DiMeCab Geschrieben: 10. März #1 Meldung Teilen Geschrieben: 10. März (bearbeitet) Hallo zusammen, habe gestern mein Schmuckstück - nach wenigen Winterausfahrten - für eine kleine Runde bei tollem Wetter aus der Garage fahren wollen. Fehlanzeige, die Leuchten in der Instrumentenkombi wiesen auf kein Problem hin, aber ich konnte den Motor nicht starten. Also musste ich Hand anlegen, nach dem Motto wer liebt der schiebt. Da ich am Berg wohne habe ich - wie auch schon beim E46 - die Kiste rollen lassen und war mir sicher der 2. Gang bringt Erlösung. Fehlanzeige, er sprang nich an. Unten angekommen blieb mir dann nur die Hilfe eines Spenderfahrzeugs und die Starthilfe. Das funktionierte auch sofort, alles lief rund und ich konnte die Fahrt genießen. Nach ca. 1 Stunde ohne Probleme wieder daheim angekommen, dan Wagen vor der Garage abgestellt, Motor aus. Garage geöffnet, Zündung betätigt und ... Fehlanzeige, ich musste wieder Hand anlegen. Ladegerät angeschlossen und gestern Abend noch Ruhestrom gemessen, 23,3 mA bei einer VARTA mit 72 Ah. Nach meinen Recherchen sollte das i.O. sein, oder? So ganz weiß ich nicht wie ich weiter machen soll, mit der Batterie oder der LiMa oder ...? Habe die Batterie über Nacht noch weiter geladen, über das Ergebnis werde ich später noch berichten. VG Dirk 🙋♂️ Bearbeitet: 10. März von DiMeCab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 10. März #2 Meldung Teilen Geschrieben: 10. März am vor 21 Minuten schrieb DiMeCab: gestern Abend noch Ruhestrom gemessen, 23,3 mA bei einer VARTA mit 72 Ah. Nach meinen Recherchen sollte das i.O. sein, oder? ist zuviel Ruhestrom für einen originalen e30 ohne irgendwelche Zusatzeinbauten normalerweise liegt ein e30 bei deutlich unter 10mA Ruhestrom und kann einen Winterperiode von rund 4 Monaten rumstehen ohne dass die Batterie leer wird bzw. großen Schaden nimmt warum ist die Batterie nun bei Dir leer ? kannst Du einfach nachrechnen : 23,3mA bedeutet in 24 Stunden werden aus der Batterie ca. 556mAh (0,56Ah) gezogen eine randvoll geladene 72Ah mit noch voller Kapazität von 72Ah wäre theoretisch nach 128 Tagen (also rund 4 Monaten) völlig leer und selbst das gilt nur für eine 72Ah Batterie, die alsout voll war und auch noch nix an Kapazität verloren hat, also eher Wunschdenken wenn Du den Ofen ab November abgestellt hast, ist es völlig normal, dass der jetzt ne leere Batterie hat eine so weit tiefenetladene Bleibatterie hat damit schon "einen Schuss weg" und wird selbst mit dem Einsatz von Regeneratoren (Pulsern) nicht mehr ihre volle Leistung haben, sprich Innenwiderstand höher und Kapazität weniger als eine unbeschädigte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 10. März Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 10. März (bearbeitet) Grüß dich, ich denke die Tatsachen bestätigen deine Einschätzung. Ich habe die Nacht über geladen, das Ladegerät zeigt volle Batterie an (siehe Foto) aber der Wagen springt nicht an. Der Anlasser meldet nur ein ganz leichtes Klacken, mehr geht nicht. Also hat die Batterie wohl tatsächlich - wie du so schön sagst - "einen Schuss weg". Werde morgen direkt eine Neue besorgen und hoffe das erste Problem ist damit gelöst. Das mit dem Ruhestrom werde ich dann als Zweites angehen. Vielen Dank Bearbeitet: 10. März von DiMeCab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 21. März Autor #4 Meldung Teilen Geschrieben: 21. März Hi Vokuhila, hier noch meine Rückmeldung zum Thema neue Batterie. Meine Werkstatt hat die Alte gecheckt und festgestellt, dass sie nicht tiefenentladen war. Also wurde die Batterie - nach deren Aussage - langsam entladen und wieder langsam aufgeladen. Ergebnis: alles funktioniert, der Wagen springt wieder einwandfrei an. Warum auch mein Ladegerät vorher Volladung angezeigt hat, der Anlasser aber nur noch geklackt hat, ist mir nicht klar. Was kann das Ladegerät der Werkstatt besser? VG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
jannis320iM20 Geschrieben: 21. März #5 Meldung Teilen Geschrieben: 21. März (bearbeitet) Ist doch unerheblich. Prüfe lieber woher der hohe Ruhestrom kommt. Ich vermute SI Platine. Zieh mal die Sicherung 10 und miss dann. Bearbeitet: 21. März von jannis320iM20 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 22. März #6 Meldung Teilen Geschrieben: 22. März (bearbeitet) am Am 21.3.2024 um 20:54 schrieb DiMeCab: Warum auch mein Ladegerät vorher Volladung angezeigt hat, der Anlasser aber nur noch geklackt hat, ist mir nicht klar. Wenn die Batterie unter 6V entladen ist haben moderne "intelligente" Ladegerät ein Problem die richtig zu erkennen. Meistens wird dann die Batterie als defekt angezeigt und nicht mehr geladen. Dein Ladegerät scheint noch "inteligenter" zu sein. Entweder nimmt man dann ein älteres "dummes" Ladegerät und lädt damit die Batterie erst mal bis die Schwelle für das "intelligente" Ladegerät überschritten ist, oder klemmt eine volle 12V Batterie an die leere Batterie und lässt dadurch die leere Batterie vorladen bevor man dann das "intelligente" Ladegerät ansteckt zum vollständigen aufladen. Gruß Jan Bearbeitet: 1. April von Janosch Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 22. März #7 Meldung Teilen Geschrieben: 22. März am vor 13 Stunden schrieb DiMeCab: Was kann das Ladegerät der Werkstatt besser? es "spricht" mit der Batterie besser, anders gesagt es misst quasi den Innenwiderstand der Batterie und passt den Ladezyklus darauf an es wartet also länger bis die Batterie beginnt wirklich Strom aufzunehmen statt vorschnell zu sagen, ups, die Ladespannung geht (zu) schnell rauf, also ist die Batterie voll (was sie nicht ist) und schaltet eben dann (noch) nicht ab, sondern lässt den Ladevorgang langsam beginnen zudem kann es, bei Erkennung von zu hohem Innenwiderstand, durch Pulsen die Sulfatierung wieder etwas (nicht vollständig) zurückdrängen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 31. März Autor #8 Meldung Teilen Geschrieben: 31. März Hallo zusammen, vielen Dank für eure Erklärungen zum Ladegerät. War jetzt 14 Tage im Urlaub und werde das Schätzchen morgen - nach der Pause - anwerfen. Mal schauen, ob die "professionell" geladene Batterie überstanden hat. @ Jannis Die SI-Platine bzw. das Kombiinstrument hatte ich direkt zu Beginn, vor ca. 2 Jahren instand setzen lassen. Aber ich werde die Sicherung Nr.10 ziehen und über das Ergebnis berichten. VG 🙋♂️ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 1. April #9 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April Meine Batterie hat jetzt nach 8 Jahren aufgegeben. War jeden Winter am Erhaltungsladegerät. Vorgestern das Ladegerät abgemacht weil ich das Cabrio ein bisschen hin und her geschoben habe damit es gerade auf der Hebebühne steht. Gestern hatte die Batterie dann nur noch 7 Volt. Gruß Jan Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: 1. April #10 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April Ich verwende kein Erhaltungsladegerät mehr. Die Batterien werden voll geladen in den Keller im Oktober gestellt und im Frühjahr aufgeladen. Ein CTEK Erhaltungsladegerät hat mir mal ne Batterie (und sich selbst) gekillt. Überhaupt bin ich von der vielgepriesenen Marke CTEK enttäuscht - schon 2 davon sind defekt (immer kurz nach den 2 Jahren Gewährleistung). Die billigen Batterieladegeräte vom Aldi halten bei mir allesamt länger. Im Alltags-E39 habe ich seit jetzt 10 Jahren einen Novitec Megapulse verbaut. Bislang funzt die Batterie ohne Probleme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 1. April #11 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April Ich nutze mittlerweile 3 von den Aldi Teilen, seit Jahren ohne Problem. Alle umgebaut auf die praktische Steckverbindung von CTEK. Wenn der e30 ohne Batterie steht, ist dann nicht die Batterie / Akku vom Kombiinstrument gefordert um den Si Stand zu erhalten und geht das nicht zu Lasten der Haltbarkeit von der Batterie / Akku? Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 1. April #12 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April (bearbeitet) am vor 26 Minuten schrieb Janosch: Wenn der e30 ohne Batterie steht, ist dann nicht die Batterie / Akku vom Kombiinstrument gefordert um den Si Stand zu erhalten und geht das nicht zu Lasten der Haltbarkeit von der Batterie / Akku? ja so ist es gehen wir mal von der Si-Platine mit Lithium Zellen aus, also nicht die grottenschlechte Akkuplatine, die man unbedingt auf Lithiumzelle umbauen (lassen) sollte die Lithium Zellen sind keine Akkus und können nicht nachgeladen werden, sie werden also nur entladen, das passiert permament durch die Selbstentladung, die allerdings so gering ist, dass gute Zellen über 30 Jahre lang noch nicht ganz entladen sind was den Zellen aber spürbar mehr Entladung zufügt, ist das abklemmen oder abschalten (Batteriehauptschalter) der Fahrzeugbatterie die beiden Zellen sind über Trenndioden (um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen) quasi parallel geschaltet es würde also nebenbei bemerkt auch mit nur einer eingelöteten Zelle gehen die Zellen haben je nach Hersteller so zwischen 850 und 950 mAh angegebene Kapazität, zusammen also 1700 bis 1900 mAh bei abgeklemmter Fahrzeugbatterie wird die SI-Platine dann aus diesen Zellen gepuffert versorgt pro Tag werden etwa 1mAh entnommen, die Selbstentladung nicht einberechnet, aber die ist vergleichsweise so gering, dann man sie nicht einbeziehen muss mit einem Satz neuer Zellen kann man rein theoretisch 1700 bis 1900 Tage abgeklemme Autobatterie überbrücken, praktisch werden es kaum über 1500 Tage sein nun kann sich jeder selbst ausrechnen wie lange er mit seiner Abstell- bzw. Abklemm- oder Abschaltroutine hinkommet, bis einer neuer Satz Zellen fällig wird ebenso kann man sich dann überlegen, ob nicht (statt abklemmen oder abschalten) ein kleines Erhaltungsladegerät mit integriertem Pulser (um die Sulfatierung zu vermeiden) auf Dauer nicht die bessere Alternative ist, einmal um die Zellen der Platine zu schonen und zum anderen um die Fahrzeugbatterie vor Sulfatierung zu schützen und länger benutzbar zu halten für alle "Sicherheitsfanatiker" mit Batteriehauptschalter gäbe es noch die Möglichkeit, den Hauptschalter mit einer klein dimensionierten Sicherung (z.B. unter 1 Ampere) zu brücken um die Zellen der Platine nicht zu belasten und dennoch einen Brand durch zu hohe Stromstärken zu verhindern kleine Anmerkung : eine Batterie ohne "Benutzung" einfach abzustellen ist nicht die beste Lösung, ein wenig "Training" durch Laden entladen (Pulser) hält die Batterie fitter weil die Sulfatierung verringert wird Bearbeitet: 1. April von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: 1. April #13 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April Das Ausbauen der Batterien ist bei mir in erster Linie dem Umstand geschuldet, dass kein Strom am Abstellplatz ist. Wenn man welche hat, dann ist die Vorgehensweise mit einer Erhaltungsladung sicher nicht verkehrt, aber dann würde ich nicht ein Ladegerät von CTEK dafür nehmen, auch wenn bei deren LED- Anzeige bei "grün" angeblich eine Erhaltungsladung stattfindet. 2 kaputte Ladegeräte und 1 kaputte Batterie sind mir Lehrgeld genug. Ein CTEK ist noch im Einsatz, aber nur wegen dem Regenerationsmodus, bei dem gepulst werden soll. Damit wird die Batterie im Frühjahr dann kontrolliert geladen, sprich, sobald das Ladegerät auf grün ist, wird es abgeklemmt. Standdauer ohne Batterie dürften bei mir um die 190 Tage +/- sein, denn exakt am 31.10 stelle ich die Autos nicht ab und exakt am 01.04. werden sie auch nicht herausgeholt. Dazwischen ist immer eine Batterie an Bord. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 1. April #14 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April am vor 20 Minuten schrieb MartinE30: Standdauer ohne Batterie dürften bei mir um die 190 Tage +/- sein dann wirst Du 10 Abstellsaison`s nicht ganz schaffen btw. für spezielle Fälle kann ich auch eine große 2500 mAh Zelle verbauen, damit geht es rund 600 Abstelltage länger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: 1. April #15 Meldung Teilen Geschrieben: 1. April Danke für die Info. Das Cabrio habe ich jetzt im 21 Jahr. Das wurde einmal von den alten Akkus auf die neuen Lithium Teile umgebaut (ganz am Anfang meines Besitzes schon) und dann irgendwann nochmal, Kann also gut sein, dass es bald wieder soweit ist. Die Limo habe ich jetzt 16einhalb Jahre. Da hat der Vorbesitzer das schon umgestrickt. Das könnte dann jetzt irgendwann fällig sein, wobei die Limo nicht so lange Abstellzeiten hatte, wie das Cabrio, denn die Hole ich immer sehr pünktlich aus der Halle und stelle das Auto auch immer erst spät wieder ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 14. April Autor #16 Meldung Teilen Geschrieben: 14. April Hallo Jannis, hallo Vokuhila, nun hatte ich gedacht mit der Aufladung in der Werkstatt sei Ruhe eingekehrt, aber wie von euch vermutet muss da ein Verbraucher sein Unwesen treiben. Die Sicherung Nr. 10 habe ich zuerst gezogen, da hat sich beim Ruhestrom nich viel verändert. Dann habe ich die 21 für "Innen, Handschuhfach, Kofferraum, Uhr, Bordcomputer und Radiospeicher gezogen. Der Ruhestrom lag heute bei 0,40 mA vor dem Ziehen und 0,03 mA. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es 0,40 oder 40 mA sind und wo/wie ich weitermachen soll. VG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 14. April #17 Meldung Teilen Geschrieben: 14. April Hast du die messleitungen in reihe angeschlossen? Die werte im bruch-mA bereich sind mir nicht plausibel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
325i VFL Geschrieben: 14. April #18 Meldung Teilen Geschrieben: 14. April Bei der mA Messung muss die rote Messleitung in die rechte Buchse am Meßgerät gesteckt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Georg Geschrieben: 15. April #19 Meldung Teilen Geschrieben: 15. April Erstens das und was es wirklich für ein wert ist kann man nicht erkennen weil man aufgrund von Spiegelungen die Einheiten nicht sieht Zitieren Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 15. April #20 Meldung Teilen Geschrieben: 15. April so wie der drehschalter steht, sollte der auf dem display zu sehende wert als mA verstanden werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Georg Geschrieben: 15. April #21 Meldung Teilen Geschrieben: 15. April Ja, aber das Messgerät hat, wenn man den Schalter anschaut keine vollautomatische floating Umschaltung des Displays und dazu kommt noch, dass der 10A Messkreis bei den Messgeräten intern anders verdrahtet ist weil der auch eine separate Sicherung hat. Selbst bei meinem Fluke 179 hab ich für die Amperemessung eine eigene Buchse wobei alles andere vollautomatisch umschaltet - drum bin ich bei so was immer skeptisch wenn ich das sehe Zitieren Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 21. April Autor #22 Meldung Teilen Geschrieben: 21. April Ahoi, eure Skepsis ist berechtigt. Die Werte werden als mA angezeigt. Ich habe gerade eben versucht, mit demselben Messgerät die Werte noch einmal nachzustellen. Leider Fehlanzeige, auch, wenn ich die rote Messleitung in die rechte Steckbuchse am Messgerät verwende. Anzeige in allen Variationen 0,00 mA. Warum????? Aber durch Ziehen der Sicherung 21 im Stillstandsbetrieb habe ich zumindest noch eine volle Batterie. Der Wagen startet also einwandfrei. Vielleicht bin ich aber zu blöd für die Messung. Irgendwie könnte ich . Ich komme nicht weiter . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
renderender Geschrieben: 21. April #23 Meldung Teilen Geschrieben: 21. April Die Sicherung im Messgerät ist aber nicht zufällig durch? Dann wäre 0,00 logisch… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 21. April #24 Meldung Teilen Geschrieben: 21. April Das mit der sicherung im messgerät kann gut sein, passiert im auto schnell. @DiMeCab -Messleitungen wie auf dem bild in die mitte und in die 10a buchse. -minuspolklemme von der batterie trennen -eine messspitze an die (lose) klemme halten -die zweie an den batteriepol So kannst du den strom, den gesamten, der die batterie abgibt, messen. ABER ACHTUNG! ÄUSSERSTE VORSICHT IST GEBOTEN. AUF KEINEN FALL SO DEN MOTOR STARTEN, DIESER "AUFBAU" VERTRÄGT DEN AUFTRETENDEN STROM NICHT. AUSSERDEM VERHÄLT SICH DAS MESSGERÄT IN DEM ZUSTAND WIE EIN STÜCK KABEL, OHNE INNENWIEDERSTAND, MAN KANN SCHNELL KURZSCHLUSS VERURSACHEN. Ob die auflösung dann noch fein genug ist, werden wir sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
DiMeCab Geschrieben: 21. April Autor #25 Meldung Teilen Geschrieben: 21. April Habe die Sicherungen im Messgerät gerade überprüft. Die Glashülse bzw. die weiße Füllung ist nicht verfärbt, also gehe ich davon aus, dass die 2 Sicherungen nicht defekt sind. @ ripeete Die Messung hatte ich genau so vorgenommen. Werde mir morgen ein neues Messgerät besorgen und noch einmal von vorne beginnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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