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Feinstaub/Fahrverbote/CO2 Besteuerung


Malachit
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Hallo,

 

mich wundert es, daß die Meldung zu den kommenden Fahrverboten nun schon eine Woche alt ist und hier noch nicht diskutiert, argumentiert und kritisiert wird.

Ist es etwa weil, ähnlich dem Beschluß zur Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Zeiten der WM, jetzt auch alle mit etwas anderem beschäftigt sind, nämlich Weihnachten ?

 

Klar, katfreie Fahrzeuge dürfen dann nicht mehr gefahren werden.

Aber zu den verbotenen Fahrzeuge gehören auch Benziner mit "geregelten" Katalysator "der ersten Generation" - also z.B. e30 mit Kat ab Werk ohne

Euro2- Nachrüstsatz und alle e30 ohne Kat ab Werk , automatisch auch die mit nachgerüsteten G-Kat, weil bei denen hört es bei Euro1 auf....

 

Der Beschluß zeugt mal wieder vom Sachverständnis der Volksvertreter,

so kommt mir als Laie doch da schon etliches an Fragen und Widersprüchen

auf.

In welchem Umfang ist die Luftverschmutzung denn überhaupt auf den individuellen Personenverkehr zurückzuführen ?

Ist es wirklich besser wenn man in Zukunft in beispielsweise Stuttgart das

VFL-Chrommodell auf einen Trailer aus der Stadt bis zur Stadtgrenze zieht um dann dort eine kleine Ausfahrt zu machen ?

Und ist das Abgasverhalten eines Euro2 PKWs wirklich dermaßen besser als das eines Euro1 ? Ich hab den KLR von TwinTec verbaut - angeblich arbeitet der nur während der Kaltlaufphase, die ersten 30-40 Sekunden.

 

Ist nicht das gesamte in Deutschland herangezogene Modell zur Ermittlung der Emissionsklasse humbug ?

Macht denn ein e30 mit Euro1 und hundsnormalen G-Kat in der Stadt bei ca. 8,5l Verbrauch mehr Dreck als ein X5 Euro4 Benziner, der dafür 13-14l süffelt ?

 

Ich kenn mich da nicht so aus, bin kein KFZ, deshalb würde mich hier eine Diskussion freuen. Das ganze Messen der Emissionswerte kommt mir etwas realitätsfremd vor. Ich war letztens entsetzt als ich in einer aktuellen Autozeitung blätterte (sonst blättere ich eher in denen zwischen 1968 und 1986) und las, daß die ermittelten Verbrauchwerte bei den getesteten Wagen a) immer zwischen 0,9 und 1,8 Litern ÜBER den Herstellerangaben lag und b) mein 17 Jahre älterer e30 - bei ruhiger Fahrt und ohne technischen SchnickSchnack - sich genausoviel genehmigt.

 

Zum Thema Diesel und Feinstaub - speziell Altdiesel VS Neudiesel würde ich auch gerne etwas hören.

Ich hab einen 84-er Peugeot 505 GRD in der Scheune, 2,5l Sauger.

Würde man ihn anmelden wäre man mit 700 Euro Steuern im Jahr dabei -

soviel Dreck kann der gar nicht machen denke ich.

Der macht auch keinen Feinstaub, der macht Grobstaub - bin ich überzeugt.

Die Partikelgröße die ein Altdiesel (wer sowas fährt macht sich ja mittlerweile kriminell) ausstößt ist doch weit höher als die von neueren Dieseln.

Wieso dreht es mir regelmäßig den Magen und Lunge um wenn irgendein modern(st)er Diesel vor mir plötzlich Vollgas gibt und ein Geruch der übelsten Sorte sich breitmacht? Was ist das für ein Duft ??

 

Also los Leute, streitet hier mal und überlegt ob man sich das einfach gefallen lassen muß , es als durchdachten Fortschritt im Umweltschutz oder

als Zwangsenteignung ansehen sollte, ob man offene Breife schreiben sollte oder oder oder was auch immer.

 

:rauchen:

Andi

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Schafft alle alten Autos ab, baut nur noch Autos mit einem Verbrauch von 5L und der Staat wird sich über die fehlenden Einnahmen bei der Kraftstoff-Steuer freuen.

 

Schafft alle alten Autos ab, baut nur noch Autos die keine Abgase mehr produzieren und der Staat wird sich über fehlende KFZ-Steuer Einnahmen freuen.

 

Und das "abschaffen" der alten autos ist doch auch keine Lösung, dann fahren die halt nicht mehr in Deutschland rum, sondern in den Nachbarländern. Aber das macht ja nichts, da sich die Luft strikt an die Ländergrenzen hält :wall:

Hallo e30User,

du hast im Forum E30-Talk eine Verwarnung erhalten

 

Grund:

--------------

Dauerhafte Sperre

--------------

 

Bastelbert

 

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Und ist das Abgasverhalten eines Euro2 PKWs wirklich dermaßen besser als das eines Euro1 ? Ich hab den KLR von TwinTec verbaut - angeblich arbeitet der nur während der Kaltlaufphase, die ersten 30-40 Sekunden.
Das ist auch völlig richtig so.

Die Grenzwerte von Euro1 und Euro2 sind etwa gleich.

Geändert wurde hier nur der Prüfzyklus.

Euro1 wurde am betriebswarmen Fahrzeug getestet und Euro2 am kalten nach einer geringen Warmlaufphase von 45 Sekunden muß der Kat so warm sein dass er regelt.

Dafür sind auch diese Kaltlaufregler da. Die sorgen dafür dass der Kat schneller warm ist.

 

Die AU wird davon nicht beeinflußt.

 

Ansonsten - ich schreib das jetzt zum X-ten male schon wo - wird hier im Moment einfach nur jeder verrückt gemacht.

 

1. hört man derzeit plötzlich von "mindestens Euro2" obwohl alles was ich bisher gelesen habe - und das war nicht wenig - bei Benzinern von Euro 1 ausgeht.

Da wird wohl die Euro2 die bei Dieseln gilt plötzlich für alle hergenommen.

 

2. Wenn eine Stadt etwas einführt, dann dauert das noch länger. Stuttgart hgat den Termin schon verschoben und München hat auch zurückgerudert

 

3. Nach der Einführung zu den Regeln die jetzt vorgeschlagen werden wird jede Gemeinde die das tut von tausenden von Prozessen überzogen werden weil tausende von Leuten die sich kein neueres Auto leisten können in dem Gebiet wohnen und das dann quasi einer Enteignung gleich kommt. Dann gibts ebenfalls vieleviele kleine Firmen die ihren alten Bus nicht ersetzen können und vor der Pleite stünden weil ihr Firmensitz oder die Kunden in der Zone liegen und nicht mehr angefahren werden können.

Auch Großfirmen würden doch nicht ihre LKWs ersetzen weil die halt 10 Jahre alt sind und die Norm nicht erfüllen - ein LKW soll länger als 10 Jahre halten.

Dann kann der Stuttgarter Stadtrat beispielsweise das Bier zu den Lokalen in der Innenstadt einzeln hinrollen weil die nicht mehr beliefert werden können.

Oder meint ihr Großkonzerne lassen sich von nem popeligen OB was vorschreiben? :roll:

 

Meine Meinung: Hier muß man erst mal noch mindestens 3-6 Monate abwarten bis die Politiker ihre populistischen Festlegungen noch mal so überdacht haben dass sie auch machbar sind.

 

Ich beschäftige mich mit dem Thema schon seit die ersten Meldungen darüber kamen, weil bereits damals gesagt wurde es gäbe keine Ausnahmen und ich hab ja mit dem Z1 und dem E30 M3 gleich zwei Fahrzeuge die ich eigentlich behalten und bei mir alt werden lassen möchte.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Hatte das Thema vor ca2-3 Mon.bereits angeschnitten-wurde aber als "unwichtig+kaum zutreffend" abgetan.Somit denke ich mir meinen Teil und werde in anderen Foren rührig,zumal ja besonders unser DKW davon betroffen ist!

 

http://e30-talk.com/talk-show/t-aufstand-der-autofahrer-26678.html

Und immer einen knitterfreien Flug !!:drive:

 

 

 

 

 

 

 

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Gutes Thema, wird auch anderswo diskutiert. Nach den mir vorliegenden Zahlen ist jedes vierte oder fünfte Auto in Deutschland irgendwie davon betroffen.

 

Für mich bedeutet das beispielsweise im Einzelnen:

Bus (88er T3-Diesel) - Euro3-Kat nachrüsten

325e - Euro2-Regler nachrüsten

318i - Euro2-Regler nachrüsten

Audi - (da katlos) wird gefahren bis zum Fahrverbot. Alternative Motortausch, da wäre max. Euro2 drin. Möchte ich allerdings aufgrund der geringen Laufleistung vermeiden.

 

Allerdings sind die Euro2-Aufrüstungen nur Aufschübe, da viele Kommunen langfristig auch Euro2 aus den Städten verbannen wollen. OK, ich vermute nicht, dass die Gemeinde, wo ich wohne, langfristig auf Umweltzone macht - aber was ist, wenn alle Städte ringsrum dichtmachen? Dann kann ich mit meinen BMWs hier nur noch im Kreis fahren ... Die andere Frage ist, wer (außer mir) will seinen E30 auch noch 2015 fahren? Ich denke mal, die meisten Alltags-E30 sind bis dahin eh auf die ein oder andere Weise aus dem (Straßen-)Verkehr gezogen worden.

 

Eventuell fasst sich ja irgendein Kat-Hersteller ein Herz und investiert in die Entwicklung von Euro3-oder-besser-Katalysatoren für unsere Autos. Wenn ich mir allerdings das maue Ergebnis der Euro2-Aktion der 5er IG (für 525e und auch 129PS-325e) ansehe, glaube ich nicht wirklich dran. Alternativ kann man versuchen, auf den Gesetzgeber einzuwirken. Mit Sinn und Unsinn der Feinstaubregelung zu argumentieren (den Dreck produzieren die modernen Euro3- und -4-Diesel) wird vermutlich ebensowenig bringen. Ich denke, es geht hier ehr um eine zwangsweise Modernisierung des Fahrzeugbestandes. Zumal TÜV/Dekra und Co. seit langem predigen, der Fahrzeugbestand ist mit durchschnittlich 8 Jahren viel zu alt, mal abgesehen davon, dass die Automobilhersteller auch gerne neue Autos verkaufen wollen. Nicht zu vergessen das Geld (nicht nur Mehrwertsteuer) was das ins Staatssäckel bringt.

Mangels starker Oldtimer-/Altauto-Lobby fürchte ich, sitzen wir wohl hier am ganz kurzen Hebel ...

 

Mein Fazit:

Ich denke nicht, dass der Großteil der Betroffenen, die langfristigen Auswirkungen der Feinstaubverordnungen überhaupt realisiert hat.

Langfristig werde ich nicht umhinkommen, mir ein modernes Alltagsauto zu kaufen. Trotzdem will ich versuchen, meine "alten Karren" so lange wie möglich zu behalten.

Gruß
...christian

 

 

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bei diesen ganzen gesetzesentwuerfen kann ich nur verstaendnislos den kopf schuetteln.

 

da wollen sie die luftqualitaet verbessern indem sie autos aus den staedten verbannen. hat sich denn noch niemand ne auflistung angeschaut woher die verschmutzung (insbesondere feinstaub) kommt? ueber 80% !!! werden von den heizanlagen der HAUSHALTE verursacht. das laesst gerade mal noch 20% fuer den autoverkehr uebrig der ohnehin bereits groesstenteils aus autos mit mindestens euro1 besteht.

vielleicht sollte man mal ueber strengere abgasreinigungsanlagen in den verbrennungssystemen der haushalte, betriebe und fabriken nachdenken? aber da sind die suendenboecke ja auch viel schwerer zu finden als bei den boesen alten autos...

 

hinzu kommen noch so spassige sachen wie die additiv-russfilterkats von peugeot, die jetzt in der 2ten generation extra so gebaut sind, dass sie die ganz feinen partikel DURCHLASSEN.

warum? weil die filter der ersten generation alle 20tkm getauscht werden mussten, weil sich die asche, die beim abbrennen des russes entsteht drin festgesetzt hat. geschickterweise ist aber der russ relativ harmlos, weil er von der partikelgroesse her so gross ist, dass er schon in den schleimhaeuten haengen bleibt. der beim abbrennen entstehende feinstaub (=asche) hat partikelgroessen teils kaum groesser als wassermolekuele, die ungehindert in die lunge gelangen und sich dort festsetzen.

fazit: der qualmende diesel kann harmloser sein, als so ein super-toller sauberer, wo man nichts mehr rauskommen sieht.

 

leider sind das alles sachen, die nicht politik-faehig sind, weil die sachverhalte viel zu komplex werden.

da ist es doch viel schoener, die alten autos zu verdammen.

 

zum vergleich oben: ein euro4 x5 verursacht tatsaechlich WENIGER schadstoffe als ein euro1 m20, weil die schadstoffmenge absolut entscheidend ist, nicht die menge/liter kratfstoff.

loeblich ist es trotzdem nicht, dass der so viel verbraucht :-)

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

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solange die riesenkisten sich 14-20 liter bverbrauchen dürfen und der sprit für diese autos schön auf dem land produziert wird is doch alles in butter!

 

ich wohne 10km luftlinie von europas grösster erdölraffinerie und kann euch sagen das das die sauberste industrie is und man das werk im sommer kaum sehn kann so sauber wie das is.

 

*ironie off*

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Übrigens, wer hofft, sich bis zum H-Kennzeichen retten zu können ... Seit dem 15.12. haben wir eine Oldtimerregelung:

 

Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bekommen keine Plakette, auch dann nicht, wenn sie die geforderten Schadstoffgrenzwerte einhalten. Weil Fahrzeuge mit Erteilung des H-Kennzeichen eine neue Schlüsselnummer (m.W. die 98) bekommen, auch wenn sie die geforderten Schadschoffgrenzen einhalten - und damit unter die Fahrverbote fallen.

 

Quelle: Verkehrsblatt 23 des Bundesverkehrsministeriums. Dass das ausgerechnet am Freitagnachmittag bekannt gegeben wurde, bevor der Großteil der Verantwortlichen sich in den Winterurlaub verabschiedete, ist sicher nur reiner Zufall ...

Gruß
...christian

 

 

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Ich kann mich dran errinnern das stuttgart vor ca einem Jahr aus diesem Grunde den Schwerlastverkehr zur Durchfahrt verboten hat. Überall Schilder aufstellen ließ.

 

Nun nach einem jahr haben die das ganze nochmals gemessen (natürlich übers jahr hinweg) und festgestellt...trotz der Entlastung hat sich kaum was geändert...hmmm ...schon seltsam oder?

 

Also kann ich mich nur einigen Vorschreibern anschliessen und sagen...das ganze ist irgendwie Humbug und sollte von unseren lieben politikern doch noch mal überdacht werden.

 

Denn anscheinend müssen die Probleme doch auf einer ganz anderen Ebene liegen oder?

 

Und wenn machbar...fahre ich meine Euro 2 umgerüsteten E30 solange bis er mir unterm Hintern zusammen bricht...denn ich hab mich schon sehr an ihn gewöhnt und will ihn nicht mehr missen...

Unverhofft kommt oft !!! ;-)

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Haben die das aber schön durchgerechnet...schicke Balkendiagramme.

 

Zitat: "Die Ursachenanalyse identifizierte als Hauptverursacher den Ferntransport und den lokalen Verkehr. Industrie, Kraftwerke und Hausheizungen haben nur noch geringe Anteile an den Belastungsbeiträgen."

 

Hab ich schonmal gehört nur genau anders herum.

 

:rauchen:

 

Auch interessant obwohl älter:

 

http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2005/2005_143/01.html

 

 

 

und http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2005/2005_104/01.html

Da versteh ich was nicht : "Über Fahrverbote müsse dann nachgedacht werden, wenn rund fünf Prozent der Lkw als Verursacher von 60 Prozent giftiger Feinstäube festgestellt würden. "

? Wie 5% der LKW - der Rest ist sauber oder machen alle zusammen dann 1200 % ??

 

 

und viel Text dafür mit Schablonen zum Ausschneiden :

http://www.bundestag.de/bic/analysen/2006/feinstaubplakette.pdf

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Dann kann ich mit meinen BMWs hier nur noch im Kreis fahren ... Die andere Frage ist, wer (außer mir) will seinen E30 auch noch 2015 fahren? Ich denke mal, die meisten Alltags-E30 sind bis dahin eh auf die ein oder andere Weise aus dem (Straßen-)Verkehr gezogen worden.

 

Aber hallo,Den Schwarzen 318is soll in 7Jahren meine tochter fahren!

Hoffentlich sie findet ihn noch so schön wie jetzt gerade!!

Habe ihn extra für ihr gekauft!!

Mfg Guido

GrößenänderungGrößenänderung2006_0301alte0004.JPG

Gruß Guido

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2015 ? Äh warum nicht ?

Also wenn wir dann überhaupt noch fahren dürfen...

 

Die meisten Alltagler e30 gibts bis dahin sicher nicht mehr, klar.

Aber gerade hier im Forum sind ja eher die Leute, die den e30 bewußt und gerne fahren.

Wenn man ordentlich in Pflege investiert sehe ich da eigentlich auch kein Problem, man sollte immer ein waches Auge für Rost haben und sich einiges an Teilen auf die Seite legen.

Je nach Ausstattung hat der e30 ja auch recht viel Dinge die ein angenehmes Auto, also nicht nur für Puristen,ausmacht.

Airbags hin oder her.

 

Jo, und die Form ist ja wohl auch zeitlos klassisch.

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

nix mit Feinstaub, aber CO2, gestern bei Monitor ein Beitrag, er war ganz interessant :

http://www.wdr.de/tv/monitor/real.phtml?bid=854&sid=158

 

Die Umweltzone in der Mathes318iA wohnt wird glaube ich ganz zu Anfang gezeigt....

und ein roter e30 kommt darin auch vor.

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...und genau deshalb krieg ich immer so'n hass, wenn die politiker den autofahrern die schuld geben und uns durch oekosteuer, maut, biokraftschoff-zwangsbeimischung, etc belasten wollen.

ich waer gern bereit dazu einen fairen preis fuer den strom zu zahlen, wenn man dabei nicht so beschissen werd wie jetzt und im zuge der fairness nicht auch noch die autofahrer 3-fach belastet werden.

Gruß Wolfgang

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Ich schließ mich Wolfman an.Auch hat mir noch keiner meine Idee wiederlegt:

Wieviel Energie verbraucht mein Auto bis es beim Händler steht???

Erzbergbau,Stahlproduktion,div.Transporte,sonstige Produktion aller im E30 verbauten Dinge.Das kann so wenig nich seien.ALso beteiben wir mit dem Erhalt unserer alten stinkenden Autos doch aktiven Umweltschutz.!!!8-/

Und immer einen knitterfreien Flug !!:drive:

 

 

 

 

 

 

 

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Die Autoindustrie hat ein paar Probleme. Alle Industrien stehen unter dem Druck billiger anzubieten. Der einzige der (scheinbar) ungestraft die Preise jedes Jahr erhöht (was komischer Weise niemanden interessiert) ist die Autoindustrie. Für das Geld was heute ein durchschnittlicher Golf kostet war zu E30 Zeiten eine S-Klasse zu haben.

Vaters erster CLK war mit gut 100000 DM vor gar nicht langer Zeit mal ein teures Auto....

 

Das nächste Problem ist das die Autoindustrie mal eine Zeitlang solide produziert hat und die Autos lange halten. (keine Angst, das wird ihnen nicht nochmal passieren, Elektronik ist nicht so langlebig)

 

Inzwischen wird dadurch der Bestand an "Altautos" immer höher und selbst durch Steuererhöhungen und Schaffung neuer unsinniger Schadstoffklassen sind die Leute nicht dazu zu bewegen sich ein neues zu kaufen. Ich rede nicht von kaputten wie uns, die auf alte Karren stehen, sondern vom ganz normalen Nutzer. Das durchschnittliche deutsche Auto ist, glaub ich, im Schitt über 10 Jahre alt.

 

Ergo, es lassen sich keine Autos mehr verkaufen. Also besticht man den Herren Politiker mit mehr Geld (nennt man glaub ich heute Beratervertrag) auf das er sich was einfallen lässt. Das tut er dann. Er verbietet dem Nutzer einfach sein Auto zu benutzen. Da kommt man mit gesunden Menschenverstand (hat übrigens mal einer gefragt ob es umweltfreundlicher ist Autos lange zu benutzen,anstatt alle 2 Jahre den Neukauf zu verlangen), Protest oder ähnlichen nicht gegen an. Wes Geld ich nehm, des Lied ich sing. War schon immer so.

Das die Heinis damit bis 2015 warten glaub ich kaum. In Berlin soll wohl nächstes Jahr schon keiner ohne! KAT mehr in den S-Bahn Ring kommen. Wer den Autobestand in Berlin kennt, weiß was selbst das schon bedeutet.

Achso, und die passende Plakette kann man für 100,- Eus oder so erweben.

 

Als nächstes wird es für ein paar Hunnis im Jahr gnädigerweise Ausnahmegenehmigungen geben. Sie verbieten schon nicht dein Auto, keine Angst, kassieren wollen sie ja auch. Erstmal wird der große Hammer rausgeholt, der verdeckt die 10 kleineren dahinter gut. Ich soll in Zukunft dafür Geld bezahlen das ich jeden Tag mit erlaubten 80 neben irgend welchen stehenden osteuropäischen LKW herfahr (die 20km lang die rechte Spur zuparken, weil ein vorhandener! Großparkplatz nicht benutzt wird), nur weil diese einspurige Strecke Autobahn heißt. Mit´m Zug kann ich natürlich auch nicht fahren, weil es keine sinnvolle Nahverkehrsverbindung (mehr) vom Bahnhof zur Arbeit gibt.

Landstraße ist fast der doppelte Weg.

 

Aus dem gleichen Grund wurde irgendwann die Diesel gesponsert (es gab ja nur Taxis, also konnte man so Neukäufe schmackhaft machen)

Aus gleichem Grund wird erzählt das die Autos sparsamer sind (nu erzähl mir mal einer das ein 30 Jahre alter Kadett auch nur einen Pikoliter mehr nimmt als ein aktueller Astra (der vom Format her eh einem Rekord entsprechen würde), ich behaupte das Gegenteil.

Aus gleichem Grund wird auch der öffendliche Nahverkehr systematisch runtergefahren.

 

 

Man könnte natürlich auch auf den Boden der Tatsachen zurück kommen und nicht am Kunden vorbei produzieren in dem man Kleinwagen zu Großraumlimos mutieren lässt um noch drei Kleinwagen unter dem Kleinwagen zu vermarkten oder irgend welche komischen Gebilde als Auto bezeichnet.(oder warum gibt es plötzlich so´ne "Retrowelle" wenn einer die Ostereier wollte?) Aber das wäre ja "uncool".

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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@bastelbert: guter beitrag und leider stimmt auch vieles.

allerdings ist es momentan so, dass in deutschland die durchschnittliche lebensdauer eines kfz's viel niedriger liegt als die von dir vermuteten 10 jahre. wir hatten das mal in ner vorlesung, leider ist mir die genaue zahl entfallen. ich war jedoch sehr geschockt und ohne mich drauf festlegen zu wollen wuerd ich behaupten, uns wurde ne zeitspanne von unter 5 jahren genannt. (wobei man natuerlich nicht vergessen darf, dass diese autos nicht alle nach ein paar jahren schrott sind, sondern eben zum grossteil exportiert werden. tatsache ist, das verdammt viele neue autos unterwegs sind in deutschland. das strassenbild sieht im vergleich zu italien oder spanien ja wirklich ganz anders aus).

 

trotzdem stimm ich dir zu, dass es nicht sinnvoll ist ein auto nur 2 jahre zu fahren.

es gibt jedoch auch nen interessanten gegenvergleich dazu:

ende der 70er gab es mal ein projekt von porsche und der bundesregierung wo aus genau diesem grund eine ueberlegung angestellt wurde, ein auto zu entwickeln, dass statt einer planmaessigen lebensdauer von (damals) 15 jahren auf 30 jahre betrieb konzipiert sein sollte.

gottseidank wurde dies nie verwirklicht und im grossen stil umgesetzt! zwar waere richtig, dass man viele rohstoffe in der produktion haette sparen koennen, aber im gegenzug bleibt zu beachten, dass

1. die autoindustrie daran kaputt gegangen waere (-> keine bmw-haendler mehr, wo man heute teile kaufen koennte :D) weil 30 jahre lang keine neuen autos mehr gekauft werden muessten.

2. die schadstoffwerte der autos in den 70ern fast 20mal so hoch waren wie die mittlerweile moeglichen SULEV-grenzwerte. wie dann unsere luft aussehen wuerde beim heutigen autobestand (wenn schon der bestand der 70er sauren regen mitverursacht hat, der noch heute die waelder schaedigt) will ich mir gar nicht vorstellen.

 

so gesehen spricht also auch wieder sehr viel dafuer, dass der autobestand eine vernuenftige rotation durchmacht. ansonsten wuerden entwicklung und verbesserung komplett zum erliegen kommen.

 

soviel nur zur ergaenzung deiner sichtweise. ich stimm dir trotzdem zu (deinen beitrag koennte man beinahe auf der dritten seite einer sonntagszeitung abdrucken :D), aber man muss die dinge auch von beiden seiten betrachten.

Gruß Wolfgang

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Hab gerade mal gegoogelt, einigen wir uns in der Mitte.:D

 

Das Durchschnittsalter der deutschen Autos ist 7,9 Jahre, "hochgerissen" durch die durchschnittlich nur 4 Jahre alten Firmenwagen.

Die Privatautos sind im Schnitt 8,3 Jahre.

 

Quelle hier, ganz interessant

 

 

Ich habe nichts gegen eine "natürliche Erneuerung" des Autobestandes, aber gegen die Art und Weise des WIE.

"Ich" kann ja auch nicht die benutzung alter Kühlschränke mit FCKW verbieten lassen, nur weil ich gerne neue verkaufen möchte. Da muß ich schon ein interessantes Produkt anbieten.

 

Wenn Autos vernünftig gewartet werden müßen, haben auch die Autohäuser genug zu tun. Aber statt in eine vernünftige Ausbildung des Werkstattpersonals zu investieren, stellen sie lieber ein paar "ich schau mal was der Computer für´n Fehler schätzt" hin und hoffen auf die Art wieder neue zu verkaufen.

Das einzige was passiert ist das die Leute zur freien Werkstatt gehen (mein Schrauber für die "ekligen Fälle" weiß jedenfalls oft nicht was er zuerst machen soll) oder selber schrauben.

Die Jungs sollten sich auch mal an die Gesetze des Marktes gewöhnen.

 

Alleine z.B. ein Wechselkennzeichen würde sicher viele von uns (mich auf alle Fälle) veranlassen das "gute Stück" und einen neueren Alltagswagen zu bewegen auch wenn ich das momentan noch nicht tue, weil 3 angemeldete Autos in der Familie mir dann doch zuviel sind. Da ich ja nur ein Auto fahren kann ist kein einziges Schadstoffatom mehr in der Luft und ich würde duch einen "Alltagskleinwagen" die Wirtschaft ankurbeln und außerdem durch die "Ausdünstung reinster D4 Luft oder so" :-D die Umwelt nicht so oft mit E30 Gasen belasten.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Das Durchschnittsalter der deutschen Autos ist 7,9 Jahre, "hochgerissen" durch die durchschnittlich nur 4 Jahre alten Firmenwagen.

Die Privatautos sind im Schnitt 8,3 Jahre.

 

das glaub ich dir. ich vermute, dass die zahl die uns der prof an den kopf geworfen hat nicht das durchschnittsalter, sondern vielleicht der rotationsturnus der autos war. das macht dann wieder sinn, wenn man sieht wie viele autos aus leasingvertraegen verkauft werden (und oft auch ins ausland).

so oder so...das entkraeftet keins deiner argumente :-)

 

aus klimatologischer sicht macht es sinn, den autobestand so jung wie moeglich zu halten, weil sich gerade in den letzten 15 jahren verdammt viel getan hat auf dem gebiet abgasnachbearbeitung und verbrauchsoptimierung. allerdings darf man eben gerade hier nicht die anderen faktoren vergessen, die in's "oekologische gleichgewicht" eines auto-lebenszykluses eingehen.

 

aber schliesslich sind die alten autos die schoensten suendenboecke und werden es wohl immer bleiben :eek:

liegt wohl dran, dass der private kfzbesitzer nicht den einfluss hat, den ein braunkohlekraftwerk hat, dessen aktien zum grossteil auf irgendwelche politiker aufgeteilt sind. es lebe die demokratie!

Gruß Wolfgang

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Moin,

 

auch ist zu beachten das der "normale" Händler durch den Verkauf kaum noch etwas verdient. Ich kenne Firmen bei denen kommt der Wagen vor dem erstem Kundendienst weg (30000km). Das ist krank.

Bei uns wird immer nur der kleinste der sich nicht wehren kann zum Handel verdonnert, also in diesem Fall der Fahrzeugbesitzer. In den USA wird unter gleichen Bedingungen der HERSTELLER dazu verdonnert entsprechende Technik zu entwickeln und einzuführen. Der Kunde bekommt davon wenig bis nichts mit und einen höheren Preis zahlt er schon garnicht. Komischerweise wird da richtig Geld verdient mit dem Autoverkaufen und alte Kisten gibt es ohne ende!

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Um mal wieder aufs Thema zu kommen,

Nun soll auch noch in Berlin und andere Großstädten über eine 30kmh beschränkung in der Nacht entschieden werden.

Wegen Abgasen und Lautstärke,

wobei jedem klar sein dürfte das dadurch weder das eine noch das andere

vermindert würde,weil dies je nach Getriebeübersetzung noch mehr Drehzahl bedeutet,als mit ca.50 im 4.Gang

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die haben sowieso einen schuss...an die wand sollen die alle, nix haben die zu tun.....:wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall:

Geld muss her..und von wo???uns autofahrer....tztztz

If I'm not back again this time tomorrow
Carry on, carry on, as if nothing really matters

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ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein auto mit 30kmh weniger verbraucht, sprich weniger abgase ausspuckt, als mit 50kmh.

hab sogar schon gelesen, dass bei den meisten autos die uebersetzung, etc so ausgelegt ist, dass mit konstanten 90kmh der hoechste wirkungsgrad erziehlt wird.

der einzige vorteil waere hier, dass der beschleunigungsanteil der fahrzeit kleiner waere, weil man ja nur auf 30 beschleunigen muss. und in dieser phase wird schliesslich das meiste verbraucht (selbst eine s-klasse braucht auf der autobahn nur noch 19kw motorleistung um 100kmh zu halten).

 

mit dem laerm ist es das gleiche. zum einen das problem der uebersetzung (manche autos kann man so langsam einfach nicht ohne grosse komforteinbussen im niederdrehzahlbereich fahren), zum anderen die tatsache, dass im schnitt bei personenkfz ab 50kmh das wind/roll-geraeusch den dominanten teil des fahrtgeraeuschs ausmacht (sprich der motor ab da eine sehr untergeordnete rolle fuer den fahrtlaerm spielt).

andererseits ist im bereich darunter die streuung sehr gross, weil hier drehzahlunterschiede, auspufflaerm, etc die hauptsaechliceh rolle spielen. in anderen worten: ab 50kmh sind die meisten autos "gleich" laut (mal von suv's mit grobstollenreifen und anderem abgesehen), darunter sehr unterschiedlich. da ist ein kleiner smart oder ein opel corsa mit leisem benzinmotor sehr leise, dafuer ein 325 mit bastuck-auspuff oder ein diesel eher laut. was ist besser? ein staendig wechselnder laermpegel, durchwachsen von schaltfaulen rentnern (frauen? :D) die dann mit 4000umin fahren, oder ein konstanter geraeuschpegel an den man sich sehr schnell gewoehnt?

Gruß Wolfgang

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