Drama um die Nordschleife geht in die Schlußphase

[StefM3]

Fallen die Heuschrecken jetzt in die Eifel ein?

 

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bieterverfahren-nuerburgring-verkauf-wird-zur-farce/9147192.html

[balduin]

Super......da wurde aus Fehlern ja gewaltig gelernt

[Jonas]

Tja, die Insolvenzverwalter haben nun mal die Pflicht die Gläubiger möglichst optimal zu befriedigen.

 

Um den Nürburgring ist es sehr schade und die große Frage ist, was ein möglicher Investor damit macht. Allerdings wird der Investor (wer auch immer das sein mag) Geld verdienen wollen. Da ich vermute, dass die "Touristenfahrten" relativ lukrativ sind, bleibt zu hoffen, dass sie erhalten bleiben.

 

Im nationalen Interesse (klingt pathetisch) wär eine Lösung mit z.B. ADAC und VDA als Investoren, aber eine solche Lösung scheint ja sehr sehr unwahrscheinlich.

 

Jonas

[Mathes318iA]

naja mal abgesehn von gläubigern und investoren...

 

das ding da oben ist nen milliardengrab. die eigentümer haben es nich geschafft da kostendeckend geschweige denn mit profit zu arbeiten. was soll nen neuer investor da jetzt ändern?

 

gibt ja nur wei möglichkeiten. entweder "attraktionen" zurückbauen um geld zu sparen oder drastisch die preise anziehn. die preise da oben liegen eh schon an der schmerzgrenze. da ist an nem tag mit familie schnell mal 200 schleifen weg.

das nächste prob wäre dann die attraktivität. wer sich das gelände/die attraktionen einmal angeschaut hat für den ist "der zauber vorbei".

 

und von den paar veranstaltungen kann so nen riesenobjekt nich kostendeckend finanziert werden. zumal veranstaltungen wie der VLP eben kostenfrei für die zuschauer sind. andererseits möcht ich nich wissen wie die zuschauerzahlen absacken wenn beim VLP plötzlich eintritt am brünnchen gezahlt werden muss. andererseits find ICH das eintritt für nen streckenbereich wo man weder vernünftig sitzen noch vernünftig gucken (dank der neuen sichtschutz...ähhh...sicherheitszäune) geschweige denn sanitäre anlagen vorhanden sind. und nen alter campinganhänger ist keine "gastronomische versorgung".

 

naja und der bau von hotel und casino..... wer bitte fährt zum "arsch der welt" um dort in nem kongresszentrum ne veranstaltung abzuhalten die NIX mit motorsport zu tun hat?

 

 

in meinen augen nen "totgeborenes kind"

 

 

P.S. trozdem bin ich mehrere male im jahr dort oben

[Laschpuffer]

Betreiberimmobilien, insbesondere solche Spezialimmobilien wie Rennstrecken, rechnen sich nicht selten erst nach dem dritten/vierten "erzwungenen Betreiberwechsel". Die laufenden Kosten für den Betrieb zu decken sollte mit den Veranstaltungen eigentlich weniger ein Problem sein. Problematisch ist die Ankauffinanzierung, also Erbrignung der Zins- und Tilgungsleistungen aus dem laufenden Geschäft, da wird viel "blauäugig" kalkuliert. Und mit jeder Insolvenz wird so eine Betreiberimmo "billiger", irgendwann rechnet sich's, sollte nur vor dem Abriss und der Umnutzung sein.

[Mathes318iA]

naja bevor das ding abgerissen wird bekommt wohl der adac den zuschlag. und wie soll man sowas "umnutzbar" machen? das ist ne rennstrecke....

[M20B20-Fan]

und wie soll man sowas "umnutzbar" machen? das ist ne rennstrecke....

 

Umbau zur Autobahn?

[Bamowe]

Das Krasse an der ganzen Sache ist, das die Politik mit diesem Thema absolut NICHTS zutun haben will. Sämtliche "Bitten" und "Anfragen", sich um das Thema zu kümmern oder sich wenigstens dazu zu äußern werden von den zuständigen SPD Politikern bei Facebook einfach kommentarlos gelöscht (z.B. https://www.facebook.com/malu.dreyer?fref=ts). Auf den ansässigen Demos zum NBR Verkauf lässt sich von denen auch keiner blicken.

 

DAS empfinde ich als Skandal. Ganze Personengruppen und deren Ängste werden so von Politikern in einem demokratischen System mundtot gemacht. Für mich unfassbar.

[E30Quertreiber]

Das Krasse an der ganzen Sache ist, das die Politik mit diesem Thema absolut NICHTS zutun haben will. Sämtliche "Bitten" und "Anfragen", sich um das Thema zu kümmern oder sich wenigstens dazu zu äußern werden von den zuständigen SPD Politikern bei Facebook einfach kommentarlos gelöscht (z.B. https://www.facebook.com/malu.dreyer?fref=ts). Auf den ansässigen Demos zum NBR Verkauf lässt sich von denen auch keiner blicken.

 

Vor allem , wenn man mal überlegt , wer den Schmarrn erst versapft hat ! Finde ich schon traurig ! Der ADAC hatte doch auch ein seriöses Angebot abgegeben , welches natürlich nicht genommen wurde ! Stattdessen lieber ein Theater mit irgend einem (anscheinend) unseriösen Bieter !

[Mathes318iA]

DAS empfinde ich als Skandal. Ganze Personengruppen und deren Ängste werden so von Politikern in einem demokratischen System mundtot gemacht. Für mich unfassbar.

 

naja das versprechen von "blühenden landschaften" war auch nich besser. was soll denn die politik dazu sagen? am ende bezahlen wir steuerzahler den ganzen scheiss. weil alles was da oben reingepumpt wird (und das eben bei jedem besitzerwechsel wie weiter oben schon angedeutet) wird als verlust vor steuern geltend gemacht. am ende zahlen wir die zeche. und das gleich zweimal weil die runde bei den tourifahrten auch nich billiger werden wird.

 

 

für mich als anhänger der rennstrecke hätte es den ganzen blödsinn wie achterbahn und casino und eifeldorf nicht geben müssen. und ne fussgängerbrücke wi eh keine drüberläuft auch nich. dagegen muss nich unweit des rings die villa trips geschlossen werden weil den privaten betreibern das geld ausgeht. das hätte man mal in den ganzen zirkus da oben integrieren können.....

[Jonas]

Wenn man sich die ganze Historie des Dramas vor Augen führt wird einem echt übel.

 

Jeder echte Fans des "alten Nürburgringes" hätte sofort sagen können, dass das ganze Konzept mit Vergnügungspark und Eifeldorf nie aufgehen kann.

 

Aber da ist politisch ein Riesending ins Rollen gebracht worden und keiner hat sich mehr gefragt, ob das überhaupt Sinn macht. Und jetzt ist von Seiten der Politiker Schweigen im Walde.

 

Jonas

[Bamowe]

DAS empfinde ich als Skandal. Ganze Personengruppen und deren Ängste werden so von Politikern in einem demokratischen System mundtot gemacht. Für mich unfassbar.

 

naja das versprechen von "blühenden landschaften" war auch nich besser. was soll denn die politik dazu sagen? am ende bezahlen wir steuerzahler den ganzen scheiss. weil alles was da oben reingepumpt wird (und das eben bei jedem besitzerwechsel wie weiter oben schon angedeutet) wird als verlust vor steuern geltend gemacht. am ende zahlen wir die zeche. und das gleich zweimal weil die runde bei den tourifahrten auch nich billiger werden wird.

 

 

für mich als anhänger der rennstrecke hätte es den ganzen blödsinn wie achterbahn und casino und eifeldorf nicht geben müssen. und ne fussgängerbrücke wi eh keine drüberläuft auch nich. dagegen muss nich unweit des rings die villa trips geschlossen werden weil den privaten betreibern das geld ausgeht. das hätte man mal in den ganzen zirkus da oben integrieren können.....

 

Es ist einfach nur eine verdammt peinliche Vorstellung der regionalen und auch der überregionalen Politik. Dabei ist die SPD bei der Wahl gerade erst abgestraft worden und nun hat man immernoch nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Darum geht es mir eigentlich. Auch wenn sie nicht viel machen können, dann kann man sich wenigstens auf den großen Demos sehen lassen. Alles andere ist oberpeinlich.

 

Ich weiß noch, wie bei uns im letzten Jahr ein katholisches Krankenhaus aufgrund von Misswirtschaft geschlossen werden sollte. Da ist die regionale Politik hier auf die Barrikaden gegangen und hat für den Bürger gekämpft. Das ist der krasse Kontrast zur Eifelregion. Auch wenn beide Situationen nicht vergleichbar sind (einmal die Kirche als Träger, einmal der Bund), so ist die politische Situation "da unten" völlig absurd.

[Mathes318iA]

naja aber was soll die spd auf den demos? sich zu zusagen hinreissen lassen die sie am ende nich einhalten kann? ausserdem ist die poltik ja nich ganz unschuldig an dem desaster da oben.

 

und es ist auch einfacher gegen die kirche zu wettern als gegen den bund den man ja selber angehört.

 

 

das einzige was die regionalpolitik da oben zu suchen hat wäre sich mit dem neuen eigentümer (wer auch immer das sei) sich an einen tisch zu setzen und zu verhandeln wie man dem neuen eigentümer es ermöglichen kann den ring zu erhalten und die arbeitsplätze zu sichern und somit der ganzen eifelregion hilft.

 

da sind im verlauf der wirtschaftskrise soviel "bad bank" gegründet worden da kommts auf die paar millionen auch nich an. auslagern die schulden und dem steuerzahler das ding ausbaden lassen (so oder so zahlen wir die zeche) und schon kann da oben wieder bei null angefangen werden. dann kann der ring auch an institutionen wie dem adac veräussert werden weil man auf die millionen der (dubiosen) anderen bieter nich angewiesen ist. das objekt bleibt in deutscher hand und die später erwirtschafteten gelder (und da bin ich mir ganz sicher das das passiert) verschwinden nich im ausland.

[SNUP]

Das Problem ist wohl, dass sich diese Rennstrecke gar nicht rentieren kann. Die Wartungs/ Erhaltungs/ und Betriebskosten sind so hoch, dass es vermutlich einfach nicht möglich sein wird das Ganze auch noch gewinnbringend zu betreiben.

 

Jeder der so viel Geld "investieren" will, kauft in Großstädten Häuserzüge, Firmenateile o.ä., das ist gegen diese Rennstrecke viel sicherer und vermutlich gewinnbringender.

 

Ich denke erhalten werden kann diese Rennstrecke nur mit zusätzlichen öffentlichen Mitteln und bei klammen Kassen will sich natürlich kein Politiker vor den Karren spannen lassen.

 

Das ganze ist ja nicht nur beim Motorsport so, beliebter ist ja noch Fußball und viele Vereine könnten wohl gar nicht existieren, wenn nicht mit öffentlichen Mitteln der ganze Spass unterstützt wird. Wenn ich hier im "kleinen" Bremen sehe, was jedes zweite Wochenende an Polizei usw. unterwegs ist. Das sind wohl hunderte Beamte, Reitstaffel, Wasserwerfer, Absperrungen, Zivilpolizisten, (abends mobile Laternen für die Fußwege zum Stadion), Polizeihundstaffel,... .

Wenn man bedenkt das auch/gerade die zweite Liga selbiges in Anspruch nimmt... .

 

Ein seriöser Käufer, eine seriöse und sinnvolle staatliche Unterstützung und ggf. dann Gewinnbeteiligung wäre meiner Meinung nach bei dieser Sache das einzig sinnvolle.

 

Ob der ADAC der richtige Käufer ist... wer weiß. Ich persönlich denke immer, egal bei welchem Kauf, ob kleine Firma, große Firma... kauft ein Privater ist es eben so, dass genau dieser mit aller Macht versucht das Ding am Leben zu erhalten.

Bei Läden wie dem ADAC sitzen sicher auch gute Leute, die haben aber ihr Einkommen und das bleibt, egal ob ein Projekt gut läuft oder weniger gut. Andererseits ist das Streben nach Gewinnen nicht so groß, die Gefahr das das Ding gegen die Wand fährt aber wohl größer...? Sobald keiner wirklich verantwortlich ist, gehen so große Projekte eben reihenweise baden. Man denke an die Elbphilamonie, Flughafen Berlin, Bahnhof Stuttgart. Irgendwann hebt der "Verantwortlich" die Hände, schmeißt alles hin und das wars.

 

Genau das wird hier auch noch passieren, bzw. ist ja gerade pasiert. Jetzt soll eben der nächste dumme gefunden werden und in ein paar Jahren steht man wieder da wo man jetzt auch steht.

[toschu]

Tja, die Insolvenzverwalter haben nun mal die Pflicht die Gläubiger möglichst optimal zu befriedigen. ...

Sie haben die Pflicht, die Gläubiger maximal zu befriedigen bzw. eine solche Lösung anzubieten. Wofür die Gläubiger sich entscheiden? Ist offen.

 

... und die große Frage ist, was ein möglicher Investor damit macht. Allerdings wird der Investor (wer auch immer das sein mag) Geld verdienen wollen. ...

Geld verdienen wird er müssen, wenn er nicht gerade nur sein Festgeldkonto anfasst (FC Bayern München lässt grüßen ). Für eine Fortführung ist es umso einfacher, je weniger Altschulden übernommen werden müssen. Vielleicht ist aber auch der Abriss und Neuaufbau als Erzeugungspark für regenerative Energien (Windpark oder Solaranlagen) rentabler?

 

... dass die "Touristenfahrten" relativ lukrativ sind, bleibt zu hoffen, dass sie erhalten bleiben. ...

Isoliert kann man jeden Teilbereich schönrechnen. Bleibt zu klären, warum und in welcher Höhe die Gesamtveranstaltung defizitär ist. Es ist durchaus ein Ansatz, dass - wenn ein Komplettverkauf scheitert - für einzelne Teile Betreiberlizenzen vergeben werden (wenn das nicht bereits jetzt schon so gehandhabt wird). Wofür sich aber auch jeweils engagierte Betreiber finden lassen müssen.

 

... Im nationalen Interesse (klingt pathetisch) wär eine Lösung mit z.B. ADAC und VDA als Investoren, ...

Warum? Damit ein paar wenige in der Region Spaß haben? Jammern die nicht schon jetzt über die Gebühren? Wäre es nicht eher im nationalen (überregionalen) Interesse, wenn z.B. RWE dort den oben angerissenen Energiepark errichtet?

 

Warten wir es ab, wer nach der Due Diligence das beste Angebot vorlegt bzw. welches Angebot der Eigentümer annimmt. Und was dann passiert. Für die Region wäre die Einstellung der Aktivitäten wohl die schlechteste Lösung.

 

... . Jetzt soll eben der nächste dumme gefunden werden und in ein paar Jahren steht man wieder da wo man jetzt auch steht.

Das allerdings ist zu befürchten.

Bearbeitet: 2. Januar 2014 von toschu

[StefM3]

Das Problem ist wohl, dass sich diese Rennstrecke gar nicht rentieren kann. Die Wartungs/ Erhaltungs/ und Betriebskosten sind so hoch, dass es vermutlich einfach nicht möglich sein wird das Ganze auch noch gewinnbringend zu betreiben.

...........

 

 

Das ist so nicht richtig. Das Elend mit der Verlustzone, in die GmbH gekommen ist, ging eigentlich damit los, dass man partout die Formel1 zum Ring holen wollte. Bis dato schrieb der Nürburgring über die Veranstaltungen, den Einnahmen aus Vermietungen und den Tourifahrten schwarze Zahlen.

 

Es war also letztlich von den Politikern so gewollt, eigentlich wie immer, wenn man sich ein Denkmal setzen will - kaufmännisch aber unverantwortlich. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass sicher ein riesiger Aufschrei durchs Land gegangen wäre, wenn die verantwortlichen Politiker Ecclestone den Großen Preis von Europa versagt hätte.

Die F1 kostet dem Nürburgring/ dem Land jedes Jahr soviel Geld, dass sich über den Rest des Geschehens dort nicht mehr verdienen läßt. Um dieses Defizit auszugleichen versuchte man damals die Idee mit dem Erlebnispark. Und setzte dabei in der eigenen Unfähigkeit auf die Blender und Heuschrecken, die das Ganze nur dazu nutzten, sich selbst daran zu bereichern ohne wirklich neue Impulse zu bringen.

 

Zu dem Thema gibt es eine Menge Berichte und zusammengetragene Fakten, die deutlich zeigen, wie der heute normale Größenwahnsinn dazu führt, dass Volksvermögen verscherbelt wird.

Und das alles - wie hier offenbar auch - im Namen von Recht und Gesetz. Und wie immer, ohne dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wo ist Kafitz jetzt, in Dubai? Oder ist er da auch schon rausgeflogen.

[albert_10v]

Warum soll eigentlich der Betrieb der Rennstrecke so teuer sein?

 

Das ist einfach ein Stück Asphalt das am Boden liegt.

Kosten tun da (fast) nur die Blender und Heuschrecken was die mitverdienen wollen und von ihren Parteifreunden an den Futtertrog gelassen werden.

 

Ich mein ja, man braucht einen Gärtner der das Grünzeug pflegt, die Straße braucht eine gewisse Pflege, die Sicherungsmaßnahmen brauchen Geld.

Ein Gärtner kostet aber "nix", die Straßeninstandhaltung is wohl auch nicht so teuer, bleiben die Sicherungsmaßnahmen.

Die kosten aber nur wenn die Strecke befahren wird und wenn die befahren wird gibts Einnahmen.

 

 

Zu den "Tilgungszinsen der Investition" sag ich nix, ich kanns einfach nicht hören. Ich ärger mich jede Woche auf der FH drüber wie mit dem Eiertanz um Phantasiegeld echte Wertschöpfung behindert wird.

 

 

Ich seh das ja nur als weiteres Anzeigen für unser Gesellschaftliches/Wirtschaftliches Problem das wir momentan haben.

[Jochen318iC]

die Nordschleife wird UNESCO Weltkulturerbe und die Rennstrecke inkl. Erlebnispark greift sich ein Scheich oder Emir oder meinetwegen auch ein russischer Oligarch.

Ich seh da nicht bange

Gruß Jochen

[Mathes318iA]

ja die sicherungsmaßnahmen kosten aber auch geld wenns mal 6stunden regnet aufm ring und keiner der touris sich aufn ring verirrt.

 

das prob ist nich die rennstrecke allein sondern der wasserkopp der da mit dranhängt.

[Jochen318iC]

 

das prob ist nich die rennstrecke allein sondern der wasserkopp der da mit dranhängt.

 

VEB in der Eifel

mach mer ne gGmbH draus

im Ernst:

entweder ein Investor mit Konzept und Geld, der Gewinne minimieren muss

oder die Sache ist gestorben.

 

Gruß Jochen