honyama
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www.honyama.ag.vu
Persönliche Angaben
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Benutzertitel
Hubraum- & 6-Gang-Fetischist
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Herkunft
Schwobaländle
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Bundesland
Baden-Württemberg
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Geschlecht
Mann
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Mein BMW
328i Touring, 328i Cab., 328i Vfl, 2x 635 Csi, bald 3500 CSi
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Ich verleihe
Spezialwerkzeug für Diff-Instandsetzung & Motorüberholung
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Pannenhilfe
ja
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Beruf
(stud.) KFZ-Ing. & BWLer&Pädagoge
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Automobiler Darwinismus- Restauration eines BMW E9
honyama antwortete auf honyama's Thema in BMW Young- & Oldtimer
Auch hier gibt's weiter und ich durfte bereits einige Dinge lernen- z.B. das e23 Abs hat 96 Zähne und ein e23 NFL Bremssattel lässt sich an ein E9 Federbein adaptieren, so dass man vorne bequem auf eine Leitung pro Sattel umbauen kann. Verziehfreudiges Doppel-Zweikreis-System Ade. Herzlich willkommen lieber Abs Block. Doch seht selbst.. ein ganzer Tag Bremsleitungen biegen geht erfolgreich zu Ende. -
BMW schreibt für den M20 ein Kompressionsdruck von 10-11 Bar vor, wobei alle Zylinder "ungefähr den gleichen Wert" aufweisen sollten. Selbst mein abgeranzter M20B25 mit knapp über 10 Bar lief noch sauber und einwandfrei. Davon scheinst du ziemlich weit entfernt zu sein. Ich würde sogar soweit gehen und sagen "verschlissen". Vielleicht sind auch "nur" Kolbenringe verbacken oder oder oder. Ich würde den Motor jedenfalls revidieren. Doch um Messfehler auszuschließen: Wie wurde gemessen? Zündung und Einspritzung deaktiviert und bei gut geladener Starterbatterie mit maximal weit geöffneter Drosselklappe so lange "georgelt", bis die Nadel nicht mehr weiter ansteigt? Grüße hony
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Strenge Auflagen beim Verkauf von Gebrauchtwagen ab 01.01.2026
honyama antwortete auf touringE30_1988's Thema in Verkehr & Recht
Wenn du bei deinem Nachbarn das Auto kaufst, ohne dass Kleinanzeigen oder Mobile dein Interesse weckte... Da haben wir doch schon ein Schlupfloch... -
https://repair.bmw-e23.com/pages/de/33.html#refertoc Vorgang: 33 12 551 - Antriebskegelrad mit Tellerrad ersetzen
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Ich hab heute bei meinem 2.5er eine interessante Kennung gesehen, welche vermutlich von BMW gemacht wurde. Fahrzeug ist ein 325i VfL Cabrio, welches 2002 stillgelegt wurde, aber wohl Ende der 90er Jahre einen neuen Motor bekam. Der Zylinderkopf ist von 1996 gemäß Gusscodierung und der Block vom 12/89.
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Danke für den Tip- hatte ich gar nicht aufm Schirm. Die Möglichkeiten mit dem 28 Pin Sockel mit 2 Eproms kenne ich. Vielleicht hab ich ja mal wieder Lust zu basteln. Ich möchte das Setup mit einer 288er Nocke kombinieren (nicht optimal für ne Daily-Trailerbitch, aber liegt halt noch rum) und bei scharfen Nocken fällt "untenrum" ja eh die Ventilüberschneidung länger aus und reduziert (in der Theorie) die angesaugte Benzin-Luftmenge. Somit mache ich mir im normalen Fahrbetrieb erstmal keine Sorgen, dass es da zu einem Klingeln kommt. Ich werde berichten, falls was schief geht. 😜 Grüße hony
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Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ging mir eher um eine Abschätzung der Reserven, falls man mal auf den "schlechteren" Sprit zwangsweise ausweichen muss (z.B. im Ausland). Danke Esgey für deine Praxiserfahrung. Beim M30 im E23 ist mir im Anhängerbetrieb mal ne Zündkerze geschmolzen und dann wird man doch etwas vorsichtig.
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Hallo werte Forengemeinde, Die Suchfunktion brachte leider keinen Aufschluss, weshalb ich es mit einem eigenen Thread versuche. In der 327i Umbauanleitung steht geschrieben, dass die Quetschkante bei den Umbauten der limitierende Faktor darstellt und deshalb je nach Kolbenausführung ein bestimmtes Verdichtungsverhältnis maximal erreicht werden kann. Soweit alles klar. Mich würde interessieren, ob man man dennoch bei einem originalen m20b25- Kolbengeometrie auch oberhalb eines Verdichtungsverhältnisses von rund 10.2 mit Super Benzin auskommt, wenn der Quetschspalt weiterhin im grünen Bereich liegt? Oder als Frage gestellt: - Kann man bei einem M20 auch mit einem höheren Verdichtungsverhältnis als 10 noch mit Super Benzin fahren, wenn der Quetschspalt groß genug ist? Grüße hony
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Automobiler Darwinismus- Restauration eines BMW E9
honyama antwortete auf honyama's Thema in BMW Young- & Oldtimer
Guten Morgen, Der E9 hat inzwischen 2000 km mit Bravur abgespult, doch wird im Winter mal wieder Zeit zum Basteln. Nachdem Check-Control und ein Tempomat bereits vorinstalliert sind, muss nun was neues rein und wieso nicht ABS. Infospoiler.. das Debüt des ABS-Systems (mit elektronischem Regelkreis) war 1978 in der S-Klasse und wenig später ~1979 im E23. Das allererste Fahrzeug mit einem ABS-System war übrigens der Jensen FF mit dem Dunlop-Maxaret-System, welches aus der Luftfahrt adaptiert wurde. Spannend zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunlop_Maxaret Somit erübrigt sich zugleich auch die Frage, ob zeitgenössisch ist oder nicht. Mein Prüfer des Vertrauens spielt bei dem Vorhaben grundsätzlich mal wieder mit, da er bezweifelt, dass ich es umsetzen kann. Tja, ne bessere Motivation gibts eigentlich kaum und jetzt ist es mal wieder meine Aufgabe, dass er die mündliche Zusage bereut Das Platzproblem für den ABS-Block würde ich dahingehend lösen, dass ich die Batterie aus dem Motorraum vorne links in den Kofferraum verlege oder unter die Fondsitze, sofern der Platz ausreicht (noch nicht geprüft). Dann hätte ich genügend Platz für den ABS-Block und die Leitungen an den Hauptbremszylinder wären ein Kinderspiel. Bei den ersten Vorüberlegung sind mir mehrere Dinge aufgefallen: 1. Der E30 hat bekanntlich ein 3-Kanal-ABS bei dem die beiden hinteren Räder gemeinsam gebremst und die vorderen Räder jeweils einzeln angesteuert werden. Der E23 und E24 hat laut Internet ein 4-Kanal-ABS (muss ich tatsächlich mal bei einem meiner Fahrzeuge noch verifizieren). 2. Das zulässige Gesamtgewicht des E30 325i Touring ist identisch zum E9, somit könnte ich diesbezüglich schonmal problemlos argumentieren. Der ABS-Block und Steuergerät von allen E30-Varianten ist identisch (Baujahrunterschiede mal abgesehen) 3. Zugleich ist das Steuergerät zwischen E23 und E24 identisch und auch zwischen allen E30 Modellen (Ich lasse mal die Unterschiede mit dem separaten Spannungs-Relais außen vor). Somit gibts auch keine Unterscheidungen bezüglich der Masse eines Fahrzeugs. In Anbetracht der Funktionsweise und Zielsetzung eines ABS-Systems auch völlig verständlich, da ja lediglich die Raddrehzahlen (bzw. Differenzen) zur Aktivierung des Regelkreises führen (+Bremsvorgang des Fahrers). Für alle, die weitere Infos dazu lesen möchten: https://www.7-forum.com/modelle/e23/e23-abs.php Jetzt allerdings kommen die Themen, die mich wirklich interessieren und wo ich wenig Infos finde: A. Weiß jemand, wie viele Impulse pro Umdrehung ein E30 bzw. E23/E24-ABS an an jedem Rad erwartet? Bzw. wie viele Zähne die Sensorringe werksseitig haben. (Edit: Laut Tante google sind es an der HA wohl 48 Zähne, und das zieht sich wohl durch bis zum E46. Das wäre ja schonmal vielversprechend) A.1 Gibt es ggf. sogar Unterschiede VA zu HA? Mein Plan wäre an den hinteren Antriebswellenflanschen einen ABS-Ring aufzuschrumpfen (Vgl. Bild 4 im Talk: https://www.e30.de/fotostory/f02206/f02206.htm ) und eine Halterung für die Sensorik zu "basteln". Die HA beim E9 hat Scheibenbremsen mit einem Druckreduzierstück und jeweils einem Bremsschlauch. An der VA wird es schon komplizierter, da dort jeweils 2 Bremsleitungen an einen Sattel gehen. Somit müsste ich auf jeden Fall den Sattel umbauen. Vielleicht hat auch jemand an dieser Stelle bereits einen Tipp, was passen könnte. Bezüglich der Sensorintegration an der VA bin ich erstmal noch ratlos, da die Achskonstruktion vom E3/E9/E12 und auch E24 CS/0 doch ziemlich oldschool ist, doch auch hier findet sich bestimmt ne Möglichkeit. Dank meiner 16 Zoll-Felgen wäre auch eine größere Bremsanlage im Rahmen des möglichen. Vielleicht passt ja was von einem ganz frühen E23. Doch vorab andere Fragen: B. Wie gravierend sind die Unterschiede zwischen 3 und 4-Kanal im realen Fahrbetrieb? Ich habe subjektive Bremsversuche mit meinem E30 und auch den E23/E24 gemacht und ich finde nicht, dass die großen Modellreihen an der "HA" in merkbarem Maße spurstabiler bzw. "besser" sind. B.1 Hat jemand dennoch gute Argumente für ein 4-Kanal-ABS? Ich habe ABS-Blöcke und Kabelbäume vom E30 als auch E23/E24 da liegen. Grundsätzlich fände ich das E30 System besser, da man die Sensoren besser beschaffen kann. Wenn die Sensoren von der Spezifikation jedoch ähnlich sind, dann wäre ich wieder flexibel. (Muss ich noch prüfen). Ich sehe den Vorteil vom E30-ABS argumentativ gegenüber den Prüfingenieur in der Tatsache, dass die E30-Bremsanlage ab Werk mit einem Unterdruck-BKV kombiniert wurde und beim E23/E24/E28 eine H31-Bremse mit hydr. Bremskraftverstärker verbaut wurde. Die H31-Bremse möchte ich sowohl aus Optik-Gründen und auch vom Pedalgefühl her nicht unbedingt nachrüsten. C. Fällt jemand sonst noch spontan was ein, was ich beim Umbau beachten sollte? Tipps und Tricks? Ich selbst hab schon bei mehreren E30 ABS nachgerüstet und bin auch mit der Elektrik vertraut. Grüße hony -
Kaufberatung 316i, 318i oder 318is (E30 oder E36)
honyama antwortete auf Wolli-325i's Thema in Allgemeines
13 Jahre später wohl eher fraglich... -
abgasanlage BMW E30 325e Abgasanlage neu Anschaffung
honyama antwortete auf DominikE30's Thema in Allgemeines
Also den Ölkühler gab's nur beim 325i Top Modell. Das deutet eigentlich in Verbindung mit der 2 flutigen Abgasanlage von 320i/325i auf ein gezieltes Steigern der Motorleistung hin. Am einfachsten wäre ein Bild vom Motorraum und idealerweise der Gussnummer des Zylinderkopfs bzw. Absauganlage. Vielleicht hat man ja direkt auf Motronik 1.3 umgebaut, was ein starkes Indiz für einen 2.7l Variante 1 bis 3 wäre. -
Also ich hab bisher immer Elring verbaut. Wie bastelbert bereits angemerkt hat, kommt man eigentlich an alles Recht gut Ran. Daher ganz grob der Ablauf, auch wenn's bereits einige Monate zurückliegt. Batterie abklemmen, Visco raus, Luftfilterkasten und Ansaugschlauch raus, Riemen abnehmen, Lichtmaschine und Servopumpe lösen bzw. Beiseite legen. Ölfiltergehäuse lösen und Stecker abstecken, Dichtflächen säubern, neue Dichtung auflegen und umgekehrt zusammenschrauben. Da man "eh schon dran ist" bin ich ein Fan von Riemen und Wapu/Thermostat mit erneuern. Ansonsten fängt man halt 2x an. Der Kühler ist auch ein heißer Kandidat, da die gerne auch nach unten zerbröseln. Was ich persönlich als nervig empfand, war ein Austausch der Kurbelgehäuse Entlüftung. Die würde ich im Zuge der Ölfiltergehäusedichtung gerade mitmachen, sofern notwendig, weil man etwas besser hinkommt. Alles in allem ist die Ölfiltergehäusedichtung in 2 bis 3 Stunden bei nem Spezi oder Bierchen schnell erledigt und im großen und ganzen auch Recht selbsterklärend. Bis auf die Imbissschrauben am Ölfiltergehäuse, welche oftmals unter Schmodder versteckt sind. Würde auch immer 2 Dichtungen bestellen, falls man eine beim einfädeln beschädigt. Grüße hony
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Hab jetzt auch mehrere E46/E39 im Freundeskreis mit M52-M54 Motor und hab bei allen jetzt die Ölfiltergehäusedichtung und auch den Ventildeckel neu abdichten müssen. Dann hats 2 mit einer undichten Wasserpumpe bzw. einem undichten Thermostat noch erwischt und bei 2 Fahrzeugen leckt der Ölstandssensor fröhlich vor sich hin. Ich würde die Liste daher noch um Wasserpumpe, Thermostat, Riemen und Spann- bzw. Umlenkrolle erweitern und den Ölstandssensor würde ich mir in Kofferraum legen und bei einem Ölwechsel mittauschen, sofern notwendig. Bei den Fahrzeugen, meist mit 200-350.000 km, ist dann erstmal wieder Ruhe gewesen. Vanos ist bei allen auch unkritisch und da wurde bisher bei keinem was gemacht (Vorbesitzer dem grottigen Pflegezustand der Möhren auch eher nicht). Alles in allem sind die E46-E39 echt dankbare Alltagsmöhren. Grüße hony
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Automobiler Darwinismus- Restauration eines BMW E9
honyama antwortete auf honyama's Thema in BMW Young- & Oldtimer
Tatsächlich habe ich mit dem E12 ein trivialeres Problem- die Vordersitze sind so hoch, dass ich mit meinem 182 cm fast schon am Dach anstehe. Die Ausbuchtung für das Schiebedach verhindert es. Das schreckt mich eigentlich am meisten ab, außer ich finde Mal noch irgendwo niedrige Sitzkonsolen. Ich geb dir Recht, dass er in diesem Zustand ein absoluter Zeitzeuge eines vergangenen Straßenbilds ist, aber ne olle 3 Gang Automatik, die von einem Vergasermotor befeuert wird, ist in Anbetracht der heutigen Spritpreise kaum mehr adäquat. Da fährt man, mit einem von außen unsichtbaren, 3.5l L Einspritzmotor und 5 Gang entspannter und vor allem zuverlässiger. Ich hab gestern endlich Mal die Motivation gefunden die 32 Jahre angewachsene Staubschicht zu entfernen und tatsächlich kommt darunter ein ganz passabler Lack zu Vorschein. Sobald Mal wieder Lust zum Schrauben besteht, werde ich mich zunächst um die Karosserie kümmern und dann wird entschieden, welches Schicksal ihm bevorsteht. Auf 2 bis 5 weitere Jahre der Standzeit kommt es bei ihm nun auch nicht mehr an. Übrigens, amazonit ist eine traumhaft schöne Farbe, vor allem auf einem E24. Danke für die tollen Bilder. Bezüglich dem Spoiler am E9: Viele Prüfer wissen heute gar nicht mehr um die damaligen Zulassungsverordnungen. Ich hab mit originalen Testberichten, Werbeprospekten, dem BMW Ersatzteilkatalog und einer Verbesserung der Fahrdynamik (auf Grund gesteigerter Motorleistung) argumentiert. Dann muss man sich tief ins Zulassungsrecht einarbeiten und findet Prüfvorschriften bei denen man auch starke Umbauten legalisieren kann, wenn eine Prüfstelle mitspielt. Für eine selbstgebaute Edelstahlaga ohne Papiere/Gutachten/ABE muss zum Beispiel ne Lärmmessung gemacht werden. Wenn du unter den Werkswerten bleibst, dann kann die so eingetragen werden. Dann muss ab einer Vmax über 220 kmh ein Aerodynamik Nachweis erfolgen. Dazu wird eine Vmax Fahrt (und weitere Fahrtests) durchgeführt und der Prüfer entscheidet, ob das Fahrzeug stabil bleibt. Alternativ kann man auch die Kräfte "statisch" aufbringen, die in bestimmten Fahrsituationen am Bauteil vorherrschen und wenn da sich nix bewegt, dann lässt sich viel grundsätzlich schon Mal einiges eintragen. Es ist eigentlich mehr ein Dokumentationspingpong, damit sich auch eine Prüfstelle absichern kann. In meinem Fall kamen (meinerseits vorab) rund 60 Seiten Dokumentation plus die Praxisversuche zusammen und das Ergebnis ist ein 3-seitiger Fahrzeugschein. Wo ein Wille ist, da ist ein Weg und Spezialabnahmen sind inzwischen mein Fachgebiet. Hab in einem anderen Thread zum Beispiel auch 3 Stück an 2.7l Variante 1 legalisiert bekommen. Mein Prüfer fährt selbst E24 und daher ist ihm die Materie bei alten BMWs vertraut. Falls jemand Hilfe braucht, dann kann ich gerne den Kontakt herstellen. Grüße hony