Ein Eta mit Geschichte - Die Restauration

[Mirko_325eta]

So, heute gings ans Eingemachte...das Loch im Beifahrerfußraum musste geschlossen werden.

 

Erstmal im Innenraum die Anti-Dröhn-Matte mit Heißluftfön weggemacht...

 

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...dann den Blechkasten (Produktionsaufnahme) auf der Beifahrerseite nach gefühlten 50 Schweißpunkten entfernt...

 

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...anschließend Kotflügel ab und darunter auch noch etwas Rost entfernt sowie die Bleche etwas "gekürzt".

 

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Chris hat mir dann noch sauber ein Blech eingeschweißt, jetzt ist dort alles wieder dicht.

 

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Morgen kommt R-Stop drauf und dann später noch UB-Schutz und die RAL-Farbe, die Tino vorgeschlagen hat (www.e30.de - M3 Cabrio Aufbau)

 

Chris hat mir heute auch noch den Halter vom Waschwasserbehälter wieder angeschweißt und die alten Löcher zugemacht. (ich musste den vor Jahren notdürftig mit Löchern im Radhaus und Schrauben befestigen)

 

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Wie immer großen Dank für die Unterstützung!

Bearbeitet: 5. November 2016 von Mirko_325eta

[Mirko_325eta]

Antriebswellen aufgearbeitet, das macht sie zwar technisch nicht besser, aber ansehnlicher...links im Bild ist zu sehen, wie sie vorher aussah.

 

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Der Auspuff ist auch bereits schwarz, diesmal aber mit Thermolack in der Hoffnung, dass das etwas länger den Rost abhält.

 

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Den Endtopf habe ich mir im März 2009 bei BMW neu gekauft (original Eberspächer) und nach Abmeldung im Februar 2012 war das Ding schon wieder komplett verrostet wie nach 10 Jahren hartem Wintereinsatz.

 

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Bearbeitet: 13. November 2016 von Mirko_325eta

[M20B20-Fan]

 

Der Auspuff ist auch bereits schwarz, diesmal aber mit Thermolack in der Hoffnung, dass das etwas länger den Rost abhält.

Den Endtopf habe ich mir im März 2009 bei BMW neu gekauft (original Eberspächer) und nach Abmeldung im Februar 2012 war das Ding schon wieder komplett verrostet wie nach 10 Jahren hartem Wintereinsatz.

 

 

Sollte der Auspuff nach kurzer Zeit wieder total verrostet sein, dann empfehle ich dir Zinkstaubspray und dann Hochtemperaturlack. Das hält bei mir seit 3 Jahren (60 tkm) inklusive Winterbetrieb und der Auspuff sieht noch aus wie neu.

[Mirko_325eta]

Bissl weiter gemacht...

 

Außen hui...(zumindest kein riesiges Rostnest erkennbar)

 

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...innen pfui. (also doch alles wie immer) Aber es lagen keine groben Durchrostungen drunter. Die Entfernung der Produktionsaufnahme kam also rechtzeitig.

 

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Hinterm Kotflügel hat der Rost auch schon etwas genagt, zum Glück auch hier noch kein Loch drin, viel fehlte an mancher Stelle aber nicht.

 

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Die kleinen Löcher vom Punktschweißen müssen jetzt noch verschlossen werden und dann kommt erstmal R-Stop drauf.

 

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Bearbeitet: 12. Dezember 2016 von Mirko_325eta

[Rooooobert]

Deine Produktionsaufnahme ist ja noch harmlos

Das hat der Vorbesitzer hinterlassen...

 

Meine Produktionsaufnamen lasse ich nachher weg, braucht man sowieso nicht mehr. Den ablauf der A-Säule im Schweller schaue ich mir genau an. Vielleicht lässt sich das Rohr verlängern und aus dem Schweller führen.

 

http://up.picr.de/27999770bi.jpg

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[stefze]

Den ablauf der A-Säule im Schweller schaue ich mir genau an. Vielleicht lässt sich das Rohr verlängern und aus dem Schweller führen.

 

Ich finde die Lösung von Cove ganz gut.

http://abload.de/img/stufenbohrer3c6oio.jpg

 

Hier gehts zum ganzen Beitrag: http://e30-talk.com/topic/104771-mein-neuer-touring-der-dann-doch-ein-zweit%C3%BCrer-wurde/page-6?do=findComment&comment=1462195

 

Habe bei meinem Zweitürer jetzt auch dort 2-Löcher gebohrt und werde die Rohre hinter den Kotflügel verlegen.

[Mirko_325eta]

Cool, das mit dem Ablauf muss ich mir mal anschauen, sieht nach einer guten Idee aus.

 

Aktueller Stand:

 

Auto steht seit 2 Wochen beim Karosseriebauer, ich war letzte Woche spontan da und da hatte er hinten rechts schon die Ecke zugemacht. Entgegen meiner ursprünglichen Idee kauft er keine Bleche bei BMW, sondern fertigt selbst an. Da alle Rostschäden im unteren Bereich sind, kann er dort auch noch alles selbst machen. Das Zwischenergebnis sah jedenfalls sehr gut aus. Naja, jetzt warten wir mal noch so etwa 3 Wochen und dann dürfte die Rücküberführung nach Hause sein.

 

Derweil ging es bei uns am Motor weiter, der ist soweit zerlegt und die meisten Teile auch schon aufbereitet. (auch dank tatkräftiger Hilfe meiner besseren Hälfte )

Differential ist auch schon entrostet und der Differentialeingang mit neuen Wellendichtring neu abgedichtet. Jetzt sollte es vorerst trocken bleiben.

 

http://e30-talk.com/uploads/monthly_02_2017/post-16901-0-88780100-1488051550.jpg

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Wasserpumpe kommt noch neu, Ansaugbrücke, Drosselklappe und Thermostatgehäuse sind auch schon aufgearbeitet, Zahnriemen ist bereits erneuert...fehlen jetzt also noch die Pleuellager und dann haben wir am Motor soweit alles Nötige gemacht.

 

Ein unschönes Erlebnis gab es noch beim Kurbelwellendichtring. Ich hatte diesen bei BMW gekauft, weil ich davon ausging, dass man dort bessere Qualität bekommt als beim normalen Autoteilehandel. Leider bekommt man da aber keinen vernünftigen Wellendichtring, sondern diese abgespeckte Version von febi Bilstein. Kein ausreichend beständiges Material (ACM) und keine ausreichende Dichtgeometrie (ohne innenliegende Feder). Dafür gab es einen Montagering, der aber von mir als solcher zu spät erkannt wurde. Ich habe mir dennoch im normalen Autoteilebedarf nochmal einen richtigen Dichtring bestellt, der dann an Stelle des merkwürdigen Formrings eingebaut wird.

 

Links im Bild die neue Variante von febi Bilstein/ BMW und rechts der alte verbaute Wellendichtring mit Feder.

 

http://e30-talk.com/uploads/monthly_02_2017/post-16901-0-89015500-1488051907.jpg

 

Weiß jemand warum die Herren von BMW auf diese Art von Abdichtung gewechselt haben?

Bearbeitet: 25. Februar 2017 von Mirko_325eta

[esgey]

Weils billiger ist.

Hab ich für den M52B28 auch bekommen. Hab den Vorderen gar nicht erst eingebaut, weil ich die Vermutung habe dass es nur schlechter werden kann und der Originale dicht ist.
Hinten habe ich den neuen verbaut, sogar mit der Montagehilfe und habe jetzt ein bisschen Sorge, dass er undicht ist.

Also haste alles richtig gemacht.

[Sebastian_H]

Also ich hab solche beim M42 seit ~40000 km und beim M50 seit ~11000 km verbaut aber nur die vorne an der Kurbelwelle und sind beide noch dicht.

 

Gruß Sebb

[Mirko_325eta]

Weils billiger ist.

 

Ja, das war ja auch mein erster Gedanke. Insbesondere, weil ich solche Diskussionen auf Arbeit auch immer führen darf und jedes mal pro FPM-Wellendichtring mit Feder argumentiere. Zum Glück hören meine Jungs dann auch auf mich und lassen diesen Scheiß mit dem billigen Material ohne Feder. Ich hatte halt gehofft, dass es hier vielleicht einen technischen Hintergrund gibt, den ich übersehen habe (Umgehung der Rille in der Welle, die sich über Jahre da gebildet hat zum Beispiel)

 

Das Problem an der Sache ist halt, dass man für die gute chemische Beständigkeit mit FPM arbeiten muss, da FPM deutlich länger resistent gegen den Angriff von Motorölen, Kraftstoffen, Blowby und Hitze bleibt. Aber dann kommt jemand schlaues und sagt: "Lass uns doch die Feder eleminieren, die kostet doch eh nur Geld!" Und ja, das kann man machen, aber dann braucht es ein spezielleres FPM, welches auch für tiefe Temperaturen bis -30°C geeignet (sprich flexibel) ist und das ist aber deutlich teurer als ein normales FPM mit Feder. Folglich kommt dann der nächste tolle Vorschlag das mit Materialien wie ACM und AEM zu machen (im Fall von febi Bilstein ACM). Der ist dann zwar auch bei -30°C noch flexibel, kann aber nicht so gut mit Medien und Temperatur. Insbesondere mag ACM keine Kraftstoffanteile im Öl, kein Ethanol, keine Säureprodukte vom Blowby. Kurzum FPM ist hier das Maß der Dinge, denn den Wellendichtring der Kurbelwelle wechselt man nicht alle 3 Jahre...ich zumindest nicht.

 

Ich find das wirklich traurig.

Bearbeitet: 27. Februar 2017 von Mirko_325eta

[RS-Tuner]

Kurzum FPM ist hier das Maß der Dinge, denn den Wellendichtring der Kurbelwelle wechselt man nicht alle 3 Jahre...ich zumindest nicht.

Du sollst ja auch nicht ein 30 Jahre altes Auto wieder zum Leben erwecken sondern den neuen rollenden Müll von heute für 3 Jahre leasen und runterreiten.

Du als schlechtester aller Kunde der Automobilindustrie bist halt nicht das Maß der Dinge mit deinem Alteisen.

[esgey]

Brave new world...

[Mirko_325eta]

 

• Pleuellager gewechselt (dabei waren die alten Lager noch voll gut)
• Ölpumpe erneuert
• Wasserpumpe erneuert
• Motor wieder zusammengebaut
• Thermostat erneuert
• Öldruckschalter erneuert
• Drosselklappenvorwärmung verschlossen
• alle Dichtungen (außer ZK-Dichtung) erneuert
• Ölfilter und Zündkerzen erneuert

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Die Woche werd ich mal beim Karosseriebauer anklopfen wie weit er ist und langsam mit der Aufarbeitung der Fahrwerksteile anfangen.

Bearbeitet: 18. März 2017 von Mirko_325eta

[esgey]

Hast du das Öldruckregelventil/Überdruckventil geprüft?
Weil wenn Du zwar eine neue Pumpe hast, aber das Ventil den meisten Öldruck sowieso über Bord schmeißt, haste umsonst investiert!
Ich hab das Teil bei meinem Eta in Verdacht und leider genau den Fehler gemacht es beim Pleuellagerwechsel nicht zu prüfen.
Die Feder werde ich mal gleich auf die Bestellliste setzen...

Nr.20
http://e30-talk.com/uploads/monthly_05_2011/post-12087-1423431690,1178.png

 

Haste gleich das kleine Loch ins Thermostat gebohrt?
Habs bei Vaddern grad gemacht. Dann braucht man den M52 gar nicht mehr entlüften. Auffülllen, fertig.

Das 7. ESV gleich mal auf Durchlaß prüfen!

Ansonsten wären nat. Bilder vom Karosseriebauer nett.
So olle M20 kenn' wa doch alle.

Bearbeitet: 18. März 2017 von esgey

[CaptainEta]

Bist du schon weiter mit deiner Kupplung? Falls ja würde es mich brennend interessieren für welche Lösung du dich entschieden hast bzw. entscheiden wirst. Werde meine Eta Kupplung bald auch in Angriff nehmen (lassen) hätte aber nicht erwartet dass der Eta eine andere Kupplung als die anderen 6ender hat. 

[Mirko_325eta]

Bei der Ölpumpe war zum Glück die einzige Investition der Griff ins Regal neben mir. Da liegt sie nämlich schon 6 Jahre bereit und ich dachte mir, wenn der Klumpen schonmal auf ist, dann machen wir die gleich mal rein. Ein Problem mit der Öldrucklampe hatte ich eigentlich nie, habe das mit dem Öldruck-Regelventil aber auch nicht gewusst und deshalb leider nicht überprüft.

Loch im Thermostat habe ich gemacht, weil ich da schon gute Erfahrungen beim M30 gesammelt hatte.

7. ESV auf Durchlass prüfen hab ich nicht gemacht, kommt man aber noch gut ran später, also nicht so problematisch. Im Prinzip fehlt mir halt noch so ein kleiner Prüfaufbau für die Durchlassprüfung der ESV, müsste mir da mal was basteln.

Ach und Bilder vom Karosseriebauer hätte ich natürlich auch gern...wie gesagt muss ich nächste Woche mal bei ihm anklopfen und fragen, wie weit er nun ist.

 

 

Bist du schon weiter mit deiner Kupplung? Falls ja würde es mich brennend interessieren für welche Lösung du dich entschieden hast bzw. entscheiden wirst. Werde meine Eta Kupplung bald auch in Angriff nehmen (lassen) hätte aber nicht erwartet dass der Eta eine andere Kupplung als die anderen 6ender hat. 

 

Mit der Kupplung bin ich noch nicht weiter, außer dass ich mich jetzt dazu entschlossen habe mir eine Standard M20 Kupplung zu kaufen. Bisher habe ich keine eta-Kupplung (nicht die für ZMS) im Internet gefunden und BMW ruft mir eindeutig zu viel Geld dafür auf. Also werde ich es riskieren und eine normale M20 Kupplung (die mit den 4 gleichen Federn) kaufen. Ich werde vom Ergebnis berichten.

[esgey]

Das wirst Du evtl. im Leerlauf merken. Ich hab das Gefühl, dass meiner etwas unrunder läuft als Deiner damals.
Allerdings habe ich das ZMS drin, nur wird es nicht mehr gut sein.

Für den Prüfaufbau brauchste fast nichts.
Ne kleine Spritze kann Dir sicher die Birte mitbringen, Stücke Spritschlauch, 2 Stück Kabel und ne 12V Batterie....fertsch.

[Mirko_325eta]

Am Schlossträger sind alle störenden Halter entfernt und die Kühlerhalter an der passenden Stelle wieder montiert.

 

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Motorkabelbaum ist gereinigt und schonmal so weit vormontiert - der Motor ist damit fast wieder komplett. Die Optik des Reinigens und Aufarbeitens ohne Lackierung gefällt mir persönlich sehr gut, aber das ist sicher Geschmackssache. (ist eben mal nicht optisch wie neu)

 

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Mit meinem Karosseriebauer habe ich auch telefoniert. Die Karosseriearbeiten sind abgeschlossen und in den nächsten zwei bis drei Wochen soll die Karosse dann lackiert werden. Bilder habe ich leider keine.

Bearbeitet: 26. März 2017 von Mirko_325eta

[RS-Tuner]

Die Optik des Reinigens und Aufarbeitens ohne Lackierung gefällt mir persönlich sehr gut...

Mir gefällt es auch sehr gut!

 

Edit: Frontrahmen

Bearbeitet: 26. März 2017 von RS-Tuner

[esgey]

Jap, ich finde es inzwischen auch besser, als das frisch lackierte.

Den Kopf hast du jetzt gar nicht runter genommen??
Aber ZR ist neu denke ich mal, wenn Du die WaPu gemacht hast...

[Mirko_325eta]

Steht doch alles weiter oben. ZR ist natürlich neu...

 

Kopf ist drauf geblieben, hatte ja kein Problem mit der Zylinderkopfdichtung und auch der Ölverbrauch war quasi bei Null vorher, also auch kein Bedarf für neue Ventilschaftdichtungen. Prinzipiell läge aber alles bereit, nur will ich halt auch die Kirche im Dorf lassen.

Bearbeitet: 26. März 2017 von Mirko_325eta

[Kim]

Moin Mirko,

 

Gefällt mir alles Sehr gut was du da machst, hatte ich ja bei dem versuchten M30 Kauf auch schon gesagt.

 

Mal ne Frage zu dem Schlossträger und den Haltern für den Kühler, hast du die passend zum Aufbau "jetzt" gekauft ?? Hatte mir letztes Jahr nen Wolf gesucht, sogar bei BMW angefragt und da hieß es die sind ausverkauft.

 

Grüsse Kim

[Mirko_325eta]

Hi Kim,

 

Ja, ich hab die bei BMW gekauft. Er brauchte etwas länger um sie zu beschaffen, hat sie aber letztendlich bekommen. Es scheint nicht mehr so einfach zu sein die Halter ranzubekommen. Jedenfalls sind die Halter am Schlossträger für meinen Eta leider an der falschen Position gewesen, mussten also ab und deswegen war ich ganz froh, dass ich noch einen Satz bekommen konnte. Ich weiß jetzt aber nicht, ob die neu aufgelegt wurden, oder ob er einfach Restbestände zusammengekratzt hat.

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Derweil hat sich übrigens mein Karosseriebauer gemeldet, die Bude ist hinten soweit fertig lackiert, allerdings sagt er, dass der Farbton nicht ganz zum verwitterten Altlack passt und da meine beiden Kotflügel schrott waren muss ich ihm jetzt schnellstens zwei neue Kotflügel bringen. Links hab ich ja zum Glück bekommen, nur rechts gibt es eben bei BMW nicht mehr neu. Die Zubehördinger haben einen mäßigen Ruf, bleibt also die Frage, woher einen guten (rostfreien) Kotflügel beschaffen?

 

Wenn jemand was weiß oder jemanden kennt, der einen kennt, darf er gern bescheid sagen. Vielleicht gibt es ja auch Zubehörkotflügel, die man bedenkenlos kaufen kann.

[esgey]

Die sind doch sicher nur unten durch.
Kauf Dir den billigsten Zubehörkoti und nimm davon nur den Unterteil! Kann man wunderbar unter der Zierleiste verschweißen, hab ich schon gemacht.
Ich hab aus genau diesem Grund mir so einen 30€ Kotflügel beschafft, allerdings auch nur eine Seite, die andere sollte 60€ kosten.

Bis dato hab ich von noch keinem Zubehörkoti gehört, der von der Paßform her gut gewesen wäre.

[Mirko_325eta]

Wenn es mal so einfach wäre. Aber der Kotflügel rechts hat ja gerade diese fiese Delle oben in der Kante, die man so nicht einfach raus bekommt außer mit viel Spachtelmasse. Und wenn ich das dann neu lackieren lassen will, dann zeigt mir der Karosseriebauer aber zu recht nen Vogel. Außerdem ist der Rost unten schon sehr weit fortgeschritten, der sitzt tief in der Falz und ich müsste wohl mehr als nur bis zur Zierleiste abschneiden. Alles keine gute Option...

 

Möglicherweise habe ich bereits einen passenden Kotflügel an der Hand, muss mal schauen, dass das klappt.

Bearbeitet: 21. April 2017 von Mirko_325eta