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Optimale Heizung für Hobbywerkstatt?


Herbert_1980
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Also bei mir ist es so das ich im Frühjahr eine Werkstatt baue.

 

Der Antrag ist schon eingereicht. Dadurch versuche ich mich in tausend Sachen einzulesen um mich schlau zu machen.

 

Eins was ich immer noch nicht weiß ist wie ich heizen soll.

 

Folgende möglichkeiten hätte ich: Über Warmwasser von der Therme im Wohnhaus

mit Strom

mit einem Ofen

 

 

Über Haustherme: Ich will nicht unbedingt Heizkörper hängen haben, und ein Hallenlüfter soll unwirtschaftlich sein?

 

 

Mit Strom: So wie es scheint die teuerste Art zu heizen. Obwohl ich da schon was gesehen habe mit Infrarot, das angeblich 25-40% weniger Strom verbraucht?

 

 

Mit einem Ofen: Da kommts auch wieer an mit welchem Heizmedium? Holz kommt mir nicht rein. Heizöl wird immer teurer, optimal währe ein Pelletofen?

 

Meine Innenmaße sind: 8x7,5M Deckenhöhe gesamt ist durch Pultdach 3 auf 4,6M. Wobei ich eine hälfte auf 2,30 abhängen werde um diese als Lagerfläche zu nutzen. Dämmen werde ich, das heist gedämmte Garagentore, Doppelglasfenster, Dach wird natürlich auch gedämmt.

 

Leider weiß ich nichtmal wiviel KW an Heizleistung optimal sind für meinen Bedarf?

 

Ich hoffe ihr habt Tips und Anregungen für mich.

 

 

Show an Shine für Jungs, Leistung für Männer....

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haustherme: da würd ich klären ob die haustherme den zusätzlichen energiebedarf packt. wäre doof wenn deine werkstatt nur halb warm würde und das haus auch nur noch 18grad hätte. weiteres argument wäre die entfernung von der therme zur werkstatt. bei 20meter entfernung kommt das heizwasser nur noch in pipi-temperatur an.

 

strom: schweineteuer im verbrauch. dafür hält sich aber die anschaffung in grenzen. ob so nen infrarotdings sich in ner wekstatt eignet entzieht sicher meiner kenntnis.

 

pelletofen: soll wohl nur was für konstante heizungen sein. also mal eben für ne stunde heizen soll da wohl aufwendig und uneffektiv sein.

 

bleibt ja dann nur öl über, oder?

 

am schnellsten bekommste allerdings wärme rein mit nem gebläse. wenn man dazu noch vorgewärmte luft ausm haus nutzt ist die energiebilanz gar nimmer so schlecht.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Hallo,

 

was spricht denn gegen Holz? Ich hab sowas nicht, aber ein Freund bei dem ich ab und an schraube. Das ist das beste, was es gibt, finde ich.

 

Seine Werkstatt ist so... hm... ganz grob 6 x 10 Meter, da ist ein Kamin drin, bei 0 Grad draußen schafft der da recht fix 15 Grad... je nachdem bis zu 18, 19 Grad, sag ich mal. Es handelt sich dabei um EINEN alten gebrauchten Kamin, so aus den 70igern.

 

Vorteile die ich sehe:

 

1. Holz, recht günstig zu finden.

 

2. Schöne Wärme

 

3. Gemütlichkeit

 

Was sonst eventuell... ne alternative sein könnte... Wieso keine Solaranlage? Also die sollen auch bei Tageslicht das Wasser auf 30-40 Grad bekommen. Dann steht nur irgendwo eine Thermoskanne und im Fußboden musst du eben vorher en paar Schlaufen reinlegen lassen.

 

Klar, das schafft keine Hitze, wie ein Kamin, aber dafür könnte es quasi fast permanent laufen. Und natürlich schaffst du damit keine 20 Grad, wenn es draußen minus 10 sind (denke ich) aber sicher so, dass es sich gut schrauben lässt.

Und der Unterhalt dürfte denkbar günstig sein, nur der Strom, den die Umwelzpumpe frisst musst du zahlen. Ich glaub so komplette Systeme gibts da für gar nicht sooo viel Geld. Du musst in den Estrich eben ein paar von diesen Fußbodenheizungsschlingen verlegen.

Weiterer Vorteil... am ehesten werden die Füße kalöt beim Schrauben (geht zumindest mir so) Da wäre nen warmer Boden klasse... .

Außerdem hast du dann einen wirklich dauerhaft schön trockenen Raum, weil die Temperatur, im Winter, wie in einem Haus dauerhaft höher ist, als die draußen. Und wnen ich mal bedenke, das ein zwei Elemente teilweise Warmwasser für nen Einfamilienhaus mit 6 Personen erzeugt... dann müsste man doch in deinem Raum damit auch etwas schaffen? Zumal der ja, für eine Werkstatt sehr sehr gut isoliert ist?

Auch hast du recht wenig Verluste, das Modul aufs Dach, darunter den Speicher, fertig. Wenn du also auch im tiefsten Winter das Wasser im Speicher so auf 25 Grad halten kannst, müsste der Raum damit doch zum schrauben warm genug bekommen zu sein?

 

Natürlich wird das kostenmäßig (zumindest zunächst) teurer als ein Kamin, oder ein Gasstrahler sein. Aber du baust es ja jetzt neu... und das nicht nur für die nächsten 3 Tage. Ich würds mir überlegen und mal suchen, vielleicht bekommt man das Zeugs doch ganz günstig zusammen.

 

 

Ps.: Und du könntest das Ding hemmungslos laufen lassen und hast einen 1 A beheizten Unterstellplatz. Außerdem nicht den Verlust von der Wasserleitung vom Haus zur Werkstatt. ;)

 

Christian


Bearbeitet: von SNUP

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Sofern Du die Werkstatt nicht täglich nutzt und beheizt, Dir aber eine

schnelle Raumerwärmung wichtig ist wenn Du denn schrauben willst,

solltest Du über eine Innendämmung der Außenwandflächen nachdenken.

 

Vorteil....Du musst nicht erst das gesamte Mauerwerk mit durchheizen,

es wird einfach schneller warm in der Bude. Kann man z.B. trockenbaumässig

machen in Form einer Vorsatzschale mit Dämmung und Dampfsperre.

 

Soll das Ding dauerhaft beheizt sein, würde ich eher außenseitig dämmen.

Kommt halt drauf an, was Du als Außenwandkonstruktion überhaupt einplanst.

 

Es macht auch Verstand, zuerst über Wärmedämmung und dann über

Heizenergiebedarf zu sprechen, der natürlich bei einer gut gedämmten Konstruktion

viel kleiner ist.

 

VG Peter

 

 

 

Ein Leben ohne E30 ist möglich, aber nicht sinnvoll http://www.zroadster.com/forum/styles/zroadster/xenforo/smilies.zroadster/geh_wech_mb.gif

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Liegt dran wie oft du drin bist.

Um die bude mal schnell warm zu machen, würd ich mir sowas hinstellen.

http://www.ur-produkte.de/camping-outdoor/heizen/heizgebl-se/gasheizer-gt-15-kw-heizgeblaese-gasgeblaese/a-387/?ReferrerID=7

 

Vielleicht dann zusätzlich noch so nen Heizpilz, der eignet sich auch hervorragend für die nächste Gartenparty.

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Holz kommt mir nicht rein...optimal währe ein Pelletofen?

 

FAIL! :wall:

 

 

Ich würd entweder einen uralten Ölofen suchen (da kann man wunderbar sein Altöl mitverwerten) oder wirklich mit Holz heizen. Wirtschaftlicher (=billiger) geht bei ner wenig benutzen Werkstatt nicht.

Mein Favorit (ultracool, aber auch ultrateuer):

http://www.bullerjan.de/start.html

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Ein Arbeitskollege hat so eine Art Bautrockner-Gebläse / Kanone, die nicht mit Gas, sondern mit Heizöl "befeuert" wird.

SO teuer ist Heizöl auch nicht, besonders nicht wenn man bedenkt, das Du ja nicht in der Werkstatt wohnst - nehme ich jetzt mal an ;)

Dementsprechend fällt ja der Verbrauch relativ gering aus.

Auf jeden Fall ist die Bude ruck zuck warm, nach ner Stunde haben wir das Ding nur noch auf kleinster Stufe "mitlaufen" lassen.

Ein Thermometer hatte ich nicht zur Hand, aber die Jacke hab ich dann ausgezogen.

Größe der Halle: Großzügige Doppelgarage, 4 Meter hoch etwa.

Er hatte das Teil ein paar Wochen, konnte zum Verbrauch nix sagen: Ist noch die erste "Füllung"....

Nichts ist für die Ewigkeit !

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Also wir in der Werkstatt, ungefähr 2 mal so groß, wie deine wird auch von einem "bullerjan"-ofen beheizt.

 

Meiner meinung nach das beste und güngstige was du machen kannst.

 

Gut schlägt vllt bisschen vom Thema vorbei von wegen kein Holz aber ich finde die Öfen sind Top ;)

 

Allternativ: Öl wär mir zu Teuer,

Pellets oder Hackschnitzel rentieren sich nicht wenn man nicht den gazen Winter durchheiz. Heißt Wohnhaus + Werkstatt o.ä. (Chef heizt schon immer mit Pellets, 2008 kostete 1m³ 8€, dieses Jahr 18€.

 

Mfg

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Die Halle von meinem Onkel ist 10x7m er heizt sie mit Holz.

Der hat nen Fabbri Warmluftofen drinstehen.

Es dauert mit dem Ofen ca. 20Min dann ist die komplette Halle Warm das man leicht mitn Pulli arbeiten kann.

Hier ein Link zu so einem Ofen. Weiß nur nicht auswendig wie viel KW seiner hat.

http://www.ebay.de/itm/Fabbri-Warmluftofen-Heizung-Werkstatt-Ofen-F28-Prufzeugnis-/120837337799?pt=Industriemaschinen&hash=item1c227772c7

 

Das mit der Holz Heizung würde ich mir wirklich nochmal überlegen.

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...nach getaner arbeit in der dunklen garage sitzen und den schwachrot glühenden bollerofen zuschauen und den knistern des holzes lauschen mit ner flasche bier in der hand....

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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http://www.maschinensucher.de/ma2/bilder/Heizgeblaese-Heizung-Heizgeraet-WILMS-BV-380/882883.jpg

 

sowas ähnliches hat mein vater zuhause stehen, allerdings ein älteres gerät...wird mit heizöl betrieben und gibt sehr schnell wärme...was das allerdings verbraucht kann ich dir nicht sagen....er wollte das gerät vor kurzem verkaufen für 100 euro, ob dem noch so ist weiss ich nicht...

 

Ansonsten würd ich auch sagen Holz...Ich hab selber auch nen Kamin im Haus und wenn man das Holz selber aus dem wald holt, wärmts gleich 3x (1x beim fällen und sägen im wald, 1x beim Spalten zuhause und dann halt beim verheizen ) :daumen:

 

So ein Bullerjan ofen, heizt dir die hütte so auf das du gar nicht mehr arbeiten brauchst weil dir warm genug ist :-p

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Leute ich sagte doch.. kein Holz ;-)

 

Mich juckt das Holzgespalte, ständige nachlegen nicht im geringsten um es mal so auszudrücken. Davon kann man mich auch nicht abbringen. Aus diesem Grund gitbs auch keinen Holzofen in unserem Wohnzimmer, obwohl meine bessere Hälfte ständig einen haben will.

 

Es ist bei mir so das ich sicher unter der Woche 3 Stunden die Werkstatt warm brauche. Am We natürlich läuft die Heizung den ganzen Samstag. Wenn ich nicht werkle, kommen meine Freunde zum Biersaufen. :-D

 

Ich denke nun Elektroheitzung ist dafür viel zu teuer.

 

Die saubersten Lösungen währen eben Pellets, oder Heitzölofen.

 

Aber kann mir jemand sagen wiviel KW Heizleistung ich brauche?

 

 

Show an Shine für Jungs, Leistung für Männer....

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Ich würde dir eine Alte Sirokko Empfehlen mit so ca.15KW heizleistung. Ich habe eine 266.02 mit 14,6KW

die verbraucht 1,7l Heizöl oder Diesel die Stunde. Reicht in meiner Schrauberbude mit schlechter dämmung auch jetzt völlig aus. Ist schon zu viel heizleistung bei mir eigentlich da ich nach ner halben stunde schon schwitze und die tür aufmache. Vorteil der heizungen ist du kannst auch immer etwas altöl mit reinfüllen. Die dinger laufen mitlerweile seit über 30Jahren problemlos.

 

Hier mal nen link zum heizleistung berechnen http://www.albrecht-services.de/heizung_berechnung.html

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wie wäre es denn mit einer Dampfblasenheizung??

 

oder

 

Hochofen zur Stahlschrottschmelze?

Markus-Garage

Motoreninstandsetzung-Motorsportzubehör

0171 - 4870075

SCHRICK - SPAX - EIBACH - BILSTEIN - WILWOOD - Weber

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Über Haustherme: Ich will nicht unbedingt Heizkörper hängen haben, und ein Hallenlüfter soll unwirtschaftlich sein?

 

Mit Hallenlüftern wirds schwierig, weniger wegen dem Raumvolumen, sondern wegen der Raumhöhe - du hast dann die warme Luft dort, wo du sie nicht brauchst.

Zudem, wie Mathes schon gesagt hat: Für welchen Heizwärmebedarf ist die Haustherme ausgelegt? Wer schon mal den HWB berechnet hat, weiß, dass knapp 60 m2 mehr nicht gerade wenig sind. Und die Leitungslänge ist natürlich auch ein Thema.

 

 

Mit Strom: So wie es scheint die teuerste Art zu heizen. Obwohl ich da schon was gesehen habe mit Infrarot, das angeblich 25-40% weniger Strom verbraucht?

 

Das mit den Stromkosten würde ich gar nicht so sagen, aber da ist dann wieder die Frage, wie du die Wärme verteilen möchtest...

Infrarot? Noch nie gehört. Etwa wie bei einem Brutkasten? :D

 

Mit einem Ofen: Da kommts auch wieer an mit welchem Heizmedium? Holz kommt mir nicht rein. Heizöl wird immer teurer, optimal währe ein Pelletofen?

 

Heizöl und Pellets vergiss, letzteres wird sich lange nicht rechnen! Allgemein brauchst du dann eigene Räume für die Heizung (Kessel und Lager baulich getrennt -> Brandschutz!).

 

 

Meine Innenmaße sind: 8x7,5M Deckenhöhe gesamt ist durch Pultdach 3 auf 4,6M. Wobei ich eine hälfte auf 2,30 abhängen werde um diese als Lagerfläche zu nutzen. Dämmen werde ich, das heist gedämmte Garagentore, Doppelglasfenster, Dach wird natürlich auch gedämmt.

 

Kommt auch darauf an, welche Dämmung verbaut wird. Material, Schichtdicke? Woraus wird die Garage selbst gebaut (Vollziegel, Hohlziegel,...), wie ist das Dach aufgebaut?

 

Leider weiß ich nichtmal wiviel KW an Heizleistung optimal sind für meinen Bedarf?

 

Schwer zu sagen, das ist von zig Faktoren abhängig (Transmissionswärmeverluste, Lüftungswärmeverluste, solare Gewinne usw. usf.).

Ich nehme an, du hast die Planung einem Ziviltechniker übertragen? Für die Einreichung sollte der doch einen Energieausweis ausstellen bzw. ausgestellt haben.

 

Eine alternative Möglichkeit zum Heizen wäre eine Solaranlage, die dann das heiße Wasser durch eine Fußbodenheizung pumpt. Somit steigt dann die warme Luft vom Boden her auf... wäre aber eine ziemliche Luxuslösung.

 

Ich hoffe ihr habt Tips und Anregungen für mich.

 

Bitte gern ;-)

Der E30-Liebhaber ohne Kohle... und deswegen ohne E30... noch.

:-(

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von fussbodenheizung würd ich abraten. da müsste jeder sockel wo ne schwere maschine oder die säulen der hebebühne stehn vom heizestrich ausgespart werden. das wiederum würde dehnungsfugen zwischen den einzelnen bereichen erfordern. dadurch müsste man die restlichen flächen sinnvoll aufteilen damit eventuelle schmale bereiche nicht von der hauptplatte wechbrechen. in den dehnungsfugen dürften dann auch keine heizschlangen verlegt werden weil da bruchgefahr besteht.

 

achso und "mal eben warmheizen" kann man bei fussbdenheizung auch vergessen. ne angenehme fusswärme stellt sich nach 18 bis 24 stunden ein.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Sofern Du die Werkstatt nicht täglich nutzt und beheizt, Dir aber eine

schnelle Raumerwärmung wichtig ist wenn Du denn schrauben willst,

solltest Du über eine Innendämmung der Außenwandflächen nachdenken.

 

Vorteil....Du musst nicht erst das gesamte Mauerwerk mit durchheizen,

es wird einfach schneller warm in der Bude. Kann man z.B. trockenbaumässig

machen in Form einer Vorsatzschale mit Dämmung und Dampfsperre.

 

Soweit richtig, und eine gute Idee - aber ein Nachteil sei auch angeführt: Sollte einmal was gegen die Wand donnern, ist die Innendämmung dahin. Klar, das kann bei einer außenliegenden auch passieren, aber gerade in einer Werkstatt halte ich angeführtes Szenario für realistisch.

Abgesehen davon halte ich Innendämmungen für nicht unproblematisch, Stichwort Kondensatanfall.

 

Es macht auch Verstand, zuerst über Wärmedämmung und dann über

Heizenergiebedarf zu sprechen, der natürlich bei einer gut gedämmten Konstruktion

viel kleiner ist.

 

Absolut richtig. Zuerst festlegen, wie gebaut wird, dann, wie viel geheizt wird, und dann erst, wie geheizt wird.

Bei einem kleinen HEB kann etwas verhältnismäßig Teureres auf Dauer günstiger sein als, sagen wir, einen großen HEB mit billigem Holz zu bewältigen. Klar, dann kommen wieder die Kosten der WD ins Spiel... ist halt ein ewiges Rad.

Der E30-Liebhaber ohne Kohle... und deswegen ohne E30... noch.

:-(

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von fussbodenheizung würd ich abraten. da müsste jeder sockel wo ne schwere maschine oder die säulen der hebebühne stehn vom heizestrich ausgespart werden. das wiederum würde dehnungsfugen zwischen den einzelnen bereichen erfordern. dadurch müsste man die restlichen flächen sinnvoll aufteilen damit eventuelle schmale bereiche nicht von der hauptplatte wechbrechen. in den dehnungsfugen dürften dann auch keine heizschlangen verlegt werden weil da bruchgefahr besteht.

 

Soweit klar - aber ca. 60 m2 Estrich am Stück verlegen ist schon mehr als grenzwertig, Fugen braucht man also so oder so.

Und die Aufwärmezeit hängt halt auch vom verwendeten Estrich ab...

 

@ Herbert: Google mal nach der OIB-Richtlinie 6 - vielleicht hilft dir das auch ein wenig!

Der E30-Liebhaber ohne Kohle... und deswegen ohne E30... noch.

:-(

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Gasbetriebene Heizstrahler sind in geschlossenen Räumen unbrauchbar wenn nicht sogar gefährlich für die Gesundheit. In kürzester Zeit ist der Sauerstoff im Raum aufgebraucht und nur noch Verbrennungsgase vorhanden. Erste Anzeichen sind Kopfweh und Müdigkeit. Nur Nebenbei weil es vorgeschlagen wurde.

 

@ Maxx: Du würdest gleich nen Recyclingbetrieb draus machen.

 

Gesendet von meinem HTC Incredible S mit Tapatalk

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Eine Luft-Luft Wärmepumpe ...

Schaltest ein & nach 10 min kommt da 30*C warme Luft raus ... Die Dinger kosten auch nicht mehr die welt & im Sommer könntest damit auch kühlen .. COP von 5 haben sie auch (1 kW el Leistung 5 kW heizleistung).

e30 + V8 = fliegen ist auch nicht schöner

http://klaus-autohaus.de/?path=content&contentid=24

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@klammeraffe: naja bei nem heizestrich der mal lockere 6-800 kg pro qdm aushalten sollte kann man eher auf 24-28 stunden gehn bis das ding wärme abgibt. und dann ist die hütte immernoch kalt.

 

@cab pat: wenn man vorgewärmte frischluft zuführt gehn auch gasbetriebene heizungen. vorgewärmt deshalb um keine minus 10grad kalte aussenluft auf 30grad erwärmen zu müssen. im offenen kaminbau ist vorgewärmte frischluft alltagsgeschäft.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

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