Material ( was nix anderes ist als das Plastik einer Colaflasche vermengt mit Glykol ) aber auch PETG hält nicht ewig, ab 70°C bleibt es nicht mehr Form stabil, daher halt ich jedes Druckmaterial was man unter 250°C Druckt für absolut untauglich im Auto. 

Hinzu kommt das die allermeisten Hobby Drucker überhaupt keine Möglichkeit haben das Material zu beeinflussen, 90% der Hobbydrucker aufm Markt haben eben keine Temperierte Kammer um die Temperatur beim Drucken sowie beim Aushärten beeinflussen, letzteres ist verdammt wichtig weil das Plastik eine Kristalline Struktur bildet sobald es auskühlt, je nachdem wie es auskühlt bestimmt das die Kristalline Struktur und damit letztendlich die mechanischen Eigenschaften und die Witterungsbeständigkeit. 

Noch so ein ding ist, es können keine Präzisen Teile rauskommen, Toleranzen zwischen 0.2mm sind da Normal sowie Druckfehler weil man so gut wie gar keinen Einfluss auf die Extrusion hat außer nen Pi mal Daumen berechneter Materialfluss, eine Pi mal Daumen errechnete Düsentemperatur, und eine Pi mal Daumen errechnete Temperatur vom Druckbett, und mal ganz davon zu schweigen das diese Materialien im Rohzustand Hygroskopisch wirken und allein die Schwankung von 5% Luftfeuchtigkeit schon dafür sorgen das man massive Druckfehler hat  winzige Lufteinschlüsse im Material durch das verdampfende Wasser. 

Für Rapid Prototyping ist das vollkommen okay, dafür wurden sie ja entwickelt. Aber damit Sachen zu produzieren die man Verkaufen kann....... 

 

Wenn ich mal teile Druck die Hochfest sein sollen und Temperatur beständig, ich druck z.b ein Hybridplastik mit Carbonfasern, allerdings da brauch man um die 300°c Düsentemperatur und knapp 80°C in der Heizkammer und 120°C auf dem Heizbett. Und das kann z.b kein Handelsüblicher Drucker aufn Markt, denn diese ganze ach so Lineartechnik in der Mechanik geht bei 60°C kaputt, abgesehen davon das die verwendeten Materialen einen zu hohen Ausdehnungskoeffizient gehen die Toleranzen ab 60°C ohnehin schon auf mindestens 0.1mm Hoch, und das ist gewaltig viel. 

 

Letztendlich war das alles für mich der Grund warum ich jetzt ne Fräse auf CNC umgebaut hab ( 0.05mm Genauigkeit ) mit der hab ich die Möglichkeit mir die Teile zu fräsen die ich mit dem Drucker so nicht hin bekomme mangels Genauigkeit aber dringend benötige für meine selbst Entworfenen 3D Drucker nach dem FDM Prinzip. 

 

SLA Drucker kommt als nächstes dran bei mir.

 

Und das alles nur weil ich eigentlich nen 3D Drucker wollt mit dem ich schöne Teile drucken kann, die Ernüchterung is aber wenn man ein Perfektionist ist, geht das nicht außer man kauft sich mal für mindestens 10000€ nen gescheiten Drucker 

 

Fazit Geile Technik, aber die steckt noch so Dermassend in den Kinderschuhen und es gibt viel zu viel Probleme das es niemals nen Massenprodukt wird damit sich jeder eben mal selbst sein Kram drucken kann. Ich hätt mir gleich ne CNC bauen sollen, im Endeffekt Billiger und Besser als nen 3D Drucker und vor allem schneller viel Schneller. 

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Fazit Geile Technik, aber die steckt noch so Dermassend in den Kinderschuhen und es gibt viel zu viel Probleme das es niemals nen Massenprodukt wird damit sich jeder eben mal selbst sein Kram drucken kann.

 

https://www.pcwelt.de/ratgeber/Die_spektakulaersten_Fehlprognosen_der_IT-Geschichte-6948150.html

 

:freak:

 

Aber du hast recht, das Ganze ist wirklich in den Kinderschuhen und dauert noch ein bisschen. Für Rapid Prototyping ganz klar von Vorteil. 

 

Toleranzen und Ungenauigkeiten können auch bei Billigheimern (meiner hat z.B. nur ca. 300€ gekostet) zum Großteil beseitigt werden, wenn man sich näher mit den Einstellungen des Druckers befasst. Das Druckmaterial sollte sich natürlich von Luftfeuchtigkeit abgeschottet befinden. Da gibts aber einfache Lösungen mit Boxen und Silica-Gel-Kissen. Manche bauen sich Kammern um den Drucker um eben z.B. ABS drucken zu können.

Aber ich sehe auch viele Vorteile bei Elementen die z.B. nicht zu fräsen sind, oder nicht so hohen Belastungen/Temperaturen ausgesetzt sind. Da gibt es auch viel von am Auto, Abdeckungen, Schalter, Getränkehalter :freak:

 

Ist halt momentan alles ein riesiger Kostenfaktor. Insgesamt lässt es sich auch mit günstigen Druckern leben, wenn man bereit ist, für manche Detaillösungen ein bisschen zu basteln und sich mit der Programmierung auseinander zu setzen.

Dass mit denen keine hochbelastbaren Teile gedruckt werden können, welche 30 Jahre Dauerbelastung am Fahrwerk und der Umwelt aushalten, sollte aber klar sein. :-UU

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Ich würde sowas höchstens für Prototypen anschaffen. Die Entwicklung im CAD verschluckt natürlich auch schon Zeit.

 

Also selbst entwickeln, Probedrucken und die Datei zur Entwicklung an einen Profi abgeben. Der Druck selbst ist ja nicht ganz so teuer.

 

Habe erst mit einem Profi lange telefoniert. Das ist Wahnsinn, was da alles möglich ist. Und es ist auch verständlich, dass eine Einzelanfertigung mal locker um die 200€ kostet.  

 

Zum Druckobjekt selbst - es geht doch um den Halter für Zusatzinstrumente oder? Die Position finde ich ziemlich unpraktisch. 

Obwohl diese Anzeigen nicht so oft angeschaut werden wie die Hauptinstrumente, möchte ich sie trotzdem im Blickfeld haben wenn sie schon da sind. 

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Drucke momentan auch noch mit PLA, werde aber dann auch auf PETG umsteigen bezüglich der Autoteile, macht mehr Sinn und nicht so aufwendig/gefährlich wie ABS.

 

Servus,

 

ich drucke seit letztem Wochenende ABS und zwar das niceABS von 3DJake und bin davon echt überrascht, wie gut sich das Drucken lässt.

 

Die Bilder zeigen eine 1:14 LKW Batterie und ist ein 1. Druck mit ABS. Druckeinstellungen wie für mein schwarzes PLA nur Temp. 245°C Hotend und 90°C Bed.

 

Dafür das noch nichts optimiert wurde und Einstellungen bis auf Temp. wie für mein schwarzes PLA, ist das 1. Ergebnis gar nicht soooo mies. Leider ist ein Lager vom Bed defekt und warte aktuell auf Ersatz und kann nicht weiter machen. Denke da kann man noch optimieren.

 

IMG_9765.JPG

 

IMG_9766.JPG

 

IMG_9767.JPG

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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https://www.pcwelt.de/ratgeber/Die_spektakulaersten_Fehlprognosen_der_IT-Geschichte-6948150.html

 

:freak:

 

Aber du hast recht, das Ganze ist wirklich in den Kinderschuhen und dauert noch ein bisschen. Für Rapid Prototyping ganz klar von Vorteil. 

 

Toleranzen und Ungenauigkeiten können auch bei Billigheimern (meiner hat z.B. nur ca. 300€ gekostet) zum Großteil beseitigt werden, wenn man sich näher mit den Einstellungen des Druckers befasst. Das Druckmaterial sollte sich natürlich von Luftfeuchtigkeit abgeschottet befinden. Da gibts aber einfache Lösungen mit Boxen und Silica-Gel-Kissen. Manche bauen sich Kammern um den Drucker um eben z.B. ABS drucken zu können.

Aber ich sehe auch viele Vorteile bei Elementen die z.B. nicht zu fräsen sind, oder nicht so hohen Belastungen/Temperaturen ausgesetzt sind. Da gibt es auch viel von am Auto, Abdeckungen, Schalter, Getränkehalter :freak:

 

Ist halt momentan alles ein riesiger Kostenfaktor. Insgesamt lässt es sich auch mit günstigen Druckern leben, wenn man bereit ist, für manche Detaillösungen ein bisschen zu basteln und sich mit der Programmierung auseinander zu setzen.

Dass mit denen keine hochbelastbaren Teile gedruckt werden können, welche 30 Jahre Dauerbelastung am Fahrwerk und der Umwelt aushalten, sollte aber klar sein. :-UU

 

Naja da fängs eben Leider schon an, bei den meisten Billigheimern sind Nichtmal die Motoreinstellungen Optimiert, Endschalter mit einem heftigen Prellverhalten. Marlin kenn ich so auswendig das ich dir ne Druckerconfig in 20 Minuten komplett Selbst schreibe in Arduino ( sollte dazu sagen das Programmierung von Atmel Chips speziell Arduinos wie sie in 99% der 3D Drucker zum Einsatz kommen schon seit lange programmier und Schaltungen baue ) und da fängt mein Perfektionisten Hirn an. Ich hab ja selbst mit nem 150€ I3 Prusa angefangen den ich so heftig optimiert hab das ich auf 0.16mm (wiederhol) Genauigkeit gekommen bin unter speziellen Bedingungen, allerdings halt nur Mechanisch. Mittlerweile bin ich soweit das ich den Lagerbestand von Hiwin fast aufgekauft hab und jeden Drucker nur noch mit Linearschienen ausstatte und alle Teile mir Selbst fräße, nur hab ich da gemerkt das ich mit ner CNC eigentlich die gleichen Möglichkeiten hab, allerdings ist CNC Fräsen wirklich verdammt verdammt Teuer, rein als Hobby is das schon kaum Finanzierbar, ich kann mir den ganzen Maschinenpark ( SchneidePlotter, 3D Drucker, CNC Fräsemaschine, CNC Graviermaschine ) auch nur Leisten weil ich damit auch Gewerbliche Sachen mache, und daher weiß ich auch das man mit nem "Hobby" 3D Drucker der nach dem FDM Prinzip arbeitet eben nix wirklich auf die Beine stellen kann, am brauchbarsten sind die Ergebnisse aus nem guten SLA Drucker. 

Was mich beim FDM Drucker im moment einfach noch reizt ist die Tatsache das man Plastik müll als Druckmaterial nutzen kann, am optimalsten ist eigentlich mit der CNC Spritzguss Formen zu Fräßen und Plastik müll zu Schreddern und in die Formen zu Extrudieren, ein Paar gibts tatsächlich die haben sich ein Schneckenfördersystem für Granulat gebaut und können damit geschreddertes ABS ausm Plastikmüll Drucken. 

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Ich stimme dir zu. FDM ist eigentlich für Prototypen gedacht. Und genau das sind meine Teile auch, Prototypen. Und dafür nutze ich die Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen. Es steht ja jedem offen so Teile selbst und in besserer Qualität zu produzieren. Da es aber nichts Vergleichbares gibt, entwerfe ich das alles erstmal immer für mich. Und ich lebe dann eben mit dem Risiko, dass ein Teil nicht industriellen Standards entspricht. Und wenn man Kosten/Nutzen betrachtet, fahre ich da ganz gut mit dem Ergebnis. Das werden auch Andere so sehen.

 

Auf der anderen Seite bin ich auch so Perfektionist, dass ich mich ständig verbessern will. Daher sind die Temperaturkabine und die Trocknungskammer längst im Bau. Spätestens dann werde ich auch wieder an das Thema ABS herangehen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich bin überzeugt man kann aus FDM noch einiges rausholen. Das wird für meine Anwendungsfälle allemal ausreichen. Beispiel Instrumentenhalter: ja, PETG wird irgendwo spätestens ab 80° weich. Aber dafür müsste das Bauteil schon durchgewärmt sein, vor allem bis unten/innen, wo die haltenden/verschraubten Strukturen sitzen. Wenn die Oberfläche weich wird, besteht höchstens die Gefahr, dass sich das Teil optisch verzieht, und selbst dass ist bei meiner Materialstärke mal nicht so eben passiert. Sowas muss man dann eben ausprobieren und nachbessern. Spätestens mit ABS dann. Ich fände es jetzt auch quatsch die Flinte gleich ins Korn zu werfen und FDM gegen teurere Spielzeuge auszutauschen. Ich will keinen Voll-Alu-Instrumententräger fräsen, Präzision hin oder her. SLA ist geil, aber da einen Drucker mit guter Qualität und diesem Druckvolumen? Nicht als Hobby-Werkzeug finanzierbar. Irgendwo muss man da realistisch bleiben.

 

Die Positionierung/das Design ist dann ja wieder persönlicher Geschmack. Ich habe in einem Fahrzeug mit beschädigtem Armaturenbrett diesen industriell hochwertigen 20€-ABS-3er-Instrumentenhalter auf das Armaturenbrett geschraubt. Das funktioniert, ist toll im Sichtfeld und ich bin zufrieden. Aber man sieht von Weitem, dass das nicht original ist. Es sind Löcher im Armaturenbrett. And so on. Anzeige statt der Uhr? klar. Dann ist die Uhr/der BC2 weg, und es ist nur eine Anzeige. Statt der Lüftung? Statt dem Radio? Wo willst da anfangen und wo aufhören. Den Ascher brauch ich nicht, das Ablagefach dahinter sehr wohl. Also lieber die Position als den Alpina-Gummi-Klumpen für 300€. Und den Ascher hast in 1min mit zwei kleinen Schrauben weg.

In einem sportlich eingesetzten Fahrzeug würde ich sofort wieder oben was ins Sichtfeld schrauben. Ich will aber auch im Cruiser-Cabrio oder im Alltags-E30 die Werte überwachen und wissen wann mein Öl warm ist. Dort ist es aber völlig ausreichend, wenn die Anzeigen da unten sind.

 

Am Ende bin ich dir dankbar für deinen Input. Interessierte an meinen Teilen werde ich nochmal gezielt über den Prototypen-Status und Restrisiko informieren. Und auch der Druck meiner Teile beim Professionellen (wenn ich einen finde), wird weiter verfolgt.


Bearbeitet: von K0WAL5KI
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Natürlich kann man aus FDM noch einiges Rausholen, darum hab ich auch mein Projekt nicht verworfen aber das Budget extrem erweitert, das fängt damit an das die Hiwin Führungen schon ne 4 Stellige Summe gekostet haben, ich wollt dich auf keinen fall entmutigen, im gegenteil ich find so aktionen ja gut, außerdem verdien ich ja unter anderem auch damit meine Brötchen.

ABS Druck ich schon fast am liebsten, aber es ist so höllisch Schwer zu bändigen wenn man nicht grad die Optimalen Bedingungen hat, aber es ist nen Tolles Material, genauso wie ABS mit Carbon, extrem robust, leider so robust das die Düsen in kurzer zeit durch die Carbonfasern kaputt gehen, aber grad fürs Auto kann ich das nur empfehlen. 

SLA is recht teuer das stimmt, da hab ich einfach nur das glück das ich vor 5 Jahren aus unerklärbaren gründen 28 als Defekt Deklarierte DLP Beamer gekauft hab die aber  garnicht defekt sind, was wirklich ins Geld geht ist die Absauganlage das geht schnell in die 10000€ und mehr. 

 

Btw Was jemand mit und in seinem Auto und überhaupt macht ist doch jedem selbst seine Sache, Geschmäcker sind nun mal verschieden Gott sei Dank, solang es keinen Belästigt, und nein Augenkrebs gehört nich dazu, da sag ich nur selbst schuld wenn man sich was genau anschaut was einem eh nich gefällt.  :-D

 

PS : Ich find eh das es ruhig nen Sammelthread für 3D Designs geben sollte, von mir aus auch nen Technik Thread, dann hätt ich hier auch wieder meine Daseinsberechtigung :D 


Bearbeitet: von D-FENCE
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  • 3 Wochen später...

Hallo in die Runde  :winken:

 

ich war einer von den Wagemutigen, der sich trotz gewisser Bedenken mancher Seiten vom Holger mal so ein Teil hat machen lassen und möchte hier meine Erfahrungen schildern.  :-UU

Ich persönlich wollte schon immer die 3 für mich wichtigen Zusatzinstrumente schön und elegant integrieren. Vorab, ich finde dabei das Teil vom Holger konkurrenzlos. Ich möchte nichts aufgesetztes, oder in die Lüftungsschächte geknalltes und vor allem möchte ich das Ablagefach in der Mittelkonsole weiter nutzen. Das Teil anstelle des Aschenbechers stellt für mich die beste Option dar. 

 

Also hab ich dem Holger mein Anliegen geschildert und ein Teil der ersten Serie geordert. Abwicklung und Versand ging ratzfatz. Auch hat er mir für Materialtests kostenfrei einen Prototyp mitgeschickt. Leider haben unglückliche Umstände dazu geführt, dass das Teil unbrauchbar wurde (Geht da wirklich niemals, niemals auch niemals nur leicht mit nem Fön an 3D-Druck Teile ran  :popo:  :cry: , hatte sich leider stark verzogen)

 

Aber der Lerneffekt war da. Nach Rücksprache mit dem Holger hat er seine Konstruktion weiter verfeinert und eine zweite Version gedruckt. Diese ohne Höcker, um es beim Beledern (ohne Fön natürlich) einfacher zu haben. Auch hat er mir nochmals eine verbesserte erste Version mit Domen beigelegt. 

 

Nun zum Fazit:

 

Version 1 mit Höcker

 

Die Oberfläche ist rundum geschlossen und weist auf der Sichtseite eine gleichmäßige waagrechte Struktur auf. Natürlich sieht man die einzelnen Filamentbahnen und einzelne minimale Fehler, doch alles ist so gleichmäßig und qualitativ gut, dass man das Teil so ohne Probleme verbauen kann ohne dass man einen "Fremdkörper" im Innenraum hat, der einem den Puls hochtreibt. 

 

Natürlich kann man das Teil auch aufwändig schleifen, mit Kunststoffhaftgrund behandeln und lackieren. Der Holger hat sein Maschinchen aber so gut im Griff, bzw. ist die Textur schön genug, dass ich sagen kann, dass man sich die Stunden sparen kann. Das schaut auch so echt klasse aus! Hat mit sonstigen "fuseligen" Teilen nichts zu tun. 

 

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Version 2 ohne Höcker

 

Da ich mein Teil von vornherein mit Kunstleder beledern wollte, gibt es nun eine zweite, belederungsfreundlichere, glatte Version  :D

Diese habe ich entgratet und mit 100er Schleifpapier etwas geschliffen bzw. die Klebestellen angeraut, etwas Kunststoffhaftvermittler aufgespritzt und das Kunstleder mit Pattex Kontaktkleber verklebt. Wird hinten an den Kanten etwas wurstig, stört bzw. sieht man später aber nicht. Die zwei Verschraubungsstellen habe ich freigeschnitten. Sieht man vom Fahrersitz nicht und ist so am einfachsten zu lösen ohne das Kunstleder mit dem Fön zu erhitzen. Wird sowieso eher schlecht in der Vertiefung halten. Profis können mich gern eines Besseren belehren  :D

 

Bin natürlich auch kein Sattler  :freak:

Da das Teil dann gut auf Press in der Konsole sitzt lässt man den hinteren Überstand lieber etwas länger und wurstiger, da es durch den festen Sitz sowieso zusätzlich stabilisiert wird, man es nicht sieht und bei Schrumpfung des Kunstleders keine Kante nach vorne gezogen und sichtbar wird   :rot:

Bin vom Ergebnis aber sehr überzeugt!

Folgend ein paar Prozessbilder:

 

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Abschließend stelle ich hier nochmal die für mich stimmigen Kombinationen in Bestückung vor:

 

Version 1 ohne Bearbeitung 

 

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Version 2 beledert

 

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Wer also mit dem Gedanken spielt sich seine Zusatzinstrumente auf diese Weise zu integrieren dem kann ich die Teile vom Holger sehr empfehlen. Qualitativ sehr gut und ein netter Kontakt, der gerne eigene Ideen aufnimmt. Gesamtpaket stimmt für mich. 

 

Viele Grüße

Dieter

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Danke für deinen Bericht, Dieter!

 

Schön, dass die Ledersache jetzt klappt. Mit den Domen wird es sich wohl eher weniger fürs Beledern eignen, aber das ist ja kein Beinbruch. Die Nummer mit dem Fön war zu erwarten. Direkte Strahlwärme ist nix für das Plastik (PETG). Da ich aber seit Wochen einen meiner Prototypen ohne montierte Anzeigen im Auto habe, kann ich mit etwas Vorsprung ganz gut beobachten, ob sich bei normaler Benutzung was verändert. Bisher alles top!

 

Für diejenigen mit Bedenken: meine Temperaturkammer ist inzwischen auch fertig. Ich werde, sobald es die Zeit zulässt, mit ABS experimentieren. Bei Erfolg seid ihr die Ersten, die es erfahren. Dann gibts die gleichen Teile mit noch mehr Temperatur-Resistenz.

 

Zu der Version 2 (flach) des Anzeigenträgers aktualisiere ich in Kürze oben den Beitrag 1. Eventuell kommen dann auch gleich meine eigenen Kreuzspeichen-Nabendeckel dazu. Die sind dann interessant, wenn einem die originalen Deckel fehlen, man aber A die Nabe vor Wasser schützen will und B gerne das BMW Logo am Rad hätte. Mehr dazu seht ihr dann ebenfalls oben. Bissl dauerts noch ;-). PS: ja es gibt unzählige Nabendeckel für kleines Geld auf Ebay (aus Bulgarien oder direkt aus China). Von denen habe ich soviele Varianten bestellt und getestet, dafür hätte ich mir auch einen kompletten Satz VDO Anzeigen inkl. Gebern kaufen können ... von denen die am Ende passten, sind jetzt bei Demontage der Räder direkt zwei von vier Deckeln abgefallen (die Haltenasen sind gebrochen weils halt doch nicht 100% passt) ... das ist für mich Grund genug eigene Deckel zu entwerfen ...

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Danke für deinen Bericht, Dieter!

 

 Ich werde, sobald es die Zeit zulässt, mit ABS experimentieren. Bei Erfolg seid ihr die Ersten, die es erfahren. Dann gibts die gleichen Teile mit noch mehr Temperatur-Resistenz.

 

 

 

Servus,

 

schau dir mal ASA an. ABS hat einen Nachteil, das ist die UV-Beständigkeit. 

 

Hier mal die Beschreibung bzw. Eigenschaften von ASA:

 

ASA

Acrylester-Styrol-Acrylnitril (Kurz ASA) ist ein Terpolymer mit ähnlichen Eigenschaften und ähnlichem Herstellungsprozess wie ABS. ASA gilt als extrem witterungsbeständig und wird daher auch als das „ABS für draußen“ bezeichnet.

Eigenschaften

ASA besitzt sehr ähnliche Eigenschaften wie ABS und zeichnet sich durch hohe Resistenz gegen eine breite Palette an Ölen und Fetten, hohe Temperaturbeständigkeit und sehr gute mechanische Eigenschaften aus. Dies ist dem eingemischten Acrylnitril zu verdanken. Zu den hoch geschätzten Eigenschaften von ABS wie starker Festigkeit, Steifigkeit und Zähigkeit kommt bei ASA noch eine Resistenz gegen UV-Strahlung hinzu. Dies bedeutet konkret, dass ASA bei langer Sonneneinstrahlung weder vergilbt noch spröde wird und somit einen entscheidenden Nachteil von ABS ausgleichen kann. ASA besticht zudem durch eine hochwertig glänzende Oberfläche und ist damit auch eine Freude fürs Auge.

Aufgrund seiner ausgezeichneten Witterungsbeständigkeit ist ASA das „ABS für draußen“, sprich es kann für Gehäuse und Gebäudeteile eingesetzt werden, die oft der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Danke für den Tipp!

 

Das werde ich weiter verfolgen. Rein nach dem was ich von ASA gehört habe, ist das für viele Drucker der Killer. Die Drucktemperatur liegt hier schon bei 260-270° und auch das Heizbett muss im Zweifel auf 120° gehalten werden. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob da die Komponenten meines Druckers mitmachen. Tatsache ist, erstmal muss ABS stabil druckbar sein, sonst brauch ich an ASA gar nicht zu denken. Aber kommt Zeit kommt Rat.

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Asche auf mein Haupt, das habe ich gar nicht beachtet unter welchen Voraussetzungen man ASA druckt.

 

Aber wenn an ABS gehst, kann ich das oben erwähnte niceABS von 3DJacke empfehlen. Das lässt sich sehr gut verarbeiten. Ich drucke es mit 245 / 80 Grad. Parameter annähernd wie PLA, nur das ich mit dem Fluss etwas höher gehen muss. Wenn mal danach googelst wirst du in der Regel nur positives zum niceABS finden.

Gruß

Stephan

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Servus, wollte mal fragen, ob auch eine Variante wie beim Hartge Gummiklotz in Planung ist?

 

Die Sache statt dem Ascher ist natürlich mega geil, und gefällt mir auch, ich will aber den Anzünder behalten und drei Anzeigen nutzen.

Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit der Hartge Klötze würd ich mir so nen Hartge Nachbau schon zulegen. 

E30 335i / E30 318i Touring / E36 318i / R65 '81 / Vicky Standard

 

Suche um München:

Touring Heckklappe (rostfrei)

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Müsste ich mal drüber nachdenken. Mir fallen aber direkt Probleme ein: Gedrucktes ist nicht biegsam wie Gummi, das Teil wird sich also erstens nicht "reindrücken" lassen, zweitens wird es vibrieren, drittens wird man es festschrauben müssen -> Löcher. Der Sinn meines Halters war ja originale Punkte zu verwenden um keine "Schäden" hinzufügen zu müssen. Möglich wäre vielleicht ein Flex-Filament zu benutzen. Das wäre wieder biegsam. Ich arbeite aber zB schon an einer Version, die nur zwei Anzeigen + Anzünder/USB-Ports hat. Der Vorteil von 3D-Druck ist ja, es gibt kaum Grenzen für die Fantasie. Gib mir da mal Zeit. Wenn sich was ergibt, liest du es hier.

 

Für was würdest du den Anzünder nutzen wollen?

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  • 2 Wochen später...

Für den Innenraum habe ich bisher glaube ich noch nichts gemacht aber die Möglichkeiten sind da ja fast unbegrenzt. Ist halt auch immer eine Frage der Wirtschaftlichkeit.

Zur Bremsenkühlung an meinem Renner habe ich einen Adapter konstruiert der auf den Schacht der M-Technik 1 Front passt und an der anderen Seite ein handelsüblicher Schlauch.

 

IMG_1592.JPG

 

"Situs vilate inis et avernit"

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270-280°c Sind eigentlich garkein Thema, mein CarbonFaser Filament muss ich mit knapp 310°c Drucken. Gibt da nur nen paar dinge zu beachten, man brauch nen FullMetal Hotend und optimalerweise Edelstahl Düsen die Stark Konisch sind. 

Ich nutze z.b E3D V6  Extruder mit Bowdenzuführung, wenn ich über 260°C Drucke nutze ich meine Full Metal Heatbreaks und meist ne Filamentschmierung bei rauen Filament, für PLA und ABS nehme ich die normalen Heatbreakes mit dem Teflonrohr drin und flache Düsen. 

Optimalerweise sollte man mit 24V Heizen, oder im falle von 12V sollte man unbedingt die BAM BAM Heizmethode in der Firmware Deaktivieren und nen sauberes perfektes PID Tuning machen, so bekommt man auch die standard RepRap MK3 Alu Heizbetten auf 120°C wo viele Drucker bei 90°C schon aufgeben mit ner Fehlermeldung. 

Die Meisten Drucker mit Marlin Firmware steuern Standartmässig das Heizbett im Bam Bam Modus statt im PID Modus weil jenes zwar aufwendig ist, aber es zwingend Notwendig wenn man eine Gleichbleibende Temperatur haben will ohne Schwankungen, Bam Bam Modus ist quasi die grobe Holzhammer Methode, Temperatur Fällt, Volle Leistung wird ins Heizelement geballert, Temperatur erreicht, Strom Weg, Heizelement Heizt nach wird wärmer dann kälter bis die Temp schwelle erreicht ist wo wieder nachgeheizt wird. 

Bei der PID Methode wird im PWM Verfahren das Heizelement quasi dauerhaft mit Spannung versorgt, aber durch das PWM verfahren wird nur soviel Strom reingeballert wie benötigt wird um die gewünschte Temperatur zu halten, fall sie fällt wird einfach in einer definierten Rampe der Strom langsam hochgefahren, oder langsam runtergefahren. 

Nur damit ist eben gewährleistet das Heizbett und Extruder immer die gleichbleibende Temperatur haben, und nicht nur das da das PID Tuning auf den Extruder und das Heizbett abgestimmt sind werden diese Optimal angesteuert was der Effizienz zu gute kommt was bedeutet es Heizt viel Schneller auf und verbrauch weniger Strom. 

 

Wie beim Auto Fahren, man gibt ja auch nicht immer kurze gas Stöße um 50km/h zu halten was dem BAM BAM entsprechen würde sondern man hält die Drehzahl konstant was quasi nem PID Verfahren entspricht. 

 

Wer sich noch nicht mit der Marlin Firmware befasst hat sollte das zwingend mal machen, allein die umstellung der Heizmethoden kann schon den unterschied ausmachen zwischen ABS Druckbar und nicht Druckbar. 

 

 

Btw Flexible Filamente sind kein Problem, ich hab schon Dichtungen aus TPE gedruckt, zwar etwas schwer zu kontrollieren mit nem Bowdenextruder aber langsam drucken und viel einstellen ging problemlos. Sogar nen Hybriddruck aus PLA und TPE verschmolzen geht sogar um z.b Simmerringe zu drucken. 

 

Das schwierigste woran ich verzweifel ist wirklich das Carbon 


Bearbeitet: von D-FENCE
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  • 2 Jahre später...

Spannend. Hab mir jetzt auch mal einen 3d-Drucker Bausatz bestellt, ein Prusa Klon aus Polen, ich bin gespannt.

Ich hab ja schon 2012/2013 mit einem Kumpel einen Mendel gebaut, mich die letzten Jahre dann aber mehr mit konventioneller Zerspanung etc. beschäftigt.

Hab letztens in Fusion360 was gezeichnet, und war dann doch recht überrascht, dass das ganz gut geht. Ist zwar anders als oldschool Autocad, wenn man das gewohnt war, aber läuft ganz gut eigenltich. War dann neugierig wie die Druckzeit ausfallen würde und hab mir einen Slicer runtergeladen und das reingeworfen, und war erstaunt, wie gut das alles läuft out of the box.

 

Das hat mich jetzt dazu motiviert einen Drucker zu bestellen. Ich wollte ja einen Prusa, nachdem der aber viel Lieferzeit hat (dafür, dass er recht teuer ist) hab ich mich nach Alternativen umgesehen und den ausm hobby-store pl bestellt.

Ich werd dann ja sehen, wo die Reise hin geht. Ein größerer Bauraum wird irgendwann wahrscheinlich interessant sein.

 

 

Ich hab ja jetzt ein bissl nachgesehen, und da einige nette Sachen gesehen. Wassergekühlte Hotends zB., macht Sinn für mich, von der Logik her.

Bin da viel am Überlegen gerade, was gut wäre... aber erst mal langam wieder anfangen damit.

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