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Samstags-Erlebnis bei A.T.U.


Kai
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Folgende Gegebenheit hat sich heute bei mir bei A.T.U. zugetragen....

 

So höret, höret :D

 

Ausgangssituation: eine 2011 bei A.T.U. gekaufte ARKTIS-Batterie für meinen e30. Diese war mittlerweile platt, wurde durch eine neue ersetzt und sollte deshalb jetzt zurückgegeben werden. Wobei ich dazusagen muss, dass ich eine neue gekauft, aber die alte noch nicht im selben Atemzug zurückgegeben habe. Grund war der, dass ich mir nicht sicher war, ob die Batterie wirklich platt war und ich versucht habe, diese nochmals aufzupäppeln. War aber letztendlich erfolglos, somit war das Ende der Batterie besiegelt. Also deshalb erst später zurückgegeben. Wie auch immer...

 

Grundsätzlich sollte dies ja aber völlig wurscht und kein Problem sein, weil

 

--> Batterie bei A.T.U. gekauft, zwar bei einer anderen Filiale, spielt aber ausweislich der Firmenwebsite keine Rolle. Voraussetzung nur:

--> Kassenbon vorhanden (kein Thema, hatte ich dabei)

--> gesetzliche Rücknahmepflicht.

 

Ich also heute da hin geschlappt, und mein Anliegen geäußert. Bis hier lief alles glatt, der Typ hat sich nicht mal die Batterie angeschaut. Ich glaube, ich hätte ihm einen Brotkorb hinstellen können, der hätte es gar net gemerkt :-o

 

Wie auch immer. Er kuckt sich den Beleg an und sagt dann, dass er meinem Anliegen leider nicht nachkommen kann, weil das ein alter Beleg ist und er diesen in seinem System nicht mehr verarbeiten kann :-o Ich könne allenfalls versuchen, auf die Filiale zu gehen, wo ich sie damals gekauft habe und dort mein Glück versuchen. Wenn die da kulant seien, *schwall, schwall, Laberrhabarber und so weiter".... Sage ich zu ihm, dass mir das eigentlich relativ wurscht ist, ob sein System den Beleg verarbeiten kann oder nicht, ist für mich als Kunde völlig irrelevant. Und ich fahre bestimmt nicht in der Gegend rum zu einer anderen Filiale, um dann dort selbiges zu erfahren.

 

Ja, ich müsse ihn auch verstehen, und so weiter und so fort. Habe ich ihm nochmals verdeutlicht, dass es mir wirklich egal ist, dass es nicht mein Problem ist und er eine gesetzliche Rücknahmepflicht hat. Und die berücksichtigt meiner Erkenntnis nach nicht die systemseitige Verarbeitung von Kassenbons. Und wenn das jetzt nicht hilft, möge er mir bitte jetzt den Geschäftsführer bringen. Er verdeutlichte mir dann, dass der grade vor mir steht. Ah ja :-D

 

Ich habe ihn dann darum gebeten, dass er bitte in der Filiale mal anrufen möge, wo ich das Glump seinerzeit gekauft habe und mit denen spricht, ob ich da wenigstens meine € 7,50 Pfand SICHER bekomme und ich nicht umsonst rausfahren muss.... Das hat er dann auch gleich gemacht. Das Telefonat ging relativ lang, er verschwand dann in dieser Zeit komischerweise auch in einem Nebenraum... Nach etlichen Minuten kam er wieder zurück und war irgendwie.... Anders.... :D

 

Er lief direkt zur Kasse und raunzte was von "... also kulanterweise, absoluter Ausnahmefall,... *blabla*" tippte seinen Senf ein und gab mir meine Kohle :D

 

Er wies nochmals darauf hin, dass ich Verständnis haben müsse, weil es anscheinend viele gibt, die mit einem Beleg und mit Batterien eines anderen Händlers in mehrere Filialen gehen und sich jeweils das Pfand mehrfach auszahlen lassen (??). Das ginge natürlich nicht, deshalb habe man das System geändert, damit sowas nicht mehr passiert. Meinen Beleg müsse er deshalb jetzt auch einbehalten. Habe ihm dann gesagt, das mir das völlig ladde ist, ist ja auch okay so.

 

Ich konnte es mir dann aber nicht verkneifen, ihn darauf hinzuweisen, dass das dann wohl ein grober, grundsätzlicher Fehler in deren bisheriger Handhabung ist, denn sie hätten ja schon in der Vergangenheit  ganz simpel den Beleg schon einziehen oder wenigstens abstempeln können, um zu gewährleisten, dass das Pfand bereits ausbezahlt wurde und der Beleg somit "entwertet" ist. Einfacher ginge es ja nun wirklich nicht, meiner Meinung nach. Da brauch ich doch kein extra System....

 

Wie auch immer, schlussendlich ging es gut für mich aus, ich finde es nur der Hammer, dass der Kunde erst mal komplett abgewimmelt wird, seine Rechte ignoriert werden und er für blöd verkauft wird. Ich gehe davon aus, dass das eine Masche ist, weil die keinen Bock haben, die Kohle auszuzahlen. Ich denke aber auch, dass es eine interne Anweisung gibt, die besagt, dass wenn ein Kunde nicht locker lässt, die Kohle ausbezahlt wird unter Hinweis auf Kulanz etc. pp. Dass dies so ist, darauf deutet das Verhalten des Geschäftsführers hin, der erst in einem Nebenraum verschwindet und mir danach die Kohle auszahlt... Die wissen ganz genau, dass sie im Ernstfall die schlechteren Karten haben.

 

Also: wenn jemand von euch in so eine Situation kommt: lasst euch nicht gleich abwimmeln, tretet freundlich, aber bestimmt auf und lasst erkennen, dass ihr eure Rechte kennt. Dann sollte das klappen :-)

 

In diesem Sinne: scheena Samstag :-UU

 

 

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bei atu nie abwimmeln lassen!

Ist schon paar Jahre her!

Mein 325i bräuchte frisches öl!

Ich hin und wollte 15 w 40 haben, nee das dürfte nicht da bmw nur 10 w 40 frei geben würde! Ich sagte der Kunde wäre König und ich will 15w40 haben! Selbst sogar mit dem Meister dort diskutiert! Dann sagte er mir gut, aber ohne Garantie, sagte ihn ob ich Garantie auf meinem motor bekomme wenn ich sein 10w40 nehme bei den über 100tkm? Nee sagte er, ich dann wo ist dann das Problem?

Auf der Rechnung stand nachher auf Wunsch des Kunden ein nicht frei gegebenes öl genommen, dadurch keine Garantie 😂

Gruß Guido

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Bei mir war damals beim Ölwechsel zu viel drin ! Ich versuch es zu vermeiden in den Laden zu gehen. @Kai. ATU Jahnstraße. 

Den man im übrigen eh vergessen kann. Man wartet sich dort immer zu tode. Das geht mir ebenfalls auf den Geist. 

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@Kai. ATU Jahnstraße. 

Den man im übrigen eh vergessen kann. Man wartet sich dort immer zu tode. Das geht mir ebenfalls auf den Geist. 

Jupp, Steve, Jahnstr. Wobei das mit der Warterei heute wenigstens kein Thema war. Ausser mir war nur noch ein weiterer Kunde im Laden. Den ich sogar noch vorgelassen habe, weil ich schon ahnte, dass ich hier so schnell noch net fertig bin :D

 

Die Batterie seinerzeit habe ich bei A.T.U. in Weingarten gekauft, Waldseer- / Argonnenstr. :-)

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Natürlich sollte man bei den arbeiten die atu durchführt neben seinem Fahrzeug stehen und eventuell bei dem Fachpersonal Hilfe Stellung geben 😂

Gruß Guido

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Wie auch immer, schlussendlich ging es gut für mich aus, ich finde es nur der Hammer, dass der Kunde erst mal komplett abgewimmelt wird, seine Rechte ignoriert werden und er für blöd verkauft wird. Ich gehe davon aus, dass das eine Masche ist, weil die keinen Bock haben, die Kohle auszuzahlen. Ich denke aber auch, dass es eine interne Anweisung gibt, die besagt, dass wenn ein Kunde nicht locker lässt, die Kohle ausbezahlt wird unter Hinweis auf Kulanz etc. pp. Dass dies so ist, darauf deutet das Verhalten des Geschäftsführers hin, der erst in einem Nebenraum verschwindet und mir danach die Kohle auszahlt... Die wissen ganz genau, dass sie im Ernstfall die schlechteren Karten haben.

Stimmt so.

 

War letztens beim einem großen österreichischen Telekommunikationsunternehmen, dort laufen auf unsere Familie viele Verträge, Handy, Fetznetz, Internet, blabla. Seit 15 Jahren.

Wollte Tarif umstellen, alle Vertragszeiten waren längst ausgelaufen.

 

Gibtn Kombipaket, wenn man Handy und Internet beide bei diesem Anbieter hat bekommt man 10€/Monat rabatt. Also will ich das machen. Erklärt son junges hilfloses Mädchen dort (sehr lieb), dass das so nicht geht weil sie diese Option am PC nicht auswählen kann. Hab ihr erklärt, dass mich das nicht interessiert - und sie eben jemanden Fragen soll der sich damit besser auskennt - ist ja kein Problem wenn sie neu ist oder als "Front-End" nur beschnittene Kompetenzen hat.

Na, dann hat sie die Filialleiter-Stellvertreterin geholt. Die Person war dann die Dreistheit in Person. Ich erspare mir Details über ihre genaue ... naja.

 

Erklärt mir diese Fotze (so richtig eingebildet hochnäsig, obwohl sie gesellschaftlich eigentlich einen Status von etwa 2-3 hat auf einer Skala von 1-10), dass das nur mit einer Neuanmeldung geht. Gut, sag ich ihr, ich kündige und melde neu an. Dann haben wir das Problem ja. "Da bekommen sie dann aber eine neue Rufnummer". Hab ich gesagt "Na die kanni ch ja mitnehmen." Sagt sie "nein das geht nicht... ". Sag ich drauf "Doch, wenn ich sie zu einam anderen Anbieter ohne Mindestvertragsdauer mitnehme, dort kündige und wieder hier einen Vertrag mach geht das ja auch".

Sie hat sich strikt geweigert, hat mir einen anderen - 10€ billigeren Vertrag gezeigt (mit weniger Leistung) und gesagt "diesen können sie haben wenn Ihnen der andere zu teuer ist".

 

Dann hab ich sie darauf hingewiesen, dass ein schriftliches Angebot bindend ist. Darauf hin is die ziemlich ausgerastet und hat gesagt ich soll gefälligst freundlich sein. Hab dann gesagt, dass ich nicht freundlich sein muss. Und wenn sie nicht in der Lage ist dieses Problem zu lösen soll sie sich an wen wenden der das kann. Interessiert mich ja nicht.

Sie hat dann gedroht den "Sicherheitsdienst" (Einkaufszentrum) zu rufen, wollte mich irgendwie einschüchtern. Klar, ist mir egal, ich kenn meine Rechte. Aber da stell ich mich nicht hin.

 

Was man da richtig gemerkt hat: Wenn man ins Geschäft kommt sind alle scheissfreundlich, denken man möchte einen neuen Vertrag. Merken sie aber, dass man schon einen hat, und damit irgend ein Problem hat oder seine zugesichterte Leistung einfordern möchte, dann möchten sie einen so schnell wie möglich los werden, da ist keine ungesittete Art zu wieder.

 

Ende vom Lied: Beim anderen Anbieter ist dann auch nicht alles ganz rund gelaufen, allerdings waren die Leute dort weit freundlicher und bemühter. Ende 2016 werden halt alle Verträge umgestellt sein auf andere Anbieter, so what.

 

 

 

Zusammenfassend kann man sagen... wohl die ganze EU ist eine totale kapitalistische Servicewüste. Zumindest AT/DE scheint so zu sein.

Was ich so in der letzten Zeit erlebt hab is einfach nur eine Frechheit, eine richtige Frechheit.

 

Fairerweise muss man sagen, es gibt auch noch Unternehmen wo das passt. Hornbach z.B. ist so eins. Obwohl sie viel an den "kleinen Mann" verkaufen. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass der Service schlechter wird je mehr an den "kleinen Mann" verkauft wird - versteh ich teilweise eh, weil diese Leute echt wegen Cent-Beträgen nerven können. Firmenkunden beim oben genannten Anbieter werden z.B. besser behandelt, wenn auch nciht viel, been there, done that.

 

 

 

Zur "Anordnung" kann auch auch noch was erzählen, hatte bis jetzt 2 Jobs wo ich mit Endkunden zu tun hatte.

 

Einer war im Verkauf (im Laden, Endkunden) einer bekannten Elektronik-Kette, hab dort (aufgrund meiner Ausbildung, war son Uberbrückungsjob für den ich eig. stark überqualifiziert war) Elektronik-Bauteile, Kabel, Messgeräte und so Kram verkauft. Hat eigentlich ganz gut funktioniert wenn man nett zu den Kunden war. Gab halt viel gelabelte Chinaware die auch brav gekauft wurde (Geiz ist geil). Gab halt bei einer gewissen Absatzmenge auch regelmäßig Reklamationen wobei ich sagen muss, dass der Service nicht so schlecht war. Eigentlich war meistens eine recht stressfreie Lösung zu finden. Lag vielleicht auch daran, dass die Filialleitung in Ordnung war.

Gab zwar schon tendenzen einer gewissen "Anordnung zur Service-Einsparung" von oben je doch in relativ softer Form. Die Mitarbeiter haben sich weitgehend darüber hinweggesetzt. Warum? Weil man den Kunden soweit versteht (wenn er im Recht ist) und einfach kein Arschloch ist.

Imho auch der richtige Weg. Ist zwar alles "etwas" teuer dort, aber wenn man mal BWL Vorlesungen hat und die ganzen Aufschläge auf ein Produkt raufkalkulieren muss, muss man gestehen, dass es einfach teurer sein muss. Vielleicht nicht so teuer wie manches war, aber naja. Wenn ich jemanden 5 Minuten lang beraten/bedienen muss für ein 1€ Bauteil...muss man sich nicht wundern warum dieses Teil dann im Internet um 0,1€ zu haben ist. War halt nur blöd, dass jemand der 100 davon wollte auch nicht mehr als 5 Min. beratung gebraucht hat.

 

 

Im anderen Job war ich als Techniker im Innendienst, hatte bei Reklamationen, Ersatzteilanfragen etc. aber mit den Kunden zu tun sobald technisches know-how gefragt war. Hab den dann nach etwa einem Jahr hingeworfen weil ichs nicht mehr ausgehalten hab bzw. weil es mir zu blöd geworden ist.

Ich mag nicht zu detailiert darauf eingehen, mag ja keinem eine schlechte Nachrede machen (einfach um es mir selbst bequem zu machen).

Kurz: Es gab Mängel die bekannt waren und deren Behebung unerwünscht war weil sich das alles dann gar nicht mehr rentiert hätte.

Als Mitarbeiter war man dann im Niemandsland zwischen Geschäftsführung und Kunde. Der Kunde hat einen (zu recht) angepisst wann endlich was passiert, dass das so nicht geht, dass das eine Frechheit ist, bla... Die GF hat einen angepisst, dass sie eh kein Geld haben, dass sie einen zahlen und man somit auf ihrer Seite zu stehen hat. Das ganze Geschäftsmodell war aus meiner Sicht etwas unüberlegt, aber wenn man dort mal investiert hat gilt "mitgegangen mitgefangen". Versteh ich auch irgendwo.

 

Ich kann Menschen nicht eiskalt ins Gesicht lügen, auch nicht wenn der Job ansich nicht schlecht gewesen wäre.

 

 

 

Imho gibt es generell in der Wirtschaft einen enormen Druck "von oben" von dem aber nach genauerer Betrachtung keiner profitiert.

Ich meine nicht nur die "Geiz ist geil" Einstellung ist Schuld, viel mehr auch die "Friss oder Stirb" Einstellung der Gegenseitige. Und das schaukelt sich auf gegenseiig.

Auf dauer lässt sich damit kein anständiges Business machen, auch logsich.

 

Sollen die Leute mal Master Key System lesen, die Wissenschaft des Reichwerdens etc... darf man halt nicht alles 1:1 nehmen und man muss schon etwas interpretieren können, ansich stimmt der Inhalt aber auch nach 100 Jahren noch.

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das problem heute ist doch das kaum einer sein geschäft langfristig plant. heute mach ich sowas und wenn das nicht läuft mach ich den laden zu und im nachbardorf nen neues geschäft auf. also warum dann mich mit der zufriedenheit der kunden rumärgern?

 

erst recht in sachen telekommunikation. was da heute in die 12qm-geschäfte gestellt wird......hübsch sind se und freundlich aber sobald der kundenwunsch von den standardvorgaben abweicht völlig hilflos. wird dann der filialleiter geholt ist der angepisst weil er dann für sein geld auch noch arbeiten muss anstatt nur anwesend zu sein.

 

zu ATU: vor ein paar jahren noch gab es dank hoher rohstoffpreise anständig geld für gebrauchte autobatterien. mittlerweile ist der ankaufspreis so weit im keller das der profit schon aufgebraucht ist wenn die kassenschublade aufspringt. also legt atu bei der rücknahme geld drauf. da die autobatterien gefahrgut sind wird die lagerung und der rücktransport wohl teuer werden. also erfindet man eben mal die "systemunverträglichkeit" und hofft so sich die kunden vom hals zu halten.

 

ähnliches erlebe ich beim ölkauf in baumarktketten oder supermärkten. seit dem hab ich die 5liter altöl im kofferraum wenn ich frisches öl kaufe. das frischöl in den kofferraum und das altöl raus und 5 minuten nach dem kauf geb ich das altöl zurück. :-D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ein Scheiss wird bei der Rücknahme "Geld draufgelegt". Das klingt jetzt als wäre der Händler aufgrund der wirtschaftlichen Situation im Moment das "Opfer". Ich geh davon aus, dass du das nicht so gemeint hast, aber es klingt halt so.

 

Das ist nur ein Ausnutzen des Gesetzes. Irgendwann hat der Gesetzgeber die Rücknahme vorgeschrieben. Damit sie nicht zu viel zurücknehmen müssen ist ein Pfandsystem okay. Jetzt wird das Pfand auf den sowiso fertig kalkulierten VK-Preis AUFGESCHLAGEN. Und dann wird versucht die Rücknahme zu verweigern und dieses Pfand in Zusatzgewinn umzuwandeln. Ist natürlich eine riesen Sauerei.


Bearbeitet: von albert_10v
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Geil find´ ich halt auch, dass der Seggl am Tresen mir verklickern will, dass der Kassenbon zu alt ist. Was bedeutet denn diese Aussage in der Konsequenz für den Verbraucher?

 

--> die Batterie, die A.T.U. seinerzeit an mich verkauft hat, hat zu lange durchgehalten! Sie hat den technischen Fortschritt des EDV-Systems von

     A.T.U. deutlich überdauert! Dies war wohl offensichtlich so nicht geplant und deshalb ist man heute erstaunt, dass ich erst unverschämte etwas

     mehr als 4 Jahre (!!) nach Kauf der Batterie diese zurückgeben muss! Das ist ja unglaublich! Die Batterie hätte somit bereits viel früher in die

     Grätsche gehen müssen! Dann hätte ich mein Pfand anstandslos wieder bekommen...

Ich weiß ja nicht, was die bei A.T.U. für Gras rauchen. Aber das will ich auch http://www.smilies.4-user.de/include/Raucher/smilie_smoke_011.gif


Bearbeitet: von Kai

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Scheiss wird bei der Rücknahme "Geld draufgelegt". Das klingt jetzt als wäre der Händler aufgrund der wirtschaftlichen Situation im Moment das "Opfer". Ich geh davon aus, dass du das nicht so gemeint hast, aber es klingt halt so.

 

Das ist nur ein Ausnutzen des Gesetzes. Irgendwann hat der Gesetzgeber die Rücknahme vorgeschrieben. Damit sie nicht zu viel zurücknehmen müssen ist ein Pfandsystem okay. Jetzt wird das Pfand auf den sowiso fertig kalkulierten VK-Preis AUFGESCHLAGEN. Und dann wird versucht die Rücknahme zu verweigern und dieses Pfand in Zusatzgewinn umzuwandeln. Ist natürlich eine riesen Sauerei.

 

da wird nix aufgeschlagen weil ich beim kauf einer neuen batterie die 7,50€ extra bezahle. zurückgenommen haben die die batterien bis vor drei jahren mit kusshand. weils beim verwerter bis zu 20€ dafür gab. der doofe kunde hat die altbatterie quasi verschenkt und die "kundenorientierten altbatteriezurücknehmer" haben nen satten zugewinn eingestrichen.

jetzt sind die rohstoffpreise im keller und es lohnt sich einfach nicht mehr die batterien zu sammeln und vom spediteur der entsorgung zuzuführen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Hier ist so der ein oder andere bestimmt mein Lieblingskunde. Generell gilt bei allen Handlungen zwischen Privat und Geschäft (und eigentlich überall) "Der Ton macht die Musik". Wenn ich schon n Kunde habe der riesig die Fresse aufreisst und großes Palaver veranstaltet ohne das ICH etwas für diese Situation kann, habe ich auch keine Lust mich mega reinzuhängen das dieser Kunde auch bekommt was er will, sondern versuche ihn möglichst schnell abzufertigen. Alles schon erlebt mit persönlichen Beleidigungen etc. Manche habe nunmal das Gefühl die Welt drehe sich um sie.

 

Andererseits kann ich auch sehr gut verstehen, und habe es auch schon zur Genüge erlebt, das gerade in solchen Anonymen Ketten der eine nicht weiss was der andere macht.

 

Aber da gibts nur eins --> den Laden zukünftig meiden. Man kann sich nicht über einen Laden beschweren und ihn scheisse finden, aber brav weiterhin dort einkaufen.

 

Zu ATU. Der Laden ist bei uns in der Gegend schon berühmt. Habe schon mehr als ein Auto wieder zu denen zurückbringen dürfen weil die Herren dort nunmal ab und an was vergessen :D

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...mit 25cm Kantenlänge wird immer vergessen zu erwähnen. ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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jetzt sind die rohstoffpreise im keller und es lohnt sich einfach nicht mehr die batterien zu sammeln und vom spediteur der entsorgung zuzuführen.

Mist - und ich habe noch den Keller voller Rentenbatterien ... die Altersvorsorge ging wohl schief ... :klatsch:

 

Spaß beiseite:

Das "Pfand" gibts doch nur im Handel mit dem Endkunden, oder?

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hmm soll ich hier erklären müssen was nen "pfand" ist und was es bedeutet wenn man seine altbatterie verkauft?

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Batterien und son Kram kaufe ich direkt ab Großhändler mit Gewerbekundennummer ein und da war noch nie was von Pfand oder ähnlichem auf der Rechnung, daher die Nachfrage. Hab seit Jahren keine mehr im normalen Handel gekauft und kenne daher das übliche Prozedere nicht mehr.


Bearbeitet: von MartinE30
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Da sind selbst Baumärkte und örtliche Autoteile/Reifen-Händler besser (aus-)gebildet! Irgend eine olle, gut abgelagerte und garantiert tote Batterie in den Kofferaum gestellt und eine für das gerade gestrandete Fahrzeug passende gekauft. Niemand hatte jemals einen Kassenbon erwartet oder sich jemals darüber mokiert, dass die "Pfandbatterie" eine ganz andere Kapazität/Abmessung hatte. Es gibt anscheinen eine interne Fortbildung für das ATU-Personal wie man Kunden abwimmeln kann ( :watch: ).

Ansonsten gibt es auch noch Bedarf für Fortbildungen zum richtigen Umgang mit Kunden:

1. Meine Frau sollte vor einigen Jahren meinen damaligen 190er Benz nach Reifenwechsel abholen. Sie rief mich an: "Die sagen die Bremsen sind hin und ich darf mit dem Auto nicht fahren". Rückruf meinerseits: "Ja, äh die Scheiben sind völlig verschlissen, damit lassen wir sie nicht fahren...". Meinerseits: "Wollen sie mich Vera....? Die habe ich vor 14 Tagen gerade ereuert!". "Ja, ääh, hm, also, hm, der Meister, ich weiß nicht, wird wohl eine Verwechslung sein. Also ich mache die Rechung für die Reifen fertig und gebe die Schlüssel ihrer Fau..." :watch: :eek: :rauchen: etc.

2. Der Polo meiner Frau hatte ebenfalls Reifenschaden, aber den wollte ICH abholen. Anruf meinerseits ob das Auto fertig sei wurde verneint, denn die Bremsschläuche vorne seien porös. Gut, ich musste zugeben, dass ich die nicht in Augenschein genommen habe und nichts über deren Zustand wusste. Also, was sollten die Neuen kosten und wenn Ersatz, dann möchte ich die alten sehen (wurden "aus Versehen" dennoch weggeworfen!?!)... Preis war annembar und Auftrag erteilt... Auto Morgends geholt (MZ-Mombach) und zu Arbeit nach WI gefahren. Abends über die Schiersteiner Brücke wieder zurück und Abfahrt Mombach Blicker setzen und raus. Bremsen.. WTF! Pedal fällt durch!!!! Mauer kommt näher und links nur LKW!!!!!! Handbremse! (keine elektrische, Hurra ich lebe noch!) Solider, aber unfreiwilliger Drift durch die Abfahrt und direkte Einfahrt ind die bekannte ATU-Filiale...

"Ähem, Meisteer, ich hätte da so ein Problem..." Auto war auf der Bühne und ich als penetranter Kunde mit dabei. "Nun Meister, was war der Fehler?". "Ja. hm, äh, der Lehrling, das Telefon, also die falschen Schläuche, der Geselle hat die nicht ganz festgezogen...". " Könnte es sein, wenn Eure Filiale die Finger von den Bremsen irgendwelcher Autos lässt, dass die trotz diverser Mängel dennoch sicherer sind?". "Ja. ääh. nöö, vielleicht..."

Fazit: Selbst mit einer Auspuffblende gibt es Probleme mit dem passenden Durchmesser, ein Batteriepfand ist gar Geschäftsschädigen und Bremsen einfach von einem anderen Stern ... :popo:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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es geht doch gar nicht drum die richtige batterie dort wieder abzugeben sondern uberhaupt eine. und das auch nur damit die alte nicht irgendwo in der botanik landet und mit der säure die umwelt vergiftet.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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... hatte ich (anscheinend im Gegensatz zu ATU) auch SO verstanden... Denn, wie gesagt, selbst die Baumärkte haben das verstanden!

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Da des Pfand unabhängig von der Kapazität immer gleich is, is denen natürlich auch egal was für eine man ab gibt.

 

Gruß Sebb


Bearbeitet: von Sebastian_H
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Ich stell mir gerade vor, wie ich mit nem leeren Kasten Bier im Supermarkt stehe und die den nicht annehmen wollen, weil ich zu lange zum saufen gebraucht hab :freak:

 

Aber ATU ist echt cool. Neulich war mein Bruder notgedrungen da, um 'nen neuen (blauen) Temperaturfühler für den Astra zu holen. Wollte der Typ hinterm Tresen ihm nicht geben...dass das Auto ruckelt und aus geht wenn er warm ist, könne daran ja nicht liegen, der sei ja nur für das Kombiinstrument, labersülz. Lag natürlich trotzdem daran. Wäre bestimmt lustig geworden, wenn man den Wagen da zur Reparatur abgegeben hätte...:

 

Rechnung:

 

- Steuergerät

- Luftmengenmesser

- Lambdasonde

- Kat

- Drosselklappe

- AGR Ventil

 

Und danach liefe der Wagen immer noch nicht, haha. Nebenbei ist der Temperaturfühler für's Instrument einpolig und sitzt ganz woanders...

 

Eine Kundenbegegnung die meine Frau mitbekommen hat, muss wohl auch amüsant gewesen sein: ein Rentner holte seinen Wagen von der Inspektion ab, der Mann hinterm Tresen freudestrahlend zu ihm "Jaaa, Herr xxx, Ihre Bremsen sind völlig runter und müssen leider erneuert werden!" - Er: "Aber die habe ich doch letzten Monat erst in der anderen Filiale machen lassen!" ..... :freak:


Bearbeitet: von derschwen
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Ich war Ende letzten Jahres, nach einem gefühlten Jahrzehnt, mal wieder bei AmateureTreibenUnfug. Ich hatte einen Tip bekommen, dass die dort ein benötigtes Zubehörteil zum kleinen Preis haben. Es hat sich dort ja mal gar nichts geändert. Der Typ am Tresen hatte ja so gar keine Ahnung, da bin ich schon mit der Teilenummer angekommen und er wollte unbedingt den Fahrzeugtyp wissen , überprüfen ob ich da die richtige Nummer habe... :wall: . ..naja, Dumpfbacke! Das Highlight war aber, dass die Kassen-EDV gestreikt hat. Die konnten keine Karten einlesen und auch keine Artikel scannen. D.h., von jedem Artikel wurde die Nummer abgeschrieben und der Preis an einem anderen Computer gescannt (der hatte leider nix mit der Kasse zu tun). Wenn jemand mit Karte zahlen wollte, wurden die Kartendaten, Anschrift und Co. auf Papier aufgeschrieben. Der Kauf eines Zubehörteils hat damit >90 min. gedauert.. ..und ich muss demnächst nochmal da hin  :-(

Glaube nicht alles, was du denkst !!!


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