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Hundeprofis? Frage: Welcher Hund passt zu uns?


Herbert_1980
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Leider mussten wir unseren Hund einschläfern lassen. Er litt an Krebs und wollten ihn nicht unnötig leider lassen.

Der Schmerz war groß, war es doch ein Mitglied der Familie.

 

Zu beginn waren wir uns einig, vorerst keinen Hund mehr anzuschaffen. Doch einige Situationen zwingen uns dazu über eine

Hundeanschaffung nachzudenken. Wir wohnen leicht versteckt, das heißt ein Einbruch ist möglich ohne das es ein Nachbar bemerkt.

Vor kurzem hatten wir in unserer Siedlung eine regelrechte Einbruchsserie. Auch merken wir, seitdem unser Hund nicht mehr unter uns ist

viel mehr Passanten mit Hunden unseren Privatweg nutzen, immer wieder regelrecht bei uns rumschnüffeln.  Unser damaliger Hund war ein Dackel/Schäferhundmischling und war sehr wachsam.

 

Es ist nun so das wir einen großen Hund haben wollen. Mir würde ein Dobermann gut gefallen, da dieser nach Internetrecherche ein

Freundlicher, wachsamer Familienhund ist. So einen Blödsinn wie Ohren aufstellen etc. käme bei uns nicht in Frage.

 

Leider habe ich nun auch gelesen das ein Dobermann viel "Action" braucht. Das lässt mich wieder zweifeln. Denn bei uns kann es schon sein das es einen Tag gibt wo mit ihm nicht spazieren gegangen wird, denn wir sind alle voll berufstätig. Der Hund hat aber einen sehr großen Garten wo er rumtollen und spielen kann.   

 

Haben wir kundige Hundebesitzer unter uns, die mir Tipps geben können?  Ich favorisiere den Dobermann, wird mir aber allgemein davon abgeraten würde es mich freuen andere Tipps zu bekommen. Unser zukünftiger Hund muss einen freundlichen Charakter haben, ein Wachhund der meldet aber ebenso Familienlieb sein.

 

 

 

Show an Shine für Jungs, Leistung für Männer....

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Ich habe keine Ahnung von Hunden.

 

Holt euch einen "Leonberger". (kenne ich nur, weil so einer beim ortsansässigen KFZ-Teilehändler in der Firma rumläuft bzw. -liegt.)

 

http://www.mein-hund.de/images/4/4e/Leonberger2.jpg

 

Edit:

 

"Der Rassestandard fordert wesensfeste Leonberger mit Selbstsicherheit und souveräner Gelassenheit, mittlerem Temperament, Unterordnungsbereitschaft, guter Lern- und Merkfähigkeit und Lärmunempfindlichkeit. Ein in dieser Weise dem Standard entsprechender Leonberger ist ein ausgesprochen kinderfreundlicher Hund, der als Familien- und Begleithund überallhin mitgenommen werden kann."


Bearbeitet: von RollingStone
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Ehrliche Antwort:

 

solange beide voll berufstätig sind, bzw. den Tag über nicht zu Hause sind- gar keinen Hund anschaffen.

Kauf Dir ne Gans, die macht mehr Lärm als ein Hund, ist in manchen Dingen auch der bessere Wachhund.

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

Suche :

 

  • Borbet A bzw.B in 9 J x16 oder BBS RS
  • Sitzabdeckung hinten für Sportsitze (Cabrio)
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Meine Tante hatte über Jahre hinweg immer wieder Staffordshire Terrier.

Sehr guter Wachhund, sehr Familien orientiert und vor allem Kinderlieb.

 

Ihre beiden waren sehr tolerant Kindern gegenüber. Auf den Geburtstagen haben die beiden Hunde jede Menge Ohrenzieher, Kreischer und dergleichen ertragen müssen. Wenn es ihnen zu viel wurde, wurden die Kinder abgeschüttelt und die Hunde haben sich zurück gezogen.

 

Erfordern aber auch eine gute Erziehung. Am besten Hundeschule.

 

Gruß

Alex

MfG

Alex
 

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Klar, genau so´n Hund empfehle ich als freundlichen Familienhund an Leute die wenig Zeit und nicht die große Ahnung von Hunden habern. :klatsch:

 

 

Ich denke die Empfehlungen Hovawart, Leonberger, mit Abstrichen Schäferhund (erfordert mehr Beschäftigung/regelmäßige Erziehung) sind da schon zielführender.

....wobei immer zu bedenken ist das solche großen Hunde grundsätzlich Beschäftigung brauchen, wenn auch die ersten beiden eher zum Hofhund geeignet als ein temperamentvoller Dobermann.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Sennenhunde

besonders Berner oder Großer. Diese sollten mit den Gegebenheiten gut zurechtkommen und alle Aufgaben erfüllen.

 

Oder ein Mastiff (Damit habe ich aber keine Erfahrung... interessiert mich aber schon lange diese Rasse)


Bearbeitet: von MikE_GRH
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Ich hatte 2 Dobermänner,die Hunde brauchen viel Zuneigung und eine Harte Hand ohne ,,Wenn und Aber,, Ich würde niemanden raten auf ein Grundstück oder ein Haus zugehen in dem ein ausgebildeter Dobermann wacht....


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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....vor allem wäre ein Dobermann extrem gelangweilt mit dem "Job" und würde dann auch zu "Unsinn" neigen und schnell "den Chef" mimen wenn kein anderer (und im Falle des TE wäre ja keiner da) den "Posten" übernimmt. 

 

 

Ein Dobermann erfordert schon viel Erfahrung (und eben Zeit/Beschäftigung), dann ist es (entgegen seinem Ruf) ein toller Hund.

Leider geraten solche Hunde oft in ein falsches Umfeld....und gehen dann "vor die Hunde".

 

 

 

 

 

....aber eine Hundediskussion kann schnell zur "Öldiskussion" werden. ;-)


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Wie der Gecko schon gesagt hat, wenn man schon vorher weiß, das man sich um ein Tier nicht kümmern kann, dann sollte man sich auch keins anschaffen.

 

Man muss am Anfang viel Zeit in einen Hund investieren, damit er weiß, was sein Platz im Rudel ist, welche Aufgabe er hat, wo sein Grenzen sind.

Ist hier aber nicht vorhanden, da reicht es nicht jeden 2ten Sonntag mal in der Hundeschule vorbeizuschauen.

 

Und dann, so nach 2 Jahren Arbeit mit dem Hund, kann man vielleicht ein (sehr ausgeglichenes) Tier den halben Tag alleine im Garten lassen.

 

Schon der Gedanke, das da ein etwa schäferhundgroßer, Hund frei herumläuft, ohne Aufsicht, dafür nicht erzogen und ohne richtigen Anschluß an ein "Rudel",

angeschafft für dem Zweck, andere Hunde und Menschen von einem "Privatweg" (was impleziert dass das Grundstück also offen ist, wie ein Hof) zu schrecken...

 

Die andere Alternativen heißt dann Kettenhund. Denn genau so etwas suchst Du eigentlich.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Bei dem Nutzungsprofil würde ich eher in eine Alarmanlage investieren.  Wenn schon Hund, dann eher etwas kleines bis mittleres, der kackt dann auch den Garten, in dem er sich seinen Auslauf holen muss, nicht ganz so zu, wie ein großer, aber auch ein kleiner Hund will eigentlich mindestens 2x am Tag "Gassi" gehen und überhaupt mögen eigentlich fast alle Hunde es überhaupt nicht gerne, wenn sie lange allein gelassen werden.

 

Wachsamkeit und Anschlagen tun eigentlich fast alle Hunde gleich gut, auch wenn bei einem Rehpinscher der Sound etwas dünner ausfällt ... :-D

 

Ein Gang ins örtliche Tierheim kann auch hilfreich sein.

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Ein Dobermann braucht nicht wirklich eine "harte Hand". Das liegt daran, dass Dobermänner sehr sensibel sind, nur nicht so aussehen. Genau darum gibt/gab es viele "gefährliche" Dobermänner. Die Herrchen meinten eben bei so einem Hund muss man besonders "grob" sein, was dazu führte das die Tiere verstört/gestört waren.

Sind aber wie auch (Hüte-)Schäferhunde eher schwierige Tiere, die relativ viel Aufmerksamkeit brauchen.

 

Die Größe an sich ist auch überhaupt nicht ausschlaggebend. Eine Dogge braucht mehr Futter als ein Schäferhund, aber nicht mehr Aufgaben und Bewegung.

 

Den Wachhund würde ich abharken, es gibt kaum einen Wachhund, der auch Familienhund ist und zu allen freundlich ist. Das erfordert eine Erziehung, die man so kaum hinbekommen kann. (Verschiedene Bezugspersonen & Berufsalltag)

 

Viele werden aber einfach abgeschreckt, wenn wo ein Hund rumrennt. Jemand der wo hin will wird sich nicht von einem Familen/Hofhund abhalten lassen, das ist nun mal so, auch wenn das kein Hundebesitzer wahr haben will.  

 

Was man auf jeden fall machen sollte: Bevor man einen Hund kauft ein zwei gute Bücher lesen.

 

 

Deutsche Dogge und Boxer hätte ich mir mal angeschaut. Aber auf Krankheiten achten. Lieber ne kleine zierliche Linie bei Doggen. Wobei ggf. Mischlinge nicht verkehrt sind.


Bearbeitet: von SNUP

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Die freundlichsten und intelligentesten Hunde, die ich kenne sind Pudel und sehr wachsam sind sie auch. Die Frage ist nur, ob jemand vor nem Pudel Angst hat ... ist halt kein Rottweiler.

Bei uns in der Nachbarschaft mehren sich seit Jahren die Fälle von Hunden, die von völlig planlosen Idioten gehalten werden, oftmals nicht angeleint und mit entsprechenden Vorfällen.

Solange jeder ein Tier kaufen darf wie ein Spielzeug, wird das noch schlimmer werden.

 

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Wenn ein Hund  dann auch mit ihm beschäftigen. Mit wem soll er dann herumtollen und müde werden wenn er dann alleine ist.

Irgendwann beschäftigt er sich dann selbst mit dem was IHM Spass macht: Jagen oder anderen Blödsinn.

Wir haben zwei und einen grossen Garten und trotzdem wollen die beschäftigt werden. 

 

wenn was Grosses: gut erzogene Rottweiler sind tolle Familienhunde,


Bearbeitet: von torx
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Haben 2 Amstaff Terrier,

Davor 2 kanadische Schäfer.

Allesamt tolle Familien- und auch Wachhunde.

 

Die Amstaffs würde ich in deiner Situation empfehlen (selbstbewusst gegenüber fremden, td verspielt).

 

Noch so nebenbei, die haben nich alle 50kg und kopierte Ohren :

https://images.tapatalk-cdn.com/15/07/13/060c60b5fd46f268b04cd7fdcc7d0e53.jpghttps://images.tapatalk-cdn.com/15/07/13/d36466e18300c3af9e1022babdf9d9da.jpg

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ein Dobermann braucht nicht wirklich eine "harte Hand". Das liegt daran, dass Dobermänner sehr sensibel sind, nur nicht so aussehen. Genau darum gibt/gab es viele "gefährliche" Dobermänner. Die Herrchen meinten eben bei so einem Hund muss man besonders "grob" sein, was dazu führte das die Tiere verstört/gestört waren.

Sind aber wie auch (Hüte-)Schäferhunde eher schwierige Tiere, die relativ viel Aufmerksamkeit brauchen.

 

 

Voll unterschreib. Genau das meinte mit "falsches Umfeld". ;-)

Eine Freundin hat so einen Dobermann mal mühevoll "resozialisiert". Der wurde psychisch völlig gestört und entsprechend gefährlich so´m "Stachelhalsbandhorst" abgenommen und sollte eingeschläfert werden. Sie hat dann mit der entsprechenden Erfahrung beschlossen sich den Hund mit zu nehmen und es zu versuchen. War ein gewaltiges Stück Arbeit aber der Hund war danach einer der besten Hunde die mir je unter gekommen sind. Seit dem kann ich auch erst was mi´m Dobermann "anfangen" und weiß was das für Hunde sein können wenn sie denn dürften.

 

 

Mein Schwager ist auch so´n Spezi. Der Hund ist angeblich "ganz schwierig und wild". In Wirklichkeit hat der Kerl einfach fürchterliche Langeweile und weiß nicht wohin mit sich. Wenn meine Frau (war schon dafür "berühmt" als halbwüchsiges Mädchen mit mehreren Rottweilern spazieren zu gehen und die im Griff zu haben ;-) ) sich den Hund greift und ihm beschäftigt, braucht sie vielleicht eine halbe Stunde und der Hund ist super gehorsam und geht mit ihr stundenlang ohne Leine spazieren....und macht dann auch keinen Terz mehr sondern hopp ins Körbchen. ;-)

 

 

.....wir haben übrigens bei aller Liebe/bei aller Ahnung (oder gerade deshalb) die sie davon hat, keinen eigenen Hund......... weil wir einschätzen das die regelmäßige Zeit dafür einfach nicht da wäre.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ich glaube ich habe mich ein wenig falsch ausgedrückt? Es ist ganz klar das er, vor allem er noch Jung ist, man sich intensiv mit dem Hund beschäftigen muss. Auch ist Hundeschule angesagt.  Meine Schwiegermutter arbeitet Halbtags, wir sind voll berufstätig, aber wer ist das nicht?

 

Mir geht es nur darum, dass es ab und an mal sein kann das er einen Tag alleine sein muss. Einen Kettenhund suchen wir gewiss nicht. Unser ehemalige Hund ging mit zum Baden, spazieren und es wurde mit ihm viel gespielt und getollt.  Solche Tipps wie ich soll mir  eine Gans zu legen will ich einmal gar nicht kommentieren. 

Unser letzter wurde 14 Jahre alt und ihr fehlte es an nichts.

 

Nur es soll diesmal kein Dackel werden, sondern ein größerer Hund, eben wie ein Dobermann oder Schäfer, sollte auch kurzhaarig sein. Einer meldet und Familienfreundlich ist.

 

 

Show an Shine für Jungs, Leistung für Männer....

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Wenn Kapazität vorhanden wäre, ein Rhodesian Ridgeback käme für mich in die engere Auswahl.

 

 

mfG 

"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

 ///M BMWultimate drive ///M

 

 

 
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Unser ehemalige Hund ging mit zum Baden, spazieren und es wurde mit ihm viel gespielt und getollt.  

Unser letzter wurde 14 Jahre alt und ihr fehlte es an nichts.

 

Nur es soll diesmal kein Dackel werden, sondern ein größerer Hund, eben wie ein Dobermann oder Schäfer, sollte auch kurzhaarig sein. Einer meldet und Familienfreundlich ist.

 

Wenns ein Familienhund werden soll, der wieder locker 14 Jahre oder älter werden soll, dann hol Dir lieber was kleineres bis mittleres, die werden eindeutig älter als die ganz großen Hunde, bei denen oft schon zwischen 8 und 10 Jahren Abschied angesagt ist, was für nen Familienhund recht bald ist, wie ich finde. Die genannten Pudel können bspw. recht alt werden. Man muss sie ja nicht unbedingt so dämlich scheren, dann sehen die eigentlich ganz vernünftig aus.

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Ich verstehe zu wenig von Hunden und um auf dem guten Niveau was hier erreicht wird,  echten Rat geben zu können. Meine Frau hingegen ist der totale Hundeerziehungsfreak. Ständig haben wir fünf Hunde und alle tun exakt was sie will. Das Beste ist: Die Hunde tun auch das worum ich sie (die Hunde!) bitte.  Ich stehe da zu meiner Eitelkeit wenn ich berichte, dass die dankbarste "Pose" es ist wenn ich mit unserem Schäferhund durch den Schrebergarten jogge und dieser ohne lautes Gerufe  35 Minuten lang exakat auf meiner Höhe bleibt, keinerlei Anstalten macht irgendwen anzukläffen oder gar anzugreifen. Man muss dazu wissen: Schäferhunde lösen in aller Regel Panik bei Kleinhundehaltern aus. Die Leute reißen Ihre kleinen Tölen auf den Arm weil sie meinen die würden gleich gefressen.

 

Mein Rat daher: Beschaff dir den Hund den du immer zu 100% mit dem kleinen Finger dirigieren kannst. So wie James Last sein Orchester. Positiv wie negativ dirigieren. Da fällt den Leuten die Kinnlade runter, wenn ein Hund gehorcht. Das wirkt auch richtig autoritär und mächtig, wenn ein Hund hinreichender Größe sehr aufmerksam schaut, was deine nächste Anweisung ist.

 

Mein Lieblingshund, ehrlich gesagt: Der deutsche Schäfer. Weil die Leute richtig Respekt vor ihm haben und selbst ein Laie wie ich ihn perfekt dirigieren kann.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Vielen Dank für den Tip! Ein deutscher Schäfer würde uns gefallen. Ich habe aber von mehreren gehört, dass diese anfällig sind bezüglich Gelenke etc.?

Würde deine Frau Auskunft geben wollen? 

 

 

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Vielen Dank für den Tip! Ein deutscher Schäfer würde uns gefallen. Ich habe aber von mehreren gehört, dass diese anfällig sind bezüglich Gelenke etc.?

Würde deine Frau Auskunft geben wollen? 

Das war einer der Gründe, warum bspw. die Polizei auf den Malinois (belgischer Schäferhund) umgestiegen ist. Aber schon seit einigen Jahren sind die Zuchtkritierien beim deutschen Schäferhund wohl auch geändert worden, um das zu verhindern. Ein Welpe aus aktueller Zucht sollte das eigentlich nicht mehr haben - kostet halt ne Stange Geld.

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Großer, robuster und kurzhaariger Hund. Anhänglicher, ruhiger  "Familientyp" und aufmerksamer Aufpasser der schon durch sein Format besticht und sich auch mal selbst beschäftigen kann. 

 

 

Mal abseits des "Mainstream"..............Großer Schweizer Sennenhund wär da wohl meine Wahl.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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