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Das stärkste Elektroauto auf der Erde - Mein E30


CroDriver
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Porsche baut schon Audidiesel ein damit der Flotenverbrauch sinkt.Und wenn heutzutage umgerechnet 3DM Literpreis noch nicht zu Protesten führt.Die Grünen im vormarsch sind,dann ist hier was faul im Staat.Und irgendwann stehen die Grünen ganz weit vorne,soweit vorne das wir uns garkeine Sorgen machen müssen.Städte werden gesperrt,Verkehrsberuhigung,30km/h innerorts,100km/h auf der Autobahn.dann fahrt Elekroautos:Dund Jimbotomuma die alten AMG 6,3 Blackserie über Afrikas Strassen,und lacht sich über die dummen Europäer schlapp,weil schon unzählige guter Autos wegen irgendwelcher Einfälle von Politikern ins Ausland exportiert wurden.Naja die tausende OHNE KAT Fahrzeuge fahren ja aus ökologischen Denken im Ausland weiter,und wir retten die Welt mit paar E-Fahrzeugen,und im e30 Forum wird debattiert über E-Fahrzeuge:D:D:DWeiter so.Ich finde den E e30 mal eine EINS,und hier stecken bestimmt über 100000euro drin:-Rdie ich nicht übrig hätte!

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Es werden inzwischen ja alle möglichen Szenarien durchgespielt.

 

Zum Beispiel - Batterien mieten für X Euro / Monat - wenn defekt einfach neu...Dann soll es (wenn man sich auf einen Standard einigen könnten) Batterietankstellen geben. Dort wird die leere Batterie automatisch innerhalb von 2 Minuten gegen eine volle Batterie getauscht, etc., etc...

 

Stromer finde ich schon schick - gerade die Beschleunigung ist der Hammer. Habe viel mit RC Cars zu tun gehabt...

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@RR: Niemals im Leben würde ich mein Cabrio mit dem dicken Reihensechser oder meine alte Z1000 (Bj.81) gegen ein zwei- oder vierrädriges E-Mobil eintauschen. Aber als Pendler der jeden Tag knapp über 180km fährt um nicht nur für sich und die Seinen, sondern auch nicht zu wenig für unseren `Staat`, Geld ranzuschaffen, sich dann auch noch ganz nebenbei um die Kilometerpauschale streiten darf , dem ist jedes Mittel recht die Treibstoffkosten so gering wie möglich zu halten.

Die Spritpreise gehen hoch die KM-Pauschale wird bestenfalls nur weniger und vom Arbeitnehmer wird mehr Flexibilität verlangt. So was nennt sich dann Sozialstaat. Darf da garnicht weiter darüber nachdenken oder schreiben sonst :kotz:ich über die Tastatur.

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Solange LPG noch günstig ist lohnt sich der kauf eines schon umgerüsteten BMW.Ich fahre 540i für 318i Kosten.Entgegen aller Debatten,schreibe ich heute,hätte ich es früher gewusst wäre ich schon lange LPG gefahren.Angefangen mit einen warzigen e34 520i24V für 900euro der schon 332000km runter hatte mit PrinsVSI Gasanlage,hat heute 370000km runter und läuft super, bis jetzt zum 540i und meinem SL.Schaltet man bei hohen drehzahlen über 5000u.min wieder auf Benzin,und stellt die Anlage regelmässig nach kann man nicht billiger Auto fahren...BIS??????? ist nur billige Ausrede derer die sich nicht wagen wie ich vorher ein LPGfahrzeug im Alltag zufahren.im Bezug auf LPG ohne eigene Erfahrung nur dumm Labbern.Und 16-22l LPG jucken mich nicht,dafür fahre ich VAU8 4lida:DSchön abends mit 140-250 über die Bahn für 18x79cent,der 540 geht bei konstant 120 mit 10l LPG über die Bahn,das sind 7,90euro aber wie getippt im VAU8


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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die Energiequelle erinnert mich etwas an das Wunderwerk der 70er Jahre: Nachtspeicherofen!

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Das is nix Neues für mich mit dem LPG. Aufm C280 130.000km seit Umbau ohne Probleme. Mein Alltagspendelauto seit 90.000km auf LPG ohne Probleme. Deshalb hat auch mein Cabrio ne LPG Anlage und vor drei Wochen nen neuen alten C220 gekauft und sofort umgerüstet, das Auto war billiger als die Anlage.

 

Du hast vollkommen recht. LPG ist auch meiner Meinung nach vollkommen problemlos solange man nicht mit Drehzahlanschlag Minutenlang über die Bahn ballert oder meint man müße mit seinem 75PS Golf LPG nen Ackergaul im Hänger über den Brenner ziehen.

Unter Dauervolllast darf man sich nicht wundern!

 

Aber auch beim LPG macht sich die Preiserhöhung bemerkbar. Als ich anfing mit LPG kostete der Liter 50 Cent. Das war vor rund 4 1/2 Jahren. Heute sinds 75 Cent.

Geht zwar nicht so auf den Geldbeutel wie beim Benzin aber dennoch.

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Er verwendet keine Lithium Ionen sonder Lithium Eisenphosphat Akkus! Diese können im Gegensatz zu Li-Io oder Li-Po Akkus schneller geladen werden. Aus diesem Grund gibt er ja auch 20min Ladedauer an.

ist jetzt ja nicht so, als würden diese batterien nicht auch bei den großen herstellern ausgiebig erprobt...

die probleme der drastisch verkürzten batterielebensdauer bei schnellladung exisitiert auch bei diesem typ.

ganz davon abgesehen, dass so jede dieser batterien oftmals schon mehr kostet als ein gesamter verbrennungsmotor!

nicht zu vergessen, das hohe gefahrenpotential (explosion, brand) und die hochgiftigen inhaltstoffe (zu bedenken, wenn man das ganze unter umweltschutzaspekten sehen will).

 

ich möchte hier nicht falsch verstanden werden. ich habe größten respekt vor der arbeit, die im rimac steckt, sowie vor dem ergebnis!

man muss nur unterscheiden zwischen produkten aus kleinserie zu hohen preisen, und großserienproduktion (die erfordert, dass es auch viele leute kaufen können/wollen) mit produkthaftung, garantie, und allem was dazu gehört.

sprüche wie "pläne für e-autos haben hersteller seit 20 jahren in der schublade liegen" gehören auf die witze-seite der bildzeitung, sonst nirgendwo hin ;-)

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

Suche:

> Cabrio Kotflügel Beifahrerseite

> Außenspiegel mauritiusblau oder schwarz

> Lederbezug Rückenlehne Cabrio Rücksitz, schwarz.

> Stellmotoren und Schalter für LWR aus e34

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Es ist keine Frage daß große konzerne einen viel effizienteren und ausgereifteren E-Auto auf den Markt bringen könnten wenn sie es wollten.

woher kommt eigentlich dieses weitverbreitete, generelle misstrauen?

wir leben immerhin in einer marktwirtschaft, wo derjenige profitiert, der ein gutes produkt vor der konkurrenz auf den markt wirft.

 

Gegenfrage ,kommt es dir nicht seltsam vor daß bisher BMW VW und Co. nicht einen einzigen reinen E-Auto auf den Markt schmeißen konnten und im gegensatz Paar "Hobbyschrauber" mit etwas Kapital sowas verwirklichen konnten?

Es verdienen sehr viele Leute ganz gutes geld am 100 jahre alten Prinzip Verbrennungsmotor und dem Mineralölwirtschafft.Es würde alles wie ein Kartenhaus zusammenfallen wenn dies von heut auf morgen wegfallen würde..

So kriegen wir nur alle jahre wieder ein weiteres Fahrzeugmodell vor die Füße geworfen mit noch mehr ps weniger Emission und noch mehr features den kein mensch braucht.

Wenn man bedenkt daß ein Golf 1 genausoviel wie ein fetter Golf 6 verbraucht komm ich mir schon vearscht vor..

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Wenn man bedenkt daß ein Golf 1 genausoviel wie ein fetter Golf 6 verbraucht komm ich mir schon vearscht vor..

mal geschaut, wie es sich gleichzeitig mit dem schadstoffausstoß verhält? man kann beim diesel eben immer nur eins haben, effizienz (also leistung bei niedrigem verbrauch) oder gute abgaswerte.

die gesetzgebung zwingt daher alle hersteller durstige motoren zu bauen.

 

Gegenfrage ,kommt es dir nicht seltsam vor daß bisher BMW VW und Co. nicht einen einzigen reinen E-Auto auf den Markt schmeißen konnten und im gegensatz Paar "Hobbyschrauber" mit etwas Kapital sowas verwirklichen konnten?

kommt mir überhaupt nicht seltsam vor, u.a. aus den hier bereits genannten gründen (mal ganz davon abgesehen, dass es den e-mini von bmw, und den smart edrive von mercedes bereits gibt).

und weil ich jeden tag sehe, wie bei einem großen deutschen hersteller mit hochdruck und unter großem kapitaleinsatz an den alternativen e-antrieb und hybrid gearbeitet wird. da wird nichts auf abstellgleis gestellt, und was technisch machbar ist, wird gemacht.

 

nur leider ist nicht immer alles so einfach, wie man es sich vorstellt.

ein e-auto hat leider rein gar nichts mit einem elektrischen golfkart o.ä. zu tun...

Gruß Wolfgang

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Wenn man bedenkt daß ein Golf 1 genausoviel wie ein fetter Golf 6 verbraucht komm ich mir schon vearscht vor..

mal geschaut, wie es sich gleichzeitig mit dem schadstoffausstoß verhält? man kann beim diesel eben immer nur eins haben, effizienz (also leistung bei niedrigem verbrauch) oder gute abgaswerte.

die gesetzgebung zwingt daher alle hersteller durstige motoren zu bauen.

 

Gegenfrage ,kommt es dir nicht seltsam vor daß bisher BMW VW und Co. nicht einen einzigen reinen E-Auto auf den Markt schmeißen konnten und im gegensatz Paar "Hobbyschrauber" mit etwas Kapital sowas verwirklichen konnten?

kommt mir überhaupt nicht seltsam vor, u.a. aus den hier bereits genannten gründen (mal ganz davon abgesehen, dass es den e-mini von bmw, und den smart edrive von mercedes bereits gibt).

und weil ich jeden tag sehe, wie bei einem großen deutschen hersteller mit hochdruck und unter großem kapitaleinsatz an den alternativen e-antrieb und hybrid gearbeitet wird. da wird nichts auf abstellgleis gestellt, und was technisch machbar ist, wird gemacht.

 

nur leider ist nicht immer alles so einfach, wie man es sich vorstellt.

ein e-auto hat leider rein gar nichts mit einem elektrischen golfkart o.ä. zu tun...

 

Blödsinn. Denn mehr als alles andere wird Downsizing unterstützt, oder wie erklärst du dir die Krüppelmotorenschwemme a la 1,2TFShottehüh?

Aufgrund der aktuellen Umweltzonenproblematik sowie stets steigender Spritpreise sind doch die ganz weit vorn, die mit dem mickrigsten Hubraum die maximale Leistungsausbeute bieten können. Das alles natürlich garniert mit geschönten Drittelmixverbräuchen, sensationellen CW-Werten aus`m Kanal, also realitätsfern, sowie massiv verbauter Sicherheit.

Also ganz einfach diese Hersteller, deren Gurken zuhauf auf den Plätzen vom Vertragshändler stehen. Völlig gleich, ob VW, Audi, Chevrolet oder sonstwer. Alles dieselbe Scheiße, Normschrott mit immer neuen Gimmicks, die keiner braucht.

Ich für meinen Teil lehne diesen Quark ab.

Erstens sind Neufahrzeuge an Häßlichkeit kaum zu überbieten, zweitens sind mir Kleinwagenverbräuche von 9 Liter Superplus/100 km suspekt und nicht zuletzt steht da noch der Preis im Raum. Für irgendeine automobile aktuelle Scheußligkeit zück ich die Börse nicht. Selbst wenn ich`s hätte, bis Baujahr 94 und nicht weiter.

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Nur mal ein Beispiel was der moderne Motorenbau so tolle Verbräuche im Alltag hat.

Fahrgemeinschaftskollege von mir hat einen Audi 80 B4 (glaube BJ. 91) 1,8l Maschine mit 90PS.

Verbrauch auf dem täglichen Weg zur Arbeit, knapp über 7 Liter.

Mein Pendlerfahrzeug ist ein Seat Ibiza Bj. 09 1,4l Maschine mit 86PS.

Gleicher Weg zur Arbeit mit ähnlichem Fahrstil, knapp unter 7 Liter.

 

Wo ist da der Fortschritt in den letzten zwanzig Jahren?

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Nur mal ein Beispiel was der moderne Motorenbau so tolle Verbräuche im Alltag hat.

Fahrgemeinschaftskollege von mir hat einen Audi 80 B4 (glaube BJ. 91) 1,8l Maschine mit 90PS.

Verbrauch auf dem täglichen Weg zur Arbeit, knapp über 7 Liter.

Mein Pendlerfahrzeug ist ein Seat Ibiza Bj. 09 1,4l Maschine mit 86PS.

Gleicher Weg zur Arbeit mit ähnlichem Fahrstil, knapp unter 7 Liter.

 

Wo ist da der Fortschritt in den letzten zwanzig Jahren?

 

Sicherheit und Komfort...kostet alles Gewicht und somit Sprit.

 

Wenn die Leute keine Probleme hätte weiter die Bleckkiste Golf 1 zu fahren und auf höheren Standard (auch Sicherheit) zu verzichten hätten wir ruckzuck das 3 Liter Auto für 8000 Euro.

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LPG ist auch meiner Meinung nach vollkommen problemlos solange man nicht mit Drehzahlanschlag Minutenlang über die Bahn ballert

 

ist bei korrekt eingestellter Anlage gar kein Problem, mache ich seit 60k Kilometer mit dem M40. Aber das ist eine andere Diskussion ...

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ist bei korrekt eingestellter Anlage gar kein Problem, mache ich seit 60k Kilometer mit dem M40. Aber das ist eine andere Diskussion ...

 

Aber sicher ist sicher und man glaubt kaum wie selten man sich im Drehzahlbereich über 4500 bewegt wenn man nicht gerade ne frei Autobahn hat.

 

Sicherheit und Komfort...kostet alles Gewicht und somit Sprit.

 

Der Audi 80 B4 ist sogar noch schwerer als der Ibiza!

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Ich denk mal das es noch einige Monde dauern wird, bevor wir uns vom jetzigen Verbrennungsmotor in all seinen Varianten verabschieden können.

 

Grundgedanke, und so wird es ja auch verkauft, sollte der Umweltschutz sein oder ?

Wie kann es dann sein, dass bei der Herstellung dieser Elektrokisten und ihren Komponenten bereits die Umwelt so verschmutz wird, wie wir es mit unseren Benzinkisten in 20 Jahren nicht schaffen?

 

Alternative Konzepte gibt es sicherlich genug in irgendwelchen Schreibtischen, aber was wäre dann mit der ganzen Produzierenden Industrie rund ums Auto ? ganz zu Schweigen von Ölkonzernen, Steuern, die Vater Staat verliert usw.

Das einzige was zählt ist, dass weiterhin alle an der Gelddruckmaschine Mobilität bzw. Auto verdienen können/wollen und solange es hierzu keine neuere bessere Einnahmequelle findet, wird da auch so schnell nichts entwickelt.

 

:meinung:

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

Suche :

 

  • Borbet A bzw.B in 9 J x16 oder BBS RS
  • Sitzabdeckung hinten für Sportsitze (Cabrio)
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Spätestens wenn Elektoautos soweit verbreitet sind (sollte es soweit kommen), das dem Staat merklich Geld aus der Mineralölsteuer und der Kfz-Steuer abgeht, wird sich auch da was ändern.

Dann wird wohl jeder E-Wagen einen kWh Zähler im Fahrzeug haben und man muß pro verbrauchter kWh einen Betrag x oder eher X an den Fiskus entrichten müssen.

Vermutlich wird als Grund dann Elektrosmog genannt und nicht Feinstaub.

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Dann wird wohl jeder E-Wagen einen kWh Zähler im Fahrzeug haben und man muß pro verbrauchter kWh einen Betrag x oder eher X an den Fiskus entrichten müssen.

wäre ja nur die logische fortführung der kfz-steuer auf co2-ausstoß-basis. eine separate ladestation für das auto braucht man ja ohnehin in der garage, also ist es auch kein mehraufwand den energiebedarf des fzgs zu messen.

abhängig vom verwendeten stromtarif ergibt sich damit der co2-ausstoß des fahrzeugs, und voila! wir haben eine begründbare besteuerung von fahrzeugen ohne jeglichen hubraum, und obwohl sie lokal emissionsfrei fahren.

jaja... die politiker werden sich mit freude darauf stürzen, sobald einmal politische vergünstigungen dazu geführt haben, dass genug e-autos im umlauf sind. :-)

 

und eigentlich wäre ein derartiges konzept gar nicht so verkehrt, wenn es dazu führt, dass die leute mal darüber nachdenken, wo der strom eigentlich herkommt, mit dem sie da so schön "sauber" unterwegs sind.

Gruß Wolfgang

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Steuer ohne Hubraum gibts doch schon, wär also nix neues. Der Einfachheit halber würde dann die Besteuerung nach Gewicht auch bei E-Fräsen angewandt, je mehr Akku/Reichweite, desto teurer.

Ganz einfach:D

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mag sein, dass ich mich täusche, aber ich meine kürzlich gelesen zu haben, dass bei e-autos das leergewicht OHNE masse der batterie bestimmt wird...

lässt sich in beide richtungen argumentieren, was davon mehr sinn ergibt sei mal dahingestellt.

Gruß Wolfgang

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Dieser neu moderne Schnick-Schnack. Alles Hexenwerk ! Was ist bitte ein BMW ohne ordentliche Verbrennung eines wohlklingenden Reihensechsers...

 

Nachträglich.....hatte gedacht, ihr hättet es verstanden...

 

:ironie:

 

Definitiv Hut ab vor diesem Projekt ! Weiter so !


Bearbeitet: von Daggel
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