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cbe30cab

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  1. Kurz noch abschließend, nach dem Kommentar nun von esgey: wenn man sich meinen Beitrag 8 weiter vorne hier im Thread dazu in Ruhe durchliest steht da doch eigentlich alles drin mit dem Schlusssatz : "Wenn man es wirklich richtig machen will, dann Crimpen mit vernüftigem Crimpwerkzeug.." Das vernünftiges Löten nicht ganz einfach ist, hat Georg ja dann auch nochmal im Beitrag 11 geschildert, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen zu den Lüsterklemmen schreibe ich nichts weiteres, da ist ja nun genug geschrieben worden. Ich zumindest verwende die nur noch mittlerweile im äussersten Notfall und wenn es nicht anders möglich ist und habe die im Auto noch nie verwendet Die von touringDani verlinkten Klemmen sind m.M. auch nicht wirklich "schick", da von der Funktion eigentlich nichts anderes als Kabeldiebe, d.h. da wird das isolierte Kabel mit Kraft in eine starre Metallkerbe (hier halt zweimal), eingepresst, die die Isolierung an dieser Stelle bis auf den eigentlichen Leiter aufschneidet. Finde ich auch nicht wirklich ideal, wenn man das mit den Federklemmen (Wago, ...) vergleicht. Weiterhin meine Meinung dazu cb
  2. Nabend esgey, Das in umwickelten Kabelbäumen Wasser oder auch Öl eindringen kann, völlig einig! Gibt da ja auch genug Beispiele wie das Öl aus nem defekten Ölstands/thermosensor über Kapillarkräfte in einem einfachem Kabel dann das obenliegende Steuergerät "flutet" . Das sollte aber bei korrekt angewendeter und dichter Schrumpfschlauchisolierung eigentlich nicht passieren. Wenn man dennoch da auf Nummer sicher gehen will, gibt es da noch Ausbaustufen, die unter Extrembedingungen eingesetzt werden, z.B. : https://www.autec-vertrieb.de/produkte/schrumpfschlauch/mit-innenkleber/ Zum diskutierten Elektroniklot ein paar ergänzende Infos https://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php/Lötzinn Deswegen habe ich in den Dekaden meiner Elektroniklöterei auch noch nie andere Löthilfsmittel verwendet, und die Teile funktionieren auch heute noch, auch unter den widrigsten Bedingungen Zu den Lüsterklemmen haben wir für diesen Zweck unterschiedliche Meinungen Für mich ist das halt einfach zu wenig reproduzierbar und damit fehleranfällig in diesem Bereich. Bin in der Hausverdrahtung auch deswegen auf Wago Klemmen umgestiegen. Mal so als weiterhin meine Meinung dazu cb
  3. Kurz zwei Kommentare dazu: ggf. weiß der TE nicht, dass die noch am Stecker wohl verbliebenen 3 Leitungen vermtl. Dauerplus (rot) , Steuerplus? (weiß) und Masse (braun) sind, bevor er da einfach abknipst und die Leitung nicht auch gleich sauber isoliert. Nicht dass da noch was schiefgeht. @Georg bei mir liegt noch ein defekter oller Soundsystemverstärker (Blaupunkt 7 607 395 140) aus unsern Cab rum (Bj. 87), bei dem ist einer der mickrigen insgesamt 8 Endstufen ICs "explodiert", Stecker mit ausrechend langen Kabelresten steckt auch noch. Kann ich dir gerne zukommen lassen, bevor er hier verstaubt. Zum Löten im Auto, sehe ich das eigentlich recht entspannt, auch wenn man sich beispielsweise das Innenleben diese ollen Soundsystemverstärkers anschaut Da sind Platinen mit freien Drähten untereinander verlötet, und da bricht keines der Kabel im Bereich der Lötstelle nur wg. der "Vibrationen". Ganz klar, erstens richtiges Lot verwenden, Lötverbindung sauber herstellen und auch vernünftig isolieren (guter Schrumpfschlauch oder Ähnliches) und ganz wichtig: darauf achten, dass im Bereich um die Verlötung keine Biegemomente auftreten, sowas mag die Lotstelle klarerweise nicht wirklich und bricht. Lüsterklemmen (und dann auch noch ohne Kabelendhülsen) sind für mich da eigentlich ein NoGo oder maximal eine Übergangslösung, Anzugsdrehmomente sind nicht sauber definiert, bei zu hohen Quetschmomenten auf den Kupferlitzen kann es bis zur Abscherung der Litzen kommen oder zu wenig => Lösen der Verbindung durch Vibration..... Alles schon erlebt. Wenn man es wirklich richtig machen will, dann Crimpen mit vernüftigem Crimpwerkzeug... Das mal so als meine Meinung daz cb
  4. Nabend Rene, klappt aus meine Erfahrung problemlos, hatte ich letztens bei unserem Cabrio (ohne ZV) gemacht, um die Möglichkeit der späteren Nachrüstung einer ZV zu haben. Vorteil bei dem Gleichschließsatz mit ZV ist, dass nun die Fahrertüre damit die zusätzliche "90°"-Position des Schlüssels hat. Damit ist der Türpin auch arretiert und die Türe muss per Schlüssel geöffnet werden. Ggf. das alte Heckklappenschloss weiter benutzen und umcodieren... Zum Codieren der ganzen Schliesszylinder (wenn nicht schon bekannt): https://www.e30.de/fotostory/f02307/f02307.htm Zündschloss umcodieren hat mit dem dort dargestellten Vorgehen auch gut geklappt, den "Eingriff" in die Kappe sieht man im eingebauten Zustand nicht wirklich. Ist ein bisschen Fricklerei (man sollte halt genug unterschiedliche Plättchen haben), aber klappt dann problemlos. cb
  5. Und das mache ich dann wie oft im Betrieb ? Bei mir funktionierte der Löwe gerade mal wenn überhaupt 20,000km, sprich nicht mal 2 Jahre, dann war der Leerlauf im "Eimer", s. mein Beitrag in dem verlinkten Thread. War bis zu Ende freigängig, d.h. da muss intern sich was verstellt (verdreht) haben, oder er klemmte in Abhängigkeit von der Temperatur... Macht für mich nicht wirklich Sinn, da dann rumzubasteln. Der alte Bosch (den ich ja irrtümlich getauscht hatte und nun wieder drin habe) läuft bis heute, d.h. nun 35 Jahre und 180.000 km
  6. Nur zur Info zum Thema "Chinaware" und Halbarkeit:
  7. @Mahatma, Danke für den Tip , kann ich nur bestätigen (habe es aktuell auch über den Link bestellt), passt perfekt und ist aus EPDM: https://de.wikipedia.org/wiki/Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Das einzige (unwichtige) Detail ist, das an dem Original unten am U-Profil, welches über der Blechkante sitzt, noch an der Seite zum Motorrraum hin eine kleine Lippe existiert. Hat aber keinerlei Funktion, d.h. oben, da wo die Dichtung zur Motorhaube dichtet, passt das Profil perfekt.
  8. Grabe mal diesen alten Thread wieder aus gegebenem Anlass aus: Hatte aufgrund von Leerlaufproblemen bei unserem M20B25 Kat vor 2 Jahren und ca. 20.000 km einen Löwe-Leerlaufregler verbaut. Bei dem damaligen Preis von 60€ war es für mich ein Versuch wert. Fehler war dann doch der mit Öl vollgelaufene Drosselklappenschalter und damit ein nicht mehr sauber funktionierender Leerlaufkontakt. Der Löwe LLR blieb dann halt drin, nun fing Ende letzten Jahres vor der Winterpause der Leerlauf wieder an rumzuspinnen, teilweise Schwankungen zwischen ca. 800 und 1200 U/min. Das lies sich durch nen kurzen Gasstoß im Leerlauf häufig wieder "einfangen", der Leerlauf hing dann aber weiter bei knapp unter 1000 U/min fest, also immer noch zu hoch. Ist nun nach der Winterpause nicht besser geworden, usste also wohl eher ein mechanisches Problem im Ansaugbereich sein... . Den alten originalen (36Jahre alten) Bosch Leerlaufregler wieder eingebaut: Leerlauf stabil bei 800 U/min, keine Schwankungen, völlig problemlos. Standzeit des Löwe-LLR also ca. 2 Jahre und ca. 20.000 km..... Bosch 36 Jahre und ca. 180.000 km und läuft immer noch..... Dumm ist momentan nur, das der Bosch LLR in L-Form nicht lieferbar ist, um ihn auf Lager zu legen ...
  9. Moin Hannes, ggf. wäre das eine Möglichkeit: http://www.uni-kat.de Der hat den defekten Keramikkörper bei unserem Cabrio gegen einen Metallkörper getauscht, seitdem ist Ruhe (Abgaswerte mehr als gut) 👍 cb
  10. Ehre wem Ehre gebührt ;-), ist ja seine Frau und er. Ist halt solides Handwerk, die Beiden wissen was Sie tun
  11. Finden wir auch, Qualität von Mack aus Bad Boll halt 👍👍. Mittlerweile das dritte Jahr im harten Sommereinsatz, alles weiterhin perfekt. Ist mehr als preiswert, sprich seinen Preis wert. Wirklich netter und kompetenter Kontakt und offen für Sonderlösungen, wie die Türpappeninlays und die Mittelarmlehnen.
  12. Als Beispiel wie das (mit BMW terracotta) komplett aussehen kann
  13. Nabend, findet sich hier: https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzteile/view/btdetail/?series=e30&typ=bb11&og=03&hg=41&bt=41_0805 Dort die Position 12, sind einfach Kunststoffkappen die auf die beiden Enden von dem Teil ohne Nummer (Buchse oben (51251933472) und Buchse unten (51251933473) zusammengeschraubt (das ist das tonnenförmige Endstück welches Scheineiliger meint) und in das dann die beiden Bowdenzüge eingehängt werden) aufgeklipst werden und verhindern, dass die eingehängten beiden Bowdenzügen aus diesem Teil rausrutschen. Habe mir einige Kappen und noch einmal Buchse oben und Buchse unten bei dem Preis schlicht und einfach auf Halde gelegt.
  14. Zumindest für die Baujahre vor 1987 scheint es da eine Alternative zu geben: https://www.programainc.com/item_list.aspx?ma=44300&mo=44467&ye=24663&idcategory=49 cb
  15. Nur zur Info, ist doch schon alles hier: https://e30-talk.com/topic/23849-cabrio-domstrebe-ein-muss/page-4 diskutiert Habe die Wiechers nun auch seit 5Jahren im cab drin, weiterhin wie im anderen Thread ja schon dargestellt Kann man die Threads vieleicht zusammenlegen?
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