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Welche Nockenwelle taugt für den M40 Motor ?


haube.mat
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Hi,

vor etwa 3-4 Wochen hat es bei mir angefangen das der Motor beim Start und die ersten 5-10min klackert (wie ne Nähmaschine). Dachte im ersten Moment an die Hydros. Habe dann mehrere Tage hier in Foren gelesen das es die Nockenwelle ist, andere sagen Schlepphebel usw..

Habe jetzt gestern mal den Ventildeckel runtergeschraubt.

Leider musste ich feststellen das meine Nockenwelle etwas eingelaufen ist (siehe Bild).

 

Ich habe jetzt auch viele Beiträge über Thema Kauf einer neuen Nockenwelle gelesen. Die sind teilweise aber schon 15 Jahre alt. Viele reden von der Ingo’s Nockenwelle, die es ja mittlerweile nicht mehr gibt wie ich gelesen hab.

Gibt es jetzt nach 10-15 Jahren eine Alternative oder neue Nockenwellen mit den jemand gute Erfahrungen hat? Will einfach eine Nockenwelle die was taugt.

Das ich die Hydros usw. gleich mit tausche ist klar.

Febi NW sind scheinbar nicht so beliebt oder hat sich da mittlerweile was getan ?

 

Danke schonmal im Voraus

 

Matthias

 

 

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Kann es nur gebetsmühlenartig wiedertholen:

 

Weder die Schlepphebel noch die Nockenwelle klackert! Geräusche gibt es hier oben nur, wenn die Hydros kaputt sind.

Zudem sind eher die Schlepphebel betroffen, denn die Nockenwelle, was man daran erkennt, dass der M40 nicht richtig ausdreht. Diese (und zum Schluss die Nockenwelle) laufen derart ein, dass die Ventile zu wenig Hub haben, was zum verschlechterten Gasaustausch führt. Und ja, auch mit völlig abgewetzer Nocken welle und Schlepphebel läuft ein M40 ruhig wenn die Hydros noch taugen.

 

Was ich mal erlebt habe, war ein M40 mit derart verschlissenen Pleuellager, dass er hörbar "geklackert" hat. DAS wäre aber nicht mehr alzulange gut gegangen...

 

Was der Ersatz einer Nockenwelle betrifft, so könnte man durchaus eine aus dem Zubehör nehmen, es sei denn, man benutzt seinen E30 noch als Alltagsauto und macht entsprechen Kilometer. Bei einem Saisonfahrzeug braucht man sicherlich schon einige Jahre, bis eine solche wieder verschlissen ist.

 

Ansonsten bleibt das, was hier schon sehr oft diskutiert wurde und ich dazu auch einen Eintrag ins Wiki gemnacht habe:

Umbau auf Ventiltrieb des M43. Dazu muss allerdings der Zylinderkopf herunter, denn man braucht die Ventile samt Teller und Federn vom M43.

 

Die Adapter um mit einer M43-Welle die M40-Ventile zu verwenden habe ich nur mal aus Neugierde durchgespielt. Für sinnvoll erachte ich das nicht und habe es nicht weiter verfolgt. Aber vielleicht hat da jemand anderes weitergemacht...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ich sehe auf der Nockenwelle ein paar Laufspuren, aber da ist nix eingelaufen. Für mich sieht die für M40-Verhältnisse quasi neuwertig aus. Ersetzen tut man die erst, wenn der Motor nicht mehr bis zum Begrenzer ausdreht. Das Ölrohr mal ersetzen bzw. reinigen, damit die NW ihr Öl bekommt. Zu dünnes Öl kann bei verschlissenen Hydros auch zum Klappern führen, vergrößerte Spalte lassen das Öl schneller entweichen.

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

     *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...***

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Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN

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kann den Vorrednern auch nur beipflichten:

 

zusammengefasst :

 

die NW selbst ist in den seltensten Fällen so "eingelaufen" dass sie das Problem darstellt und für Geräusche schonmal garnicht 

 

für Geräuschprobleme sind in erster Linie die Hydros verantwortlich

 

das können natürlich die Hydros selbst sein aber auch ungünstige Bedingungen unter denen auch intakte Hydros nicht mehr korrekt funktionieren können

 

typische Ursache sind eingelaufene Schlepphebel, bei denen die ballige Kontur abgeflacht ist oder sich gar eine S-förmige gebildet hat, das verursacht dann im Zusammenspiel mit den Hydros nicht nur mehr Geräusche sondern erzeugt oft auch den typischen Effekt, dass der Motor nicht mehr "ausdreht"

 

meist wird das erst im 5. Gang zum Problem, weil in den unteren Gängen kaum jemand mit über 5000 U/min für längere Zeit unterwegs ist, aber wenn man das tun würde, kommt das "nicht Ausdrehen" auch da zum Vorschein, man muss nur lange genug hoch drehen

 

das Problem sind in dem Fall nicht zu wenig öffnende Ventile auf Grund von Verschleiss an NW und/oder Schlepphebeln oder dass die Hydros "zusammenfallen" sondern nicht ganz schliessende Ventile weil die Hydros zu sehr "aufgepumpt" werden, was Kompressionsverlust bedeutet und damit aussetzende Zylinder

 

wenn also etwas zuerst "getauscht" gehört, dann sind es die Schlepphebel (falls diese eingelaufen sind)

wenn die Schlepphebel in Ordnung sind, wären die Hydros an der Reihe

und erst ganz zum Schluss wäre dann die NW dran mit Austauschen

 

für Dich bedeutet das, bevor Du über NW und Hydros nachdenkst,

nimm die Schlepphebel raus und schau sie an bzw. zeige die Bilder hier wenn Du Dir unsicher bist was den Verschleissgrad angeht

 

 

 

 

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Weicht jetzt etwas von der Problemstellung des TE ab, aber es lässt mir keine Ruhe:

 

Ich hatte mir mal eine Verschlissenen NW nebst ebensolchen Schlepphebel angeschaut und über die Auswirkungen sinniert...

 

Die Schlepphebel werden etwa in der Mitte von der NW betätigt und haben ihren Drehpunkt aus der Spitze der Hydros. D.h. durch den "Hebel" (heißen ja auch Schlepp-Hebel ;-)) wird der Hub der Nocken am Ventil etwa verdoppelt. (Gut, genau stimmt das nicht, ist aber für die Überlegungen nicht wirklich wichtig) Hätte man beispielsweise an der NW und dem Schleppi jeweils eine Abnutzung (Nur exemplarisch!) von 0,5mm, hieße das, man hätte 2mm weniger Ventilhub. Vergleicht man das mit dem Wert eines intakten Ventiltriebs ist das schon eine ganze Menge...

 

Bleibt man bei dem Gedakenspiel von 2 x 0,5mm Abnutzung, so müsste der Hydrostößel eben auch 2mm weiter ausfahren um den Schlepphebel wieder am Grundkreis anliegen zu lassen. Sofern er das kann, sind die Geräusche weg, der Schlepphebel steht halt etwas schräger und es bleibt beim verminderten Ventilhub. Um Druck auf ein Ventil beim Ablauf des Grundkreises auszuüben, müsste der Stößel noch weiter ausfahren. Drehpunkt wäre diesmal die NW und das Ventil bliebe etwas offen und vermindert die (miese) Verdichtung des M40.

 

Genau DAS könnte der Hydrostößel aber auch bei intakten Schleppis und NW machen. Tut er aber, wenn er ok ist, aber nicht. Warum sollte er es tun, wenn er ein wenig (jetzt nicht wirklich 2mm) weiter ausfahren muss?

 

Was mich weiter irritiert, ist meine Erfahrung, dass ein M40 mit abgenutztem Ventieltrieb in den unteren Drehzahlen eigentlich unauffällig war. Wollte man damit auf der Landstaße mal einen Lkw oder SUV überholen und dazu mal höhere Drehzahlen im 3. Gang abrufen, so war der echt Müde. 5000 1/min war da kaum zu erreichen...

 

Hatte das mal so verstanden, dass mehr Verdichtung mehr Drehmoment bringt und leichterer Gasaustausch merhr Drehfreude. So, wie man das in den späten 80er mit den "Mehrventilern" alias "16V" erlebt hat.

 

Heißt aber noch lange nicht, dass ich mit meinen Gendanken richtig liege...

 

 

Ansonsten nochmal an den TE:

 

Wann gibt es denn die Geräusche? Nachdem das Auto eine Weile (Tage?, Wochen?, Monate?) stand?

Wie sieht es aus, wenn du das Auto nach kurzer Standzeit wieder anlässt?

Die Hydros des B235 meines Saab haben auch nach ein paar Monaten Standzeit ordentlich geklappert. Fast 15 Minuten! Jetzt fahre ich ihn wieder öfters und es ist Ruhe.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Weicht jetzt etwas von der Problemstellung des TE ab, aber es lässt mir keine Ruhe:
 
Ich hatte mir mal eine Verschlissenen NW nebst ebensolchen Schlepphebel angeschaut und über die Auswirkungen sinniert...
 
Die Schlepphebel werden etwa in der Mitte von der NW betätigt und haben ihren Drehpunkt aus der Spitze der Hydros. D.h. durch den "Hebel" (heißen ja auch Schlepp-Hebel ;-)) wird der Hub der Nocken am Ventil etwa verdoppelt. (Gut, genau stimmt das nicht, ist aber für die Überlegungen nicht wirklich wichtig) Hätte man beispielsweise an der NW und dem Schleppi jeweils eine Abnutzung (Nur exemplarisch!) von 0,5mm, hieße das, man hätte 2mm weniger Ventilhub. Vergleicht man das mit dem Wert eines intakten Ventiltriebs ist das schon eine ganze Menge...
 
Bleibt man bei dem Gedakenspiel von 2 x 0,5mm Abnutzung, so müsste der Hydrostößel eben auch 2mm weiter ausfahren um den Schlepphebel wieder am Grundkreis anliegen zu lassen. Sofern er das kann, sind die Geräusche weg, der Schlepphebel steht halt etwas schräger und es bleibt beim verminderten Ventilhub. Um Druck auf ein Ventil beim Ablauf des Grundkreises auszuüben, müsste der Stößel noch weiter ausfahren. Drehpunkt wäre diesmal die NW und das Ventil bliebe etwas offen und vermindert die (miese) Verdichtung des M40.
 
Genau DAS könnte der Hydrostößel aber auch bei intakten Schleppis und NW machen. Tut er aber, wenn er ok ist, aber nicht. Warum sollte er es tun, wenn er ein wenig (jetzt nicht wirklich 2mm) weiter ausfahren muss?
 
Was mich weiter irritiert, ist meine Erfahrung, dass ein M40 mit abgenutztem Ventieltrieb in den unteren Drehzahlen eigentlich unauffällig war. Wollte man damit auf der Landstaße mal einen Lkw oder SUV überholen und dazu mal höhere Drehzahlen im 3. Gang abrufen, so war der echt Müde. 5000 1/min war da kaum zu erreichen...
 
Hatte das mal so verstanden, dass mehr Verdichtung mehr Drehmoment bringt und leichterer Gasaustausch merhr Drehfreude. So, wie man das in den späten 80er mit den "Mehrventilern" alias "16V" erlebt hat.
 
Heißt aber noch lange nicht, dass ich mit meinen Gendanken richtig liege...
 
 
Ansonsten nochmal an den TE:
 
Wann gibt es denn die Geräusche? Nachdem das Auto eine Weile (Tage?, Wochen?, Monate?) stand?
Wie sieht es aus, wenn du das Auto nach kurzer Standzeit wieder anlässt?
Die Hydros des B235 meines Saab haben auch nach ein paar Monaten Standzeit ordentlich geklappert. Fast 15 Minuten! Jetzt fahre ich ihn wieder öfters und es ist Ruhe.

Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Die waren sehr informativ und aufklärend. Ich werde die nächsten Tage mal schauen wie die Schlepphebel aussehen und dann Bilder reinstellen.
Ich benutze den E30 im Alltag und fahren mit ihm täglich zur Arbeit.
Am lautesten ist das klackern wenn ich morgens den Motor starte. Nach etwa 5 min wenn der Motor warm ist hör ich nichts mehr. Aber kann auch an den Umgebungsgeräuschen liegen.
Habe dann auch schonmal ausprobiert wenn ich den Motor wenn er warm ist aus mache und dann wieder starte. Da ist das klackern kaum bis garnicht zu hören.


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Hm, hört sich dann doch am ehesten nach Hydros an...

Gibt es recht günstig (z.B.) von INA.

 

Zum Tausch müssen aber dennoch die Schlepphebel 'raus. Da würde ich (wie Vokuhila auch sagt) mal ein paar Fotos davon machen und hier posten.

Aber grundsätzlich würde ich, wenn dir nur die Geräusche an deinem Motor auffallen nichts weiter machen. Handlungsbedarf gibt es mM erst wenn erhöter Ölverbrauch, Leistungsverlust und sonstige Dinge nerven.

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Ich denk die hydros Tausch ich aufjedenfall.

Ich frag mich halt, das wenn die schlepphebel eingelaufen sind. Was ich jetzt ja noch nicht weiß. Dann müsste ich ja die Nockenwelle und schlepphebel tauschen. Weil die schlepphebel ja auch dann wieder schnell einlaufen wenn die Nockenwelle schon die paar Einlaufspuren hat. Oder hab ich da einen Denkfehler ?


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Nicht unbedingt, Es soll ja welche geben,

die noch ewig laufen. Besonders wenn normal gefahren wird. 
Bei Alltagsfahrzeugen sowieso weniger.

Das Ölrohr durchspülen oder wechseln,

damit genug Öl oben ist genügt.

 

Wenn dann mal Thermostat, Wasserpumpe und Zahnriemen gewechselt werden müssen, kann man das kontrollieren und ggf. austauschen.

So lange kann man sich das Teil in Ruhe aussuchen.

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So wie es auf den Bildern zu erkennen ist brauchst du die Nockenwelle nicht tauschen.

 

Eingelaufenen Schlepphebel haben (aufgrund der Geometrie) einen stärkeren Einfluss auf die Venilhebungskurven und damit auf das Laufverhalten des Motors. Ich bin eine ganze Weile mit einer recht stark eingelaufenen Nockenwelle, aber relativ neuen Schleppis gefahren. Ich habe dann probeweise eine neuwertige NW (lag noch herum) aus Neugierde beim tournusmäßigen Zahnriemenwechsel eingebaut. Und? Es hatte sich nichts verändert!

 

Ölrohr über der NW ist so ähnlich wie Öldiskussionen. Ich persöhnlich mach das Rohr höchstens mal mit Bremsenreiniger und Druckluft sauber. Neu mach ich das nicht...

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Vorsicht Öldiskussion :eek::eek::eek:  ;-)

 

Aber ohne Quatsch: Denke mal den defekten Dichtungen/Sitzen in kaputten Hydros ist es ziemlich egal welche Plörre die wieder hinausdrücken...


Bearbeitet: von Mahathma

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  • 3 Wochen später...

Also ich hab jetzt Nockenwelle, Schlepphebel und Hydros gewechselt. Sie Schlepphebel waren tatsächlich eingelaufen.

Hab jetzt aber irgendwie seit dem Wechsel das Problem das der Motor im Leerlauf nicht rund läuft. Er vibriert, wenn man das so sagen kann. Hatte das schonmal als ein Kraftstoffschlauch nen Riss hatte und so Luft gezogen hatte. Aber das macht hier ja keinen Sinn.
Könnte das evtl. an den Steuerzeiten liegen ?

LG c277713258d763ce1953e92e3c659b61.jpg


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Theorethisch: Ja!

 

Wie hast du denn die Steurzeiten eingestellt ? Frage, weil da etwas "suboptimale" Anleitungen im Netz kursieren...


Bearbeitet: von Mahathma

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Hab leider kein Spezialwerkzeug da gehabt, deswegen hat mein Kumpel und ich es ehrlich gesagt bisschen low Budget gemacht. Mein Kumpel hat die Nockenwelle ausgebaut, war da nicht dabei, aber so wie ich es mitbekommen hab hat er den 1Zylinder auf OT gestellt und die alte Nockenwelle dann gelöst und den Zahnriemen aber gespannt gehalten ne Spannzange benutzt um die Spannung zu halten während wir die neue Nockenwelle usw. einbauen.
Ich weiß das das nicht die professionelle Art und Weise ist wie man sowas macht aber ging in dem Moment nur so.
Den Nockenwellen Rad haben wir dann auf die neue Nockenwelle aufgesetzt und den Zahnriemen wieder drauf.
Motor dreht aufjedenfall. Hab ihr wie oben gesagt auch gestartet. Aber die Vibration halt :/

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Hm...

...ok.

 

Es gibt da so gewisses "Spezielwerkzeug".

 

Zum einen einen Dorn mit dem du das Schwungrad auf "Ot 1" setzt und eine Brücke, womit du die Nockenwelle auf die dazugehörige Steuerzeit setzt. Das geschiet bei gelockertem (!) Rad an der NW. Dann Zahnriemen spannen und erst zum Schluss beide Werkzeuge entfernen.

 

Mit der von dir beschriebenen Mehtode ist das eher "Schießen ins Ungewisse". Vladimir macht das, bringt aber erwiesenermaßen nicht viel. Von daher müsste bei deinem M40 erst einmal jemand die korrekten Steuerzeiten einstellen. Dann wird es auch was mit dem Leerlauf...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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am vor 19 Stunden schrieb Mahathma:

 

Zum einen einen Dorn mit dem du das Schwungrad auf "Ot 1" setzt

Eine Verlängerung für eine 1/4-Zoll-Ratsche passt dort übrigens ziemlich perfekt rein, wenn man das Werkzeug nicht hat.

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Eine Verlängerung für eine 1/4-Zoll-Ratsche passt dort übrigens ziemlich perfekt rein, wenn man das Werkzeug nicht hat.

Hab heute nochmal alle Steuerzeiten überprüft. Läuft jetzt alles
Als Dorn passt ein 8mm Bohrer verkehrtherum perfekt rein.
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