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7x16 Zoll Alpina Marktwert?


WoV14
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Derzeit fahre ich 7x15 Heyking auf meinem 325.

Das Design finde ich zeitlos und passend, allerdings könnten die Felgen etwas größer sein.

Ich denke darüber nach 16 Zoll Alpina Felgen zu kaufen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Nachbauten um 800,- Euro oder aber gebrauchte Originale.

Die Nachbauten werden logischerweise nicht mehr Wert, die originalen hingegen sollten wertstabil sein.

Zudem hat der Wagen ein H-Kennzeichen, die Eintragung mit originalen sollte einfacher sein.

Auf meiner Suche bin ich nun auf einen Satz 7x16 gestossen, restauriert und neu pulverbeschichtet.

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bmw-e30-alpina-felgen-7j-16-h2-et28-3611125/1441454616-223-298

 

Mach 7x16 rundum Sinn, oder besser 7+8x16 ?

Was darf ein Satz ordentlicher originaler Felgen kosten, 7x16 oder 7+8x16?

 

Die Anschaffung drängt nicht, ich habe alle Zeit der Welt.

 

Danke für eure Antworten.

 

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Ich bin jetzt schon 3x mit gebrauchten Felgen reingefallen. 2 Satz hatten keine Bordsteinschäden

und waren trotzdem stark verzogen. Die Felgen landeten beim Schrott. Trotz negativer Erfahrung

habe ich meine Wunschfelgen wieder gebraucht gekauft und komplett aufbereiten lassen. Wieder

mal habe ich nicht daran gedacht sie vorher prüfen zu lassen. Was soll ich sagen, Griff ins Klo.

 

Ich würde gebrauchte Felgen nur noch dann kaufen, wenn ich sie vorher überprüfen könnte. :meinung:

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Achtung. Wenn Du "aufbereitete" Felgen wie die in Deinem Link kaufen willst:

 

Immer dran denken, dass eine nachträgliche Pulverbeschichtung die Betriebserlaubnis der Räder erlöschen lässt.


Bearbeitet: von VD

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Ich fahre die auf dem e21 und da sehen die schon ,,KLEIN,, aus,aber wegen der 8x16 hatte ich schon Gebote da wackelt die Wand.Wenn du bei 2500 guckst,dann baue auf 5loch um und nimm 17Zoll Alpinas,mit 5Loch gehen auch 8und 9x18 vom e39 hatten wir 2002 schon in Peine auf dem Touring verbaut. Wie oben geschrieben gehen auch die Nachbauten,besser wie 2500 versenken.Gesucht werden 8er oder 7 und 8er,Satz 7x16 ist jetzt nicht so der Zieher.Die Alpinafelgen bekommt man gut gerichtet,die laufen danach besser wie vorher.Dein Wagen sieht gut aus,ich habe bei meinem 325E auf 5x120 umgebaut und fahre Styling 32 in 16Zoll finde ich nicht sowie,,AN JEDER ECKE,,wie Alpinas .RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Passen die Maxilite 8Zoll an der Hinterachse ohne Blecharbeiten? Ich möchte ungern

an den Kotflügeln ziehen, maximal Kanten anlegen, wenn überhaupt.

Möchte halt das Auto nicht versauen, steht noch ohne Schweisarbeiten und Rost da.

 

Danke schonmal für die Meinungen.

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Achtung. Wenn Du "aufbereitete" Felgen wie die in Deinem Link kaufen willst:

 

Immer dran denken, dass eine nachträgliche Pulverbeschichtung die Betriebserlaubnis der Räder erlöschen lässt.

Das ist Halbwissen mit einem ca. 10 Jahre alten Kenntnisstand - richtig ist meiner Meinung nach, dass man es sich gut überlegen sollte, wenn man fertig aufbereitete Felgen kaufen will, da man ja in der Regel nicht weiß, was genau zuvor gemacht wurde und rein optisch schaut es ja erstmal meistens gut aus. Auf der sichereren Seite ist man eigentlich eher, wenn man seine Felgen, wenn notwendig, lieber selber von einem entsprechenden Fachbetrieb aufbereiten lässt, welcher den aktuellen Stand der Technik anwendet. Unter Aufbereitung ist die optische Aufbereitung gemeint. Lackieren hat meiner Meinung nach klare Vorteile, pulvern ist meist preislich interessanter, kann aber vom Fachbetrieb auch gemacht werden, wenn es eben unter Beachtung des Stands der Technik passiert. Am besten einfach den Felgenmann vor der Auftragsvergabe fragen, was er macht und ob das zulässig ist. Der seriöse Fachmann berät einen auch dazu gerne.

 

Irgendwo wurde das Thema auch schon einmal ausdiskutiert - habe es jetzt nicht gesucht und daher nicht gefunden.

 

Und damit es zum Ausgangsthread:

 

Warum soll man sich gebrauchte, aufgehübschte Felgen für viel Geld kaufen, wenn es jungfräuliche oft für nur einen Drittel des Preises von Maxilite gibt?

 

Die werden sogar eingetragen und damit ist dann Ruhe im Schiff.

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Das ist Halbwissen mit einem ca. 10 Jahre alten Kenntnisstand - richtig ist meiner Meinung nach, dass man es sich gut überlegen sollte, wenn man fertig aufbereitete Felgen kaufen will, da man ja in der Regel nicht weiß, was genau zuvor gemacht wurde und rein optisch schaut es ja erstmal meistens gut aus. Auf der sichereren Seite ist man eigentlich eher, wenn man seine Felgen, wenn notwendig, lieber selber von einem entsprechenden Fachbetrieb aufbereiten lässt, welcher den aktuellen Stand der Technik anwendet.

Lustig wie Du Deinen Kenntnisstand einordnest.

Die eigentlich angestrebte Temperatur beim Pulverbeschichten sollte nicht zu einer Gefügeänderung führen. Nur kann nicht sichergestellt werden, dass es im Ofen nicht Zonen mit heisseren Spots gibt.

Einer der Gründe, warum große Felgenhersteller dies nicht mehr machen...

Und wenn die das schon in ihren Öfen nicht hinbekommen, dann bekommt es der kleine Felgenspezi um die Ecke mit Sicherheit nicht hin.

 

Aber egal... In 99,5 % aller Fälle passiert vermutlich nix. Jeder kann machen was er will. Soll er auch. Aber man sollte wissen, welche Konsequenzen das hat. Unabhängig davon welche MEINUNG Du vertrittst. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sagen etwas anderes.

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen sagen etwas anderes.

 

Eben nicht - ich habe das recht ausführlich recherchiert, bevor ich meinen Beitrag geschrieben haben. Das kann man rechtlich nicht so klar mit Ja oder Nein beantworten, wie Du das machst.

 

Wie geschrieben, für den TE gilt: Maxilites kaufen und dann gibts dann kein Thema deswegen.

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Du hast es geschafft dieses Thema ausführlich innerhalb von ca. 90 Minuten zu recherchieren und den ganzen geschriebenen Mist auszusortieren?

 

Um das ganze zu vereinfachen:

Ich denke ausschlaggebend sind hier die Anweisungen der technischen Leiter der amtlich anerkannten Überwachungsorganisationen und technischen Prüfstellen. Und deren Anweisung lautet, dass nachträgliches Pulverbeschichten nicht erlaubt ist, da eine Dauerfestigkeit nicht gewährleistet werden kann.

An diese Anweisung hat sich jeder PI und aaS zu halten.

 

Und wenn es hart auf hart vor Gericht kommt, wird kein Sachverständiger ausschließen können, dass es nicht doch zu Problemen auf Grund der Pulverbeschichtung kommen kann. Und darum geht es nunmal im Straßenverkehr und bei der Überwachung: Gefahren ausschließen. Und das geht darüber, dass man die Risiken kennt. Kann man die Risiken nicht benennen, ist es nicht genehmigungsfähig. Da zählt dann auch keine noch so ausführlich recherchierte Internetmeinung.

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Ich habe mich vor einer eigenen Felgenaufhübschung intensiv damit beschäftigt, da ich bei so etwas auch eher der übervorsichtige Typ bin. Fakt ist, dass Du hier mit Kategorien JA und NEIN operierst und das ist so pauschal eben nicht möglich. Es kommt auf den Zustand der Ausgangsfelgen an und was konkret gemacht wird. Die Technik hat sich übrigens auch weiterentwickelt.

 

Aber lassen wir die Diskussion - dem TE gehts um was anderes.

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Es ist so einfach, weil es da nur zulässig oder nicht zulässig gibt.

 

Die Anweisung der technischen Leiter ist da unmissverständlich. Nicht zulässig und bei Auffälligkeit mindestens als erheblicher Mangel bei einer Hauptuntersuchung einzustufen.

 

Die Pseudoargumentation mit dem Zustand des Ausgangsprodukts ist Blödsinn. Es wird zwanghaft versucht eine Lücke herbeizudiskutieren. Daraus folgen dann solche Diskussionen wie hier. Dabei ist es eindeutig geregelt.

 

Du hast Recht. Damit soll es dann aber auch gut sein. Alle Leser hier wurden jetzt auf die Problematik hingewiesen und können sich selber überlegen ob sie das beachten oder nicht. Sind ja alle alt genug. ;-)

 

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Ich seh das recht einfach. Kaufst du dir nen Satz 7&8er Alpinas bist du 2,5-3K los. Lässt du sie heil kannst du sie

in 10 Jahren wahrscheinlich für etwas mehr wieder verkaufen. Kaufst du dir die Nachbauten, bekommst du in 10 Jahren

nicht mehr als 2€ das Kilo als Schrottwert wieder. Muss man sich halt selber durchrechnen was geht und was nicht.

 

Zum Gebraucht-Felgenkauf kann ich nur empfehlen die Dinger vor Ort mindestens Rad für Rad ans Fahrzeug zu

montieren und durchzudrehen. So sieht man schon ob die einen weg haben. Musst halt nen Wagenheber und Schlüssel

einpacken aber Seriöse Verkäufer haben da nichts gegen. Ein Guter Indikator auf Bildern sind noch die Wuchtgewichte,

oder die Klebestellen derer die entfernt wurden...

 

 

 

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 . . . zumindest, wenn man dan im Netz liest, daß durch das Audfarbeiten die Felgen ihre ABE verlieren. Es war mit zuvor auch nicht bekannt.

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Noch ne lurze Anmerkung, weil guten Beitrag dazu grade gefunden:

 

"...Allerdings ist in der Branche der Pulverbeschichter wohl nicht allgemein bekannt, dass thermische Verfahren für die Felgenaufbereitung generell verboten sind. Der Sonderausschuss „Räder und Reifen“ des Fachausschusses Kraftfahrzeugtechnik (FKT) im Bundesverkehrsministerium hat in einem Grundsatzpapier zur Radaufbereitung nämlich festgelegt, dass bei Lackierarbeiten eine maximale Einwirktemperatur von 90 Grad Celsius und eine Einwirkzeit von 40 Minuten nicht überschritten werden darf, Pulverbeschichtungen mit höheren Temperaturen und Einwirkzeiten und das thermische Entlacken nicht zulässig sind. ..."

 

Quelle: http://flgndc.com/nice-to-know/

 

Was dann meine Argumentation mit der Ofentemperatur auch egal werden lässt. ;-)

 

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Die Anweisung der technischen Leiter ist da unmissverständlich. Nicht zulässig und bei Auffälligkeit mindestens als erheblicher Mangel bei einer Hauptuntersuchung einzustufen.

 

Frage :

wenn ich Felgen pulvern und danach (neue) Reifen montieren lasse und dann bei einer Prüfstelle zur HU vorfahre, meinst du das da ein PI danach schaut ob die Felgen lackiert oder gepulvert wurden ?

Oder genauer, wenn er sich die Felgen anschaut (z.B. ob diese Radkombi in den Papieren steht), ob er dann erkennt warum die so aussieht wie sie aussieht ?

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Ich würde da so entscheiden.

 

Wenn ich das fahrzeug Pflege und nur bei schönem Sonntags wetter bewege, würde ich mir die originalen Alpinas (nicht Aufbereitete, sonder wirklich Originale schöne.) kaufen..

 

Wenn ich das Auto mehr fahren würde, kaufe ich die Replika. Denn dann wären die originalen zu Schade und der Wertverlust zu groß. 

 

Ich hatte auf meinem Cabrio die 7Zoll Alpinas. Anfangs war ich den Wert nicht bewusst und hatte die Felgen an den Portsteinen schnell versaut. Daher bin ich kein Fan von den Alpinas. (Zu Anfällig mit den nieder Querschnitt Reifen.)

 

Mir gefallen gleich mal andere Felgen, die nicht so Portstein Anfällig sind besser. Meine HeyKIng oder die Kreuzis zum Beispiel.

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Frage :

wenn ich Felgen pulvern und danach (neue) Reifen montieren lasse und dann bei einer Prüfstelle zur HU vorfahre, meinst du das da ein PI danach schaut ob die Felgen lackiert oder gepulvert wurden ?

Oder genauer, wenn er sich die Felgen anschaut (z.B. ob diese Radkombi in den Papieren steht), ob er dann erkennt warum die so aussieht wie sie aussieht ?

Das wird der PI kaum merken/feststellen, außer man schubst ihn drauf = sagt es ihm.

 

Kommt es aber wegen sowas zu einem Unfall, und da kommt ein Gutachter dran, sieht es schon wieder anders aus. Der sucht ja dann richtig.

 

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Darf sich dann jeder dem die Felge nach so einer Aktion bricht auf Dich berufen und sagen:

 

Mimimi... die paar Toten (Kinder)... Egal... der Roadrunner da aus'm e30-talk hat gesagt: Stell Dich nicht so an. Bei mir hat's immer gepasst. Schweiß ruhig ne Alufelge...

 

Junge junge... mach Dir mal die Konsequenzen klar. Du sagst es doch immer selbst: Im Internet die große Klappe... und dann? Trägst Du im Reallife die Konsequenzen? Oder berufst Du Dich dann darauf, dass das ja nur ne Meinung war und jeder für sein handeln selbst verantwortlich ist?


Bearbeitet: von VD

 

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...es gibt kein Forum das nicht mindestens einen Top Bedenkenträger, Mißmacher, Belehrer, Überüberkorrekten, besorgten Bürger oder sonst eine Nervensäge hat.

Manche schaffen sogar einen bunten Cocktail dieser "liebenswerten" Eigenschaften und vergessen dabei das andere User alt genug sind um selber zu denken und zu entscheiden...


Bearbeitet: von Pit-der Mohr

Gruß, Pit :sonne:

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Ach Pit,wenn man das nicht hätte. Gerade weil es heute solche Leute gibt ist die Toleranz der Werkstätten so gering.Wenn ich das mache auch nur für mich,ich weiss wie ich das handhabe,und ich habe mit 56jahren soviel Erfahrung die zu Zeiten,ohne Internet weitergegeben wurden. Das ist genau(21) wegenwas ich das eigendlich garnicht weitergebe,weil gleich wie (22) losgelegt wird.Ich sehe es ja bei diversen Treffen wie die zu (22) so schlau sind,deshalb setze ich mich gemütlich in den Stuhl und höre mir das gefassel an.Aber bei einer sagen wir mal viel zu schweren Bremse ala 325mm an einem 51mm Serienfederrad da gibt es nix an der Masse auszusetzen,wer denkt ein e30 bremst mit der Bremse bei 250 genauso wie der Bremsenspender der ,,Könnte,, sein blaues Wunder erleben was die Fahrstabilität bei einer Vollbremsung betrifft..Die berufen sich auch alle auf die Bremsenbastelkunst,wir nehmen Scheibe von dem Auto,drehen Halter selber :-D  Aber Aber Aber,ich wette es gibt soviel Muttis mit,,KINDERN,, die mit Reifen,oder 18Zoll  fahren die unsanft über den Kantstein gefahren werden,wenn die ,,KIDS,, mit dem Auto zur Schule,Kindergarten gefahren werden. Da wird dann doof geguckt wenn das Rad einseitig abläuft oder bei über 100km/h wackelt,also spar dir das ,,KINDER,, gefassel,und erwarte nicht ewig Rechtfertigungen die du bezweifelst.Fahr zu Schulende hin und bemängel SUV von Mutti,mit KINDERN.


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Typisch deutsche Regelwut.

Aber berechtigt, man hört ja ständig von zerbrechenden Felgen.

Da muss man schon pauschal verbieten.

Fragt sich nur, wieso es dann gepulverte Werksfelgen gibt...

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