Leiti83 Geschrieben: 27. November 2017 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 27. November 2017 Hallo zusammen, nach ewig langer Suche habe ich endlich ein altes gebrauchtes Teil für meinen Ford Torino gefunden. Es ist aber vom Zustand her schon recht - naja - stark gebraucht.Kann man so was nachfräßen? Kann sowas jemand von euch? Evtl. gleich mehrere davon? Selbstverständlich gegen Geld. Merci !! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
richihh Geschrieben: 27. November 2017 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 27. November 2017 (bearbeitet) Das Teil is definitiv zu komplex und zu dünnwandig zum nachfräsen, würd ich mal sagen. Da wirst du niemanden finden der das günstig macht. Gib das mal lieber in eine Strahlerei, die machen das schon wieder hübsch von der Oberfläche her. Gruß Jürgen Bearbeitet: 27. November 2017 von richihh Zitieren Suche: Wahlhebelgriff Leder 25 16 1 216 464 war Bestandteil des Sportpaketes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
woife Geschrieben: 27. November 2017 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 27. November 2017 (bearbeitet) Um es salopp auszudrücken, prinzipiell kann man sowas dünnes schon fräsen, aber wenn du bei einer Firma anfragst die fähig ist sowas zu fräsen wirst du das Teil nicht mehr wollen. Sowas macht nicht jede 0815 CNC-Bude oder der Garagenfräser von Gegenüber. Es ist auch zu komplex damit es jemand mal schnell in der Nachtschicht durchzieht. Mein Tipp wäre besser einen fähigen Spengler zu suchen. Grob aufgerissen brauchst du erstmal ein 3D-Modell in einem gängigen CAD-Format. Frei Hand ist das Teil nicht programmierbar. Dann wird zusätzlich noch eine Vorrichtung für die Rückseite benötigt, muss auch programmiert und gefräst werden. Ob das erste Teil klappt sei dahingestellt, aber eine fähige, gut angerichtete Fräsbude kann sowas fertig bringen. Das Problem werden wie gesagt die Kosten, die müssen das Teil programmieren, Fräsen und sich Gedanken zur Vorrichtung machen und auch diese fräsen. Alles für ein Teil bei dem es vermutlich keine weitere Bestellung mehr geben wird zudem für einen Kunden der nie wieder bestellen wird. Dies dürfte sich in einem gut 3-stelligen Betrag wiederspiegeln. Die beiden Klammern würde man Extra fertigen und anschließend vernieten/verschweißen. Wenn du mehr Teile willst würde ich eher in die Richtung überlegen mir ein Gesenk fräsen zu lassen um die Teile zu pressen. Bearbeitet: 27. November 2017 von woife Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Michel A. Geschrieben: 28. November 2017 #4 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Wenn es wirklich 3 stellig wird, kannst du dich noch glücklich schätzen. Ich sehe das eindeutig im 4-stelligen Bereich. Aufgrund der Rundung musst du das aus einem vollen Block fräsen, von dem dann min. 90% Abfall ist. Da wird so viel abgefräst nur um erstmal der gebogenen Grundform nahe zu kommen, das ist schon einiges an Verschleiß.Da macht Pressen fast schon mehr Sinn. Wie ich herausgefunden habe handelt es sich um ein Dekoteil um die Schaltkonsole herum, also Sichtbereich. Hier würde ich tatsächlich zum Strahler gehen und danach die Details wie polierte und lackierte Stellen selbst in die Hand nehmen. Zitieren 328i Cabrio - M52 - calypsorot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Leiti83 Geschrieben: 28. November 2017 Autor #5 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Schönen guten morgen, herzlichen Dank für eure Antworten. Ich bin nicht vom Fach und kann das echt null einschätzen. Ich habe mir das wohl einfacher vorgestellt. Danke fürdie ehrlichen Worte. Im Prinzip bekomme ich das eine Teil schon wieder hübsch, da mache ich mir keine Sorgen. Ich würde da halt gerne den Bedarf an diesen Teilen abdecken.Viele meiner "Torino-Kumpel" suchen das Ding aber finden nichts. Eins davon ist derzeit in ebay.com eingestellt - für 2.500 USD. Wenn ihr sagt, das wird vierstellig, bring es natürlich nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
capo Geschrieben: 28. November 2017 #6 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Ich habe mir das Teil auf dem Bild angesehen aber nicht erkannt wie es o r i g i n a l hergestellt wurde: -CNC gefräst ?(Da würde ich 100 Euro dagegen wetten: Dafür ist das Teil zu alt. CNC seinerzeit nicht verfügbar)-Oder einfach geprägt?-Oder ist das gegossen, Aluminumdruckguss? GrußCapo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Leiti83 Geschrieben: 28. November 2017 Autor #7 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Ich kann dir das echt schwer beantworten. Ich dachte gegossen. Jetzt hab ich mir das genauer angeschaut - könnte auch geprägt sein. Aber dieser "Schacht" deutet auf gegossen hin? Fragen ober Fragen?(Hier ein Foto eines neuen Teils) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
RS-Tuner Geschrieben: 28. November 2017 #8 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 3D-Druck? Zitieren Nicht quatschen. Machen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
FeuerFritz Geschrieben: 28. November 2017 #9 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Das ist ein Zink Druckgussteil.Wenn Du da mit Strahlen dran gehst ist es im Eimer.Dieses Material kann man aufpolieren. Nachbau in Originalgeometrie nur mit 3D Druck (vorher natürlich abscannen und CAD Daten nachbearbeiten grob € 15-20.000.-) oder wieder eben in Zinkdruckguss mit einem Werkzeug, welches heute so grob um € 250.000.- liegen dürfte. Zitieren Gruss ChristianGesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
mlei Geschrieben: 28. November 2017 #10 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 3D Druck wirste bei der Größe locker vierstellig, aber so dünnwandig wär mir das Risiko zu groß, dass das nix wird oder kaputt geht.Ich geh stark davon aus, dass das ein Tiefziehteil ist. Also Oberwerkzeug und Unterwerkzeug, Blech dazwischen und gib ihm. Ggf. den rechteckigen Rahmen angelötet.Sinnvolle Nachfertigung seh ich als Kunststoffteil aus Tiefziehfolie, dazu müssten ein Negativ angefertigt werden, das aber beliebig oft abgeformt werden kann.Auch GFK könnte man auf ein Negativ laminieren.Wenn das verchromt oder poliert sein soll, also als Blechteil dann entweder inkrementelle Blechumformung oder wie schon erwähnt vom Spengler.Alternativ zusammentun oder eben Einzelrsiko und dann hartes Prägewerkzeug entwickeln und Serie fertigen. Zitieren http://www.abload.de/img/bmw_m_logo_1974_p00349daje.jpghttp://www.abload.de/img/dr1fofek.jpg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Eudenbacher Geschrieben: 28. November 2017 #11 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Würde auch sagen, dass es Zinkdruckguss ist.Die Halteklammern sind doch wie bei einem SIKU-Auto vernietet... Zitieren Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MalteS Geschrieben: 28. November 2017 #12 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Ich würde Formenbau und GFK als sinnvollste Methode sehen sowas herzustellen.Die Halter separat und nacher verklebt/vernietet aus gebogenen Blech oder aus dem 3D Drucker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
albert_10v Geschrieben: 28. November 2017 #13 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 3D Druck wirste bei der Größe locker vierstellig, aber so dünnwandig wär mir das Risiko zu groß, dass das nix wird oder kaputt geht.Ich geh stark davon aus, dass das ein Tiefziehteil ist. Also Oberwerkzeug und Unterwerkzeug, Blech dazwischen und gib ihm. Ggf. den rechteckigen Rahmen angelötet.Sinnvolle Nachfertigung seh ich als Kunststoffteil aus Tiefziehfolie, dazu müssten ein Negativ angefertigt werden, das aber beliebig oft abgeformt werden kann.Auch GFK könnte man auf ein Negativ laminieren.Wenn das verchromt oder poliert sein soll, also als Blechteil dann entweder inkrementelle Blechumformung oder wie schon erwähnt vom Spengler.Alternativ zusammentun oder eben Einzelrsiko und dann hartes Prägewerkzeug entwickeln und Serie fertigen.1) 3D Druck in ABS vom Hobbytypen, den man im Internet findet. Scannen kann er das vllt. mit einer Kinect etc... das ABS kann man dann mit Aceton polieren, dann siehts halbwegs was gleich. Wie man den Kunststoff dann beschichtet, dass das aussieht, wie man möchte, kann man sich dann überlegen.Kosten: Trinkgeld für einige Stunden Hobby/Studenten Arbeitszeit.Ergebnis: Bastelei, je nach Skills könnte das recht brauchbar sein.2) Kunststoff-Tiefziehform aus Holz schnitzen. Wäre in der pre-3D-Druck-Zeit sicher das beste gewesen. Ist aber wiederum ein Kunststoffteil. 3) Das "gebogene" Grundteil aus Alublech beigen etc., den "Schacht" rein schweißen, die Laschen anschweißen/nieten/etc. Man bräuchte halt für alles ein 3D-File. Das Teil zu "scannen" und nachzubearbeiten wäre mal der erste Schritt. Aber angenommen man will die Grundform aus Alublech prägen, so müsste doch eine relativ billige Form reichen. Wenn man das 3d-File hat und bearbeiten kann, müsste der Hobby-CNC-Typ doch eine Prägeform aus mehreren Einzelteilen fräsen müssen, einfach so 10cm lange Blöcke die man aneinanderreiht. Sollte Kosten sparen, und die kleinen Kanten die bleiben sollten sich ja aufs Ergebnis nicht/kaum auswirken. Und irgend ein bearbeitbarer Stahl (c45 etc.?) müsste doch reichen, um Alu zu prägen. Den "Schacht" dann reinschweißen. Sollte alles mit ziemlich einfachen Mitteln machbar sein (Scannen kann eine Uni etc.), eine Fräse der Größe sollte man bekommen, und irgend eine Uraltpresse wo das dann reinpasst auch. Man muss ja keine Spirtzgussform fertigen, aus der 100.000 aufs 1/100 genaue Teile fallen sollen. In der Zerspanungsbude oder der CNC-ecke findet sich sicher jemand, der die Herausforderung für eine Hand voll Euros annimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
mlei Geschrieben: 28. November 2017 #14 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Bei näherer Betrachtung fiel mir noch auf, dass das Teil ja doch recht eckig ist.Alle Ziehvarianten erreichen solche scharfen Kanten nicht.Ich hatte aufgrund der Riefen in dem einen Bild auf was Gezogenes getippt...Bin aber nun auch eher bei Druckguss. Wenn das also scharfe Ecken haben soll, gibts das nur mit Glück, Beziehungen und viel Eigenleistung oder eben eine entsprechende Unternehmung. Zitieren http://www.abload.de/img/bmw_m_logo_1974_p00349daje.jpghttp://www.abload.de/img/dr1fofek.jpg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Sandmann Geschrieben: 28. November 2017 #15 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 (bearbeitet) Finde doch erstmal heraus ob es sich um Alu oder Zinkdruckguss handelt. Das Verfahren kommt übrigens aus den USA. Zinkdruckguss ist auch wesentlich schwerer. Nimm ein paar Feilspäne von dem Teil und schmelze diese. Bei Zink hast Du dann eine gelbe Oxidschicht. Das Bauteil wieder aufzuarbeiten ist doch nicht schwer. Mit Schmirgelpads (300/400) geht das recht flott. Zinkdruckgussteile (Zamak) kann man auch sehr gut schwarz färben. Chemisches Kaltverfahren. Bei Alu kann man Blau,Rot,Silber,Schwarz eloxieren. Ein wenig Zeit und Auwand und das teil sieht aus wie neu Eins noch zum Fräsen= schlag Dir den Gedanken aus dem Kopf! Francesco Bearbeitet: 28. November 2017 von Sandmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Eudenbacher Geschrieben: 28. November 2017 #16 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Der gute Mann möchte die Teile in Kleinserie nachbauen,damit andere Ford Torino Fahrer sie über die Seite Ford-Torino.de käuflich erwerben können.So verstehe ich es jedenfalls.Das Teil wieder in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen, sehe ich auch als nicht sonderlich problematisch an... Zitieren Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Sebastian_H Geschrieben: 28. November 2017 #17 Meldung Teilen Geschrieben: 28. November 2017 Das Bauteil wieder aufzuarbeiten ist doch nicht schwer. Mit Schmirgelpads (300/400) geht das recht flott. Wenn es Zinkdruckguss ist darf er das dann als allmonatliches Ritual machen, die Oberfläche oxidiert in kürzester Zeit und wird dadurch wieder unansehnlich, ich gehe davon aus das da original verchromt oder vernickelt wurde. Bei Alu kann man Blau,Rot,Silber,Schwarz eloxieren. Und in fast jeder erdenklichen anderen Farbe, hat aber alles nichts mit der Originaloptik zu tun. Wenn man das nachproduziert sollte man wohl das zweite Teil der Verkleidung auch machen, denn die gleiche Oberfläche wie original hin zu bekommen wird sehr schwierig bis unmöglich und ein Farbunterschied in der Mittelkonsole ist ja eher nicht wünschenswert(Poliertes Alu sieht ganz anders aus als Chrom und das wiederum anders als Nickel). Das Teil aus GFK oder CFK zu machen stellt erstmal kein Problem dar, da brauchts auch kein 3D Scan da man die Negativform direkt vom Originalteil abnehmen kann das Problem ist nur wie bekommt man die Optik vom Polierten Metall/Chrom hin. Gruß Sebb Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Leiti83 Geschrieben: 29. November 2017 Autor #18 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Schönen guten Morgen, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Richtig, mein Problem ist es nicht, mein altes Teil wieder schön zu machen. Ich denke, ich habe mir das dann wohl etwas einfacher vorgestellt, als es ist. Schaden Schade... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
albert_10v Geschrieben: 29. November 2017 #19 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Zum geißen in einer Sandform isses zu dünn, gel? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Leiti83 Geschrieben: 29. November 2017 Autor #20 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Es wird so 3mm haben - müsste ich heute Abend mal messen. Keine Ahnung, hab so was noch nie gemacht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
capo Geschrieben: 29. November 2017 #21 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 (bearbeitet) Ich würde Formenbau und GFK als sinnvollste Methode sehen sowas herzustellen. Die Halter separat und nacher verklebt/vernietet aus gebogenen Blech oder aus dem 3D Drucker Fachlich schöne Debatte hier. Offenbar echte Fachleute aus verschiedenen Metall-Fertigungsbereichen hier vertreten. Spannend zu lesen. Da es nur um eine kleine Stückzahl geht und Niemand da Unsummen in CAD, Formenbau und Maschinen usw. wird stecken wollen, schließe ich mich Malte S. an. Die banal, handwerkliche, russische Tour sollte am ehesten praktikabel sein. Glas oder Kohlefasern. Dazu Expoxidharz, und /oder alle Produkte von EBALTA/Tauberbischofsheim. Handwerklich eine Mischung aus Bootsbau, Modellbau und allgemeiner Gießtechnik. Zuerst ein höherwertiges Negativ erzeugen (Abguss mit Material von EBALTA), dann Trennmittel in die Form, dann Gelcoat, dann Fasern und Epoxid. Gießmaterialien überwiegend von EBALTA, Schriftliches Know How, (Für Laien), Epoxid, Fasern und Füllstoffe von WEST-SYSTEM. So würde ich das praktisch anfassen. Gruß Capo Bearbeitet: 29. November 2017 von capo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Sebastian_H Geschrieben: 29. November 2017 #22 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 (bearbeitet) ... das Problem ist nur wie bekommt man die Optik vom Polierten Metall/Chrom hin. Gruß Sebb Zufälle gibts... hab heute ein Gespräch in der Arbeit mitbekommen wo es um galvanisches beschichten von Kunststoff ging, kurz gegoogelt und siehe da man kann Kunstatoff (auch GFK und CFK) galvanisch Vernickeln und Verchromen. Wenn man also ein Unternehmen findet das auch für Privatpersonen arbeitet wäre das ja nach dem was das beschichten kostet eine Möglichkeit. Gruß Sebb Bearbeitet: 29. November 2017 von Sebastian_H Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
albert_10v Geschrieben: 29. November 2017 #23 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Joa, man braucht dafür irgendwelche hochabartigen Chromverbindungen. Siehe dieses ganze verchromte Spielzeug (und Scheinwerfer Reflektoren z.B.). Inwiefern das ganze dann abriebfest is wäre mal dahingestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
woife Geschrieben: 29. November 2017 #24 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Der Kunststoff wird zuerst verkupfert/ mit einer Kupferschicht überzogen und anschließend verchromt. Siehe auch die BMW Niere ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
albert_10v Geschrieben: 29. November 2017 #25 Meldung Teilen Geschrieben: 29. November 2017 Jein, mag jetzt keine tiefe Recherche machen. Kann sein, dass das bei manchen Kunststoffen doch einfacher geht als ich in Erinnerung habe.https://de.wikipedia.org/wiki/KunststoffmetallisierungChromschwefelbeizsäure für ABS/PA6 etc... nice . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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