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BMW-Prolet am Werk -> 18-jährige tot


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Nur weil Rücksicht nicht immer ausreicht lass ich das Autofahren auch nicht sein. Es passiert einfach mal was.

 

Ich muss auch aufpassen das ich mir auf der Arbeit nicht mitm Messer in den Finger säbeln. Passiert nur ab und an auch mir noch.

 

Also lass doch um Gottes Willen die Radfahrer auf der Hauptstraße fahren. ;-)

toschu: wer Saxes verfälscht oder nachmacht oder nachgemachte oder verfälschte Saxes in Umlauf bringt, wird mit Gulasch nicht unter 4 Pötten bestraft!

toschu: <- wünscht allen sachsmännern die richtige sachsfrau
M3_M30_Steffsaxe du bist ne geile sau 
Freak e30:  ich kenne deine koch künste zwar nicht,aber ob du am saxens salat rannkommst 
[Heute 05:50] Keeg: ja, deine mission hat einen hauch von kolumbus und missionarsarbeit

 

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Also lass doch um Gottes Willen die Radfahrer auf der Hauptstraße fahren.

 

Nein.

 

Das finde ich zu gefährlich und Punkt.

Bin selbst auch mal Radgefahren auch auf der Haupstraße, da rauschen die Autos nur so vorbei, lass da mal einen Stein sein den du nicht siehst und du stürzt während ein Auto mit 90 an dir vorbeirauscht, da bist du mausetot, mit 50 hätte er evtl. noch ausweichen KÖNNEN oder man hätte mit schweren Verletzungen überlebt (oder wäre gestorben) doch die Wahrscheinlichkeit zu überleben ist dann viel höher als auf der Hauptstraße.

 

Das sind jetzt alles HÄTTE WÄRE WÜRDE SOLLTE, doch das ist mein Standpunkt, ich denke jetzt nicht an den Autofahrer als Maß der Dinge, Träker und LKW´s fahren schließlich auch und behindern den Verkehr, mit geht es um das wohl der Radfahrer, weil sowieso viel zu oft Unfälle mit Radfahrern passieren.

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


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Ich sehe das genau so mit den Radfahrern. Bei uns im Ort, Ortsdurchgangsstrasse den Berg hoch mit vielen Kurven. Da strampelt sich nach.jeder zweiten Kurve ein Radfahrer mit 2kmh die Lunge ausm Leib obwohl zehn Meter weitet links ein radweg ist. Ich seh das dauernd hier und das ist einfach nur scheisse gefährlich und unnötig!

 

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Zum Thema Radfahrer im allgemeinen kann man 100 Seiten posten, Verkehrsregeln sind scheißegal und statt aufm Radweg wird nebeneinander auf der Bundesstraße gefahren.

Aber das hat ja nichts mit dem Thema hier zu tun.

P.S.: Was ist ein Träker?

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Wie MalteS schon geschrieben hat:

Die Große Straße in Nürnberg ist keine gewöhnliche Straße!

Sie wurde im 3. Reich als "Schaubühne" für dem Affenkasper seine Aufmärsche gebaut und ist eine Sackgasse aus Betonplatten, die eigentlich nur als Parkplatz genutzt wird.

In der Gegend rund um das Reichsparteitagsgelände wimmelt es nur von Inlineskater-Fahrern.

Und in der Großen Straße fährt man eben MITTEN auf der Straße.

 

Schauts euch bitte mal im Google Maps an, dann versteht ihr die Situation.

Ich bin deshalb der Meinung, dass die Inlineskaterin ABSOLUT keine Schuld trifft!

 

:applaus:

 

 

AN DIE EIN ODER ANDEREN BESONDERS AUFMERKSAMEN MENSCHEN DIE HIER POSTEN:

Das ist ein beliebter Platz für Inline-Skater, erst recht wenn das Wetter gut ist.

Diesmal war aber nicht nur das Wetter gut, es war kurz nach Rock im Park.

In der Gegend ist teilweise noch so viel los das man nicht im Traum daran denkt, das irgendein Vollpfosten betrunken mit weit über 150 km/h die "Straße" entlang fährt. (Sollen laut Augenzeugen knapp 200 km/h gewesen sein)

 

Da kannst du noch so aufmerksam sein...

 

 

Zu schreiben "zu einem Unfall gehören oftmals zwei" finde ich unter aller Kanone. Vorallem wenn man nicht ansatzweise die Umstände kennt und überhaupt keine Ahnung hat.

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Ich tippe auf etwa 300 km/h....

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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nicht ganz so schlimm wie der Tod eines menschen, aber trotzdem höchst bedenklich ist der einfluss von medien auf die Gesellschaft, speziell in dem falle die Nachrichten.

die Nachrichten heißen nicht umsonst so, es werden Informationen "nachgerichtet" um sie dahingehend einzusetzen, dass die medienkonsumenten steuerbar werden und damit gezielt Meinungen gebildet werden.

eigentlich darf man heute nichts mehr glauben, was man im Radio, Internet, tv, und sonstwo hört. "nichts ist so sublektiv wie das objektiv einer Kamera..."

 

lasst euch nicht verarschen!

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Ich senf hier auch mal dazu.

 

Alles nicht schön wie und vor allem das es geschehen ist. Allen Beteiligten hierzu mein Beleid.

Es gibt sicherlich x Argumente mit "wenn und hätte" aber Fakt ist das ein Mensch ums Leben gekommen ist.

 

Hierzu :meinung:

 

In der heutigen Zeit, man spricht ja mittlerweile wieder vom "entschleunigen", wird sehr intensiv und schnell gelebt. Dieser Zustand führt in mancher Weise dazu, dass anerlernte bzw. anerzogene Vorsicht für die eigene Person vergessen wird. Oftmals und das wurde hier ja schon angesprochen, sind einige Mitbürger der Meinung, dass (auch im Straßenverkehr) irgendwer schon aufpassen wird und man sich seiner Verantwortung und Vorsicht entledigen kann.

Ich erlebe es täglich, das Kinder mit Dreirädern, Fahrrädern vom Randstein (Fahrradstreifen) ohne sich zu vergewissern auf die Fahrbahn zwischen Auto hindurch springen. Naja, sicherlich ist da von jedem Fahrer erhöhte Vorsicht geboten. Aber, ist es "normal"?, dass die Mütter im gemeinsamen Plausch wenige Meter davon entfernt stehen und ihren Kindern keinen Blick würdigen?

Fredl Fesl würde hierzu sagen" Die Menschheit hat an Vogel"

 

Ist es wiederrum korrekt, das die Rennfahrradfraktion im Team Telekommdress am Sonntag im Stadtfreizeitgelände (Waldgegend) mit 50Km/h im Windschatten alles aus dem Weg bügelt was da so an Hunden und Kleinkindern unterwegs ist?

 

Bei beiden Beispielen, kann sich ein jeder in die Pflicht nehmen und "einschreiten" da ja genügend Gefahrenpotential vorhanden ist. Ich mache das auch,- das Echo, das da zurückkommt brauch ich wohl keinem ausführlich erklären. Oftmals wäre anstatt einer sinnbefreiten Diskusion eine lange gerade das bessere Argument.

 

Der Narzismus unserer Gesellschaft nimmt immer mehr zu, wobei das mit offenen Augen durch Leben gehen und der "Anstand und die Rücksicht ggü. anderen" der zumindesten mir noch beigebracht wurde immer mehr abnimmt.

 

Naja, im Nachhinein kann mal viel meinen und wissen, aber dem Mädchen hilft es leider nichts mehr.

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

Suche :

 

  • Borbet A bzw.B in 9 J x16 oder BBS RS
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Ich tippe auf etwa 300 km/h....

 

 

...nur ?

 

Ich habe was von 400 gehört, soll ein Bugatti Veyron im (BMW-) Tarnkleid gewesen sein.

 

Ehrlich !

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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Ich tippe auf etwa 300 km/h....

 

 

...nur ?

 

Ich habe was von 400 gehört, soll ein Bugatti Veyron im (BMW-) Tarnkleid gewesen sein.

 

Ehrlich !

 

 

Sehr lustig. Tatsache ist: Es waren über 150 km/h. Laut ARD knapp 200 aber das kann ich mir nicht ganz vorstellen.

 

Aber du wärst bestimmt weggesprungen. :meinung:

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...ich kenne die Örtlichkeit nicht, darum frage ich ganz sachlich :

 

1. : kann man da überhaupt auf 150 Km/h beschleunigen ?

2. : haben die e39 Spezialisten schon erkannt um welches e39-Modell es sich bei dem Unfallverursacher handelt ?

Es geht mir nicht darum das Wrack zu verwerten sondern um die Frage wie das Beschleunigungsvermögen ist.

Ein 540i soll etwas flotter sein als ein 520iA...

 

 

@the Spezialistis :

ich weiß bereits, dass das schneller fahren als 50 dort nicht erlaubt ist und nein, ich möchte keinesfalls für den Fahrer Partei ergreifen. :freak:

Sollte eigentlich klar sein.

 

 

Und für Carpendales Sohn :

auch da gilt, ich kenne die Örtlichkeit nicht, so wie ich mir die Stelle und die Situation vorstelle, wäre mir das nicht passiert (Stichwort Ohren und Augen).

Und jetzt können sich wieder all die Schlaumeier die Finger wund tippen...

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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zu 1: JA, kann man!

 

Hier lies es dir selber durch, bevor du wieder Witze über dieses Thema reißt. Ein bisschen Respekt wäre das mindeste.

 

http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/unfall-toedlich-nuernberg-100.html

 

 

Achja, du bist übriges der einzige der sich die Finger Wund tippt.

 

 

ciao.


Bearbeitet: von Der Wayne
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...andere können auf sachlich gestellte Fragen auch sachlich antworten, du scheinbar nicht.

Immer schön dumm provozieren.

Prallt aber an mir ab, darauf springe ich nur bei bestimmten Artisten oder wenn ich Lust habe an.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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ich glaube, hier haben fast alle keine Ahnung, um welche Straße es sich hier handelt?!?

Die "Große Straße" ist noch eine Hinterlassenschaft aus der NS-Zeit und besteht aus Betonplatten; so wie die ersten Autobahnen aus den 40er Jahren. Zudem ist das keine Durchgangsstraße, sondern ein Zeitrelikt.

Leider wird diese Straße immer wieder (weil sie eben so groß und breit ist) für diverse und illegale Rennen benutzt!

Und auch wenn dort keine 30kmh vorgeschrieben sind; auf mehr als die doppelte Geschwindigkeit von 50kmh muss sich dort kein Fußgänger, Radler oder Skater einstellen!

Zudem hat der Unfallverursacher nicht nur die Skaterin gekillt, sonder sich auch noch in den seitlichen Begrenzungen verfangen und überschlagen.

Ein großes HOCH auf den BMW; der Fahrer war trotz Totalschaden (=Schrott) nur leicht verletzt!

Einziges Glück für das Mädel: sie war wohl sofort tot!

Dass es sich bei dem Fahrer um einen kriminellen Kasachen und das Auto weder zugelassen noch versichert war, lassen wir wohl nur mal so im Raum stehen.

Gruß Jochen

 

edit; Tschuldigung, wenn ich hier leicht emotional reagiere; aber hier wurde keine BAB von der Skaterin überquert, sondern eine Straße, welche pro Stunde wohl nur von max. 10 +/- 10 Fahrzeugen frequentiert wird!

Das soll kein Freibrief für alle sein, egal ob Skater und/oder Raser ; aber gerade dort ist schon mehr als genug an Unfällen passiert, weil es eben so eine schöne, fast unbefahrene Rennstrecke ist.


Bearbeitet: von Jochen318iC

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Dass es sich bei dem Fahrer um einen kriminellen Kasachen und das Auto weder zugelassen noch versichert war, lassen wir wohl nur mal so im Raum stehen.

 

 

 

Wundert mich nicht wirklich. Denn da sich die Zeitungen wieder über die Nationalität ausschweigen, kann man ja in den MSM davon ausgehen, dass es ein "Ausländer" war (dem Deutschen Presserat sei's gedankt^^). Woher hast du denn die obige Info mit dem Kasachen?

 

 

 

Jedenfalls m.M.n. gehört der mal zum Steineklopfen verdonnert bei Wasser und Brot. Aber das ist nur meine Meinung.

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Jedenfalls m.M.n. gehört der mal zum Steineklopfen verdonnert bei Wasser und Brot. Aber das ist nur meine Meinung.

"Fuhr mehrmals die Strasse hoch und runter" ich denke mal der Depp wollte den Mädels imponieren.

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Wie MalteS schon geschrieben hat:

Die Große Straße in Nürnberg ist keine gewöhnliche Straße!

Sie wurde im 3. Reich als "Schaubühne" für dem Affenkasper seine Aufmärsche gebaut und ist eine Sackgasse aus Betonplatten, die eigentlich nur als Parkplatz genutzt wird.

In der Gegend rund um das Reichsparteitagsgelände wimmelt es nur von Inlineskater-Fahrern.

Und in der Großen Straße fährt man eben MITTEN auf der Straße.

 

Schauts euch bitte mal im Google Maps an, dann versteht ihr die Situation.

Ich bin deshalb der Meinung, dass die Inlineskaterin ABSOLUT keine Schuld trifft!

 

Vor ein paar Jahren war ich mal bei nem sponanen Autotreffen auf der großen Straße und hab ein paar Bilder gemacht. Ich hab mal eins rausgekramt anhand dessen man ungefähr das Ausmaß dieses Platzes (Straße triffts halt nicht so ganz) erkennen kann. Ist halt etwas dunkel weil der Fokus im Bild woanders lag.

 

Gruß, M3ikl

grossestrasse.jpg

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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Jedenfalls m.M.n. gehört der mal zum Steineklopfen verdonnert bei Wasser und Brot. Aber das ist nur meine Meinung.

"Fuhr mehrmals die Strasse hoch und runter" ich denke mal der Depp wollte den Mädels imponieren.

 

 

...Super Plan mit dem spießigen 1200,-€ Verbrauchtwagen... :ironie:

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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P.S.: Was ist ein Träker?

 

Ein Traktor oder auf Bayrisch ein Bulldog ;-)

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


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Ich weiß gar nicht, was es bei dem Fall noch zu diskutieren gibt.

 

Schon als bekannt war, daß das Mädchen 50m durch die Luft geschleudert

wurde und der Wagen sich mehrmals überschlug, ging ich von mindestens

dreistelliger Geschwindigkeit aus. Wie sonst soll so ein Ablauf physikalisch

möglich sein?

 

Nun sind es also mindestens 150km/h.

 

Auch ich stehe reisserischer Berichterstattung, Pauschalverurteilungen

von Autofahrern und generell dem nichtmotorisiert-rollendendem Verkehr

sehr kritisch gegenüber.

 

Nur: Was hat das mit dem konkreten Fall zu tun?

 

Hier kommt einfach unvorstellbare Tragik mit ebenso unvorstellbar

dummen und asozialen Verhalten zusammen. Anstand und Respekt

gebieten es hier meines Erachtens, viele der hier geschriebenen

Dinge für sich zu behalten. Auf manche User wirft das geschriebene

wirklich ein seltsames Bild, ich kann nur mit dem Kopf schütteln.

Und in Einzelfällen fragen, geht´s noch?

 

Für das Geläster über die nervigen Rennradfahrer wäre ein separater

Thread als pietätvoll zu erachten gewesen, da gäbe ich dann auch gerne meinen

Senf zu.

 

Sorry für die deutlichen Worte, aber mich fönt das hier gerade an, wem es

nicht passt einfach überlesen und gut.

 

VG Peter

 

 

 

Ein Leben ohne E30 ist möglich, aber nicht sinnvoll http://www.zroadster.com/forum/styles/zroadster/xenforo/smilies.zroadster/geh_wech_mb.gif

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Wenn der Fahrer das zuhause in Kasachstan gemacht hätte, hätte die Familie des Opfers wohl das einzig richtige mit ihm gemacht.

So kommt er nach 3 - 5 Jahren wieder raus und wird weiter negativ auffallen.

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naja,was ich schon für Vollpfosten der Migrantenscene in irgendwelchen e39 oder BMWs neben mir auf der Strasse hatte ist der Hammer. Ein BMW lässt solche Leute denken sie sind sonstwas für wichtige kleine Wixxer.Ein solcher Vogel hat sich auf Schnellstrasse fast mit seinem 530D abgelegt,und folgte mir bis zur Tankstelle,machte sein Seitenfenster runter,auf dem Beifahrersitz, mit Bauermalerei verzierte Blondine,hinten die Restliche Gang,und fragte,,IST DAS WIRKLISCH FUNFZWANSICH(520i),, was ich mit ja beantwortete:D Wir sollten aufgrund der Tatsache das dort ein junger Mensch unnötig und früh sein Leben verloren hat,etwas mit Respekt handeln,und das Ding hier schliessen.RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Natürlich hat das Mädel keine Schuld, trotzdem würde sie wahrscheinlich noch leben wenn sie ihre Augen und Ohren besser genutzt hätte. Manchmal ist die Wahrheit traurig aber sie ist halt so.

 

Die junge Frau hatte hier in Dortmund Abitur gemacht: Am Samstag waren deshalb die Todesanzeigen in den Lokalzeitungen zu lesen. Todesanzeigen mit Portraitfotos. Sie muss schon recht attraktiv gewesen sein.

 

In Dortmund lebend hat sie ihre Schwester in Nürnberg besucht. Und da könnte die Mitursache liegen die neben Pit-der-Mohr auch andere hier m.E richtigerweise für möglich halten.

 

Jung, fröhlich. unbedarft, ganz sicher auch stets angemessen umschwärmt, Abitur bestanden, auf Besuch bei der Schwester, super Stimmung, Knopf im Ohr, Flaniermeile und vor allem eben: Keine Ortskenntnis. Die wusste nicht dass diese 60m breite Flanierstraße eben auch "Aufmarschstrecke" geblieben ist. Dass dort junge Alexeis ihren Audi oder Bmw mal so richtig laufen lassen.

 

Showtime, Showstrecke, Hobbytuners Rennstrecke, nicht nur Skaters Paradise und Kontakthof für die Jungendlichen.

 

Hier in Dortmund wäre es vielleicht nicht passiert weil sie sich da auskannte. Die Strecke am Phoenixsee ist vergleichbar dieser "Breiten Straße" in Nürnberg: Alle ortskundigen jungen Menschen wissen das am Phoenixsee nicht nur rumgealbert und kontaktet wird, sondern das da auch mal richtig Gas gegeben wird und es für Skater mit Knopf im Ohr gefährlich sein kann.

 

Sorglosigkeit wegen Unkenntnis des Terrains und der dort üblichen Aktivitäten dort. Fehleinschätzung des Geländes.

 

Könnte eine Rolle gespielt haben.

 

Und jetzt gehe ich wieder raus: Die Felge geradeklopfen die mein Sohn (Jahrgang 96, Gymnasiast, wie die Getötete) gegen meinen dringenden "Rat" gestern am Phoenixsee im Übereifer geschrottet hat. Zum Glück nur eine schwarze Stahlfelge auf dem SEAT Leon FR. 160PS tun zu jungen Männern einfach nicht gut. So wenig wie große BMW die blitzschnell auf 150km/h beschleunigen.

 

In der Art des Herganges, des Versagens exakt das Gleiche wie in Nürnberg: Junger Mann auf der "Flaniermeile" hat zu viele PS, gibt auch angesichts der vielen Girlies dort zu viel Gas. Glücklicherweise stand keine Ortsunkundige im "Weg" und es blieb beim Felgenschaden....

 

So bitter wie das ist.

 

Nachdenkliche Grüße aus Dortmund

Capo


Bearbeitet: von capo
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