Zum Inhalt springen

Michel A.

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.502
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12
  • Bewertungen

    100%
  • Spenden

    15,00 € 

Michel A. hat zuletzt am 8. Mai gewonnen

Michel A. hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Reputation in der Community

698 Ausgezeichnet

Persönliche Angaben

  • Benutzertitel
    Mitglied
  • Herkunft
    Hanau
  • Bundesland
    Hessen
  • Geschlecht
    Mann
  • Mein BMW
    328iC
  • Pannenhilfe
    ja
  • Beruf
    Ingenieur

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Auch von meiner Seite aus ein großes Danke. Wie schon von anderen angemerkt, kann man sich gar nicht so teilen wie man mit den Leuten quatschen möchte. Bin zwischendurch immer mal mit der Kamera durch, hier ein paar Impressionen meinerseits: Bis zum nächsten Jahr!
  2. Ist in der Verwendungsliste auch für jeden E30 gelistet. Würde also den dritten Halter nehmen
  3. Werden die beim NFL benötigt? Finde dazu in der EBA irgendwie nichts, nur in der für den VFL
  4. Das ist m.M.n. die 51231943279, und die kostet leider ein bisschen mehr (bei Baum 6,28€). https://www.baum-bmwshop24.de/bmw-sicherungsblech-51231943279/ Die von dir verlinkte Teilenummer sollte für den Bowdenzug der Verriegelung sein, die verhindert, dass man Verdeck- und Kofferraumdeckel gleichzeitig öffnen kann.
  5. Kennt jemand die Form? Ist das ein Standard E30 Schlauch und wenn ja, hat jemand die Teilenummer parat? Müsste ich damals zurechtgeschnitten haben, weiß aber nicht mehr wie die Ausgangssituation war. Ist die dicke Leitung vom Servoölbehälter zur Pumpe. War undicht und habe ihn durch einen Schlauch ersetzt, der leider leicht geknickt ist, das will ich auf Dauer nicht haben. Wenn jemand so einen noch im guten Zustand hat und nach Meiningen kommt, würde ich den auch nehmen. Sorry für die Drehung der Bilder, kann das übers Tablet nicht drehen.
  6. Goodyear Dunlop macht das hier in Hanau schon noch. Ob das allerdings jetzt ein Qualitätsmerkmal ist, sei mal dahingestellt. Die Zeiten haben sich mittlerweile geändert und pasuchal sagen, dass "China Mist ist", ist halt auch nicht mehr. Die Chinesen (oder andere Länder) liefern i.d.R. genau das, was man von ihnen will. Wenn man nur billig billig billig will, kann daraus nichts werden, da hilft auch ein "Made in Germany" nicht. Ich für meinen Teil bin, wie Rene es schon erwähnt hat, mit den Toyos in 205 und 225 in Verbindung mit der Porsche-Bremse mehr als zufrieden. Was da in den Dolomiten ging, brauch sich nicht vor modernen Autos zu verstecken
  7. Ich hab noch einen übrig, pack ich grad auch noch mit ein.
  8. Gibts eine Möglichkeit, bereits umgebaute selbst zu updaten, oder müsste man das erneut einschicken?
  9. Hast du schon was in Aussicht? Ich kann’s dir leider nicht genau sagen aber ich habe die Audiosystem AS 130 Evo verbaut und die passen ohne Probleme: Außendurchmesser: 129/155 mm Einbautiefe: 55 mm Einbaumaß: 113 mm Link Habe aber auch nicht das originale ZV Steuergerät verbaut, weiß nicht, ob das eventuell Platzprobleme gibt
  10. Sollte ich was im Sammelsurium haben, ich bring mal ne Auswahl mit
  11. Für sonntags ein kleines kosmetisches Update: die Verdeckkastenverkleidung. Wir rufen uns nochmal ins Gedächtnis: Ausgerissene Löcher und falsche bzw. fehlende Befestigungsclips. Fix die Maße abgenommen, was nachkonstruiert und ausgedruckt. Bei den Löchern den Filz hinten abkratzen, mit Uhu Alleskleber Kraft Flex & Clean sowohl das Patch als auch die freigekratzte Stelle mit Kleber benetzen, kurz ablüften lassen und dann mit Klemmen festgepresst Von vorne noch selbstklebenden Filz aufgeklebt, dann sieht man von vorne nichts mehr, gerade wenn der Clip drin ist. Montiert mit den richtigen Clips (51481938725 bzw. günstigere Alternativen von eBay oder Aliexpress (dann aber im 50er oder 100er Pack)) sieht das Ganze schon wieder wesentlich besser aus: Außerdem noch die Batterieabdeckung teilweise mit Filz bezogen, die damit weniger kratzerempfindlich ist: Des Weiteren habe ich die Rückbank inkl. Seitenwände mit Alubutyl ausgekleidet und da ist mir folgende Sache aufgefallen: In der Seitenwand befindet sich eine Verstärkung, die an die Außenhaut befestigt ist (die "Strebe" mit den länglich ausgestanzten Versteifungslöchern): Da ist diese "Wurst" rausgefallen, weil absolut verhärtet und bröckelig: Wie gehe ich da vor? Fenster raus und mit Karosseriekleber nacharbeiten? Und beim unters Auto gucken bezüglich der Sechszylinder-Fanfaren verstehe ich irgendwie nicht, wie das funktionieren soll. Gibts da Abstandhalter? Wenn ich die Fanfare an der Fahne dort im Gewinde am Längsträger montieren wollen würde, würde ich egal wie, immer irgendwo anstoßen bzw. die Unterbodenverkeidung ist im Weg. Der einzig sinnvolle Weg wäre mittels Distanzstück an dieser "Verstärkung" nach hinten vorbei. Hinterm Nebler über dem Bremsbelüftungskanal finde ich keinerlei Gewinde, oder ist es da anders gelöst? Ich habe damals beim Ausbau natürlich keine Fotos beim Spender gemacht, finde auch im Talk bzw. generell im Internet irgendwie nur Bilder von VFL Fahrzeugen oder NFLs, bei denen einfach die Unterbodenverkleidung weggelassen wurde. Kann mir da jemand aushelfen?
  12. Bin auch seit 2016 E46 320d Besitzer. Habe in den letzten Jahren leider das Auto weniger benutzt, bin in den 9 Jahren jetzt knapp 100tkm gefahren. Bin sehr zufrieden mit dem Auto, lediglich einmal hat die Vorförderpumpe den Geist aufgegeben und uns auf dem Rückweg von Kroatien noch ein Wochenende in Italien beschert. Und einmal ging die Lichtmaschine kaputt, was aber auch mit einem Booster zur Überbrückung bis die neue ankam kein Problem war. Demnächst denke ich, dass mehrere Sachen anstehen werden. Ich will vorsorglich das Kühlsystem überholen und unregelmäßig rutscht die Kupplung, begleitet von einem Quietschen im Kupplungspedal. Ich hoffe dass es eventuell der Nehmerzylinder ist, der hängt. Beim letzten Ölwechsel habe ich auch vermehrten Ölverlust feststellen müssen, da muss ich mit einem Endoskop mal schauen, abtropfen tut es jedenfalls nicht. Ansonsten ist er furztrocken und läuft hervorragend. Rostmäßig steht er sehr gut da, aktuell hat er ein, zwei kleine Stellen, die ich vor dem Winter angehen will, bevor da was größeres anfängt. Für ein 23 Jahre altes Auto mit fast 275.000 km ist das vertragbar, denke ich. Letztlich habe ich die Scheiben der Scheinwerfer gewechselt inkl. neuer Dichtungen. Das macht die Front direkt wieder frisch. Kleiner Protipp hier: meine Scheinwerfer sind von Automotive Lighting, nicht von ZKW. Die Streuscheiben kosten von AL pro Stück 93€. Die Alternative wäre TYC (20€) oder Magneti Marelli (48€). Nun wurde Automotive Lighting irgendwann von Marelli aufgekauft, also habe ich mein Glück versucht, Magneti Marelli bestellt und siehe da, die Scheiben kamen mit AL-Logo im Marelli-Karton. Dachte, das ist eventuell für den einen oder anderen interessant, vielleicht hält TYC auch genau so gut, aber ich dachte mit dem original kann man nichts verkehrt machen. Habe die Woche danach noch die Leisten rundherum mit Gyeon Q2 Trim versiegelt, sehen wieder aus wie neu. Finde das Auto für das Alter wirklich zeitlos und es hat alles drin, was benötigt wird. Sitzheizung, Standheizung, Klima, Bluetooth (CD-Wechsler Adapter am Business CD), Tempomat, Xenon, geringer Verbrauch, AHK, etc. pp.
  13. So, Komponenten angekommen, zusammengebaut, getestet und für gut befunden Hier getestet mit einem Arduino Mega. Der Code funktioniert folgendermaßen: Das Programm in die Arduino IDE laden, auf den per USB angeschlossenen Arduino uploaden und dann gehts auch direkt schon los. Im Serial Monitor wird zuerst nach dem Radumfang gefragt, diesen eingeben (Dezimalstellen mit Punkt statt Komma). Dieser wird dann bis zum Reset (per Knopf auf dem Arduino oder einmal ab- und wieder anstöpseln) gespeichert. Danach kann die Geschwindigkeit dann beliebig eingegeben werden. Im Serial Monitor erscheint dann die gewählte Geschwindigkeit mit der entsprechenden Frequenz: Eingabe von in meinem Fall 1,86m Radumfang: Jetzt Geschwindigkeit eingeben und der Magie zuschauen: Die Frequenz des Rechtecksignals passt auch, kontrolliert mit einem Multimeter: (Messungenauigkeit vorhanden, aber hinreichend genau für unsere Zwecke) Hier hing die Tachoeinheit aber immer noch am Netzteil, deswegen mit einer 12V Batterie (und diesmal einem Arduino Uno) nochmal getestet: Passt Jetzt zum interessanten Teil: "Wie mach ichs mir selbst?" Benötigt werden im Prinzip "nur" folgende Komponenten: - Arduino Nano, Uno oder Mega mit dazugehörigen USB Kabel für den Computer - im Idealfall ein Breadboard zum zusammenstecken der Schaltung (400 Kontakte reichen) - Jumperkabel - eine 12V-Spannungsquelle - einen MOSFET (IRLZ34N) - einen 220 Ohm Widerstand (ich habe einfach genommen, was so rumlag, in diesem Fall Kohleschicht 0,5 oder 1,0 W, weiß es nicht mehr genau) Kosten belaufen sich hierfür auf ca. 25-30€, wobei 20€ auf den (originalen) Arduino fallen, der für vieles weitere genutzt werden kann. Schwankungen von +-5€ natürlich möglich. Beim Chinesen landen wir bei ca. 3€ für den Nano oder 4€ für den Uno, ca. 2€ für 10 x IRLZ34N MOSFETs, 2€ für 50 x 220 Ohm Widerstände und 1,50€ für das Breadboard sowie 1,50€ für die Jumperkabel. Macht knapp 10-12€ für alles + evtl. Versand. (optional: 4,7 kOhm Widerstand und 100nF - 1µF Kondensator, dient zur Signalverstärkung und -glättung, ist aber unnötig, habe jedenfalls keinen Unterschied feststellen können, der Tacho kommt mit den 3,8-3,9 V des Signals aus dem Arduino zurecht. Wollte ich der Vollständigkeit halber trotzdem erwähnen weil z.B. der Widerstand in den Bildern oben verbaut ist. Bei Interesse einfach melden, dann kann ich auch hierfür den Schaltplan bereitstellen) Der Schaltplan sieht wie folgt aus: Wichtig hier zu erwähnen: Beim Arduino Mega wird Pin D5 statt D9 genommen, Uno und Nano sind untereinander austauschbar, Pinout und Programm sind identisch. Die GND Pins vom Board können beliebig gewählt werden, die sind alle miteinander verbunden. Der Code für Uno/Nano und Mega findet sich hier: E30 Tachotester.zip Bei Bedarf kann ich hierfür extra noch einen Wiki-Eintrag erstellen, dann geht es im Thread nicht so unter.
  14. Manchmal kanns so einfach sein. Habe gerade eben mal nachgemessen. Es sind 1,86m (Messungenauigkeit nicht inbegriffen.). Macht 26 mm im Durchmesser, also habe ich quasi 13 mm mehr Profil angenommen als vorhanden ist. Wenn wir das jetzt nochmal nachrechnen sind es 1000m/1,86m --> 537,63 Umdrehungen pro Kilometer --> mal 9 Impulse ergibt K=4838 Dann muss ich das wohl nochmal evaluieren sollten irgendwann mal neue Reifen raufkommen. Jetzt tendiert es ja durch den verschleißbedingt abnehmenden Durchmesser dazu, langsam weiter vorzueilen. Danke für den Tipp EDIT: Huch, gerade nochmal nachgerechnet. Weiß nicht was passiert ist, aber ich komme statt 1,942 auf 1,912 m Umfang. Damit käme man auf knapp 4,7 mm Profilunterschied. Aber egal, Tacho passt ja trotzdem. Frei nach Bob Ross: "We don't make mistakes, just happy little accidents."
  15. Ein weiteres kleines Update Mir ist während der Zahnradwechselaktion der Gedanke gekommen, dass ich beim Aufpressen des kleinen Ritzels mit der Hand eventuell gegen das Poti gekommen bin, mit dem man die Geschwindigkeitsanzeige justieren kann. Habe dann das Ganze mit GPS überprüft und festgestellt, dass der Tacho ganz schön voreilt. Und zwar so krass, dass ich z.B. bei 180 auf dem Tacho gerade mal 160 fahre. Wie soll ich da noch Rennen gegen mich selbst fahren und neue Rekorde aufstellen können oder noch schlimmer, habe ich eigentlich 100.000 km weniger drauf als mir angezeigt wird? Da man das zwar mit dem Poti gut einstellen kann, das ganze während der Fahrt aber nicht so gut kommt, habe ich glücklicherweise auf den Gerätepark auf der Arbeit zurückgreifen können: Für die, die es interessiert: Der Tacho braucht Plus (+), Masse (31) und ein 12 V Rechtecksignal (31b), um zu funktionieren: Wenn man den Stecker am Gehäuse des KI so betrachtet, kommen an der rechten Seite an den obersten Pin die +12V, das Signal an den Pin darunter, und Masse an den von oben gezählt 6. Pin. Diese Pins liegen dann an der Geschwindigkeitsanzeige an: So lässt sich das Ganze auch schon mal testen, ohne alles auseinander zu bauen, denn ggf. ist es ja gar nicht nötig. Ich habe für meine Reifengröße 225/45 R16 die Frequenzen ermittelt, welche bei den jeweiligen Geschwindigkeiten ungefähr anliegen sollten. Dazu benötigen wir den Radumfang. Hier rechnen wir vereinfacht zwei mal die Flankenhöhe (225 mm*0,45) plus unsere 16 Zoll Durchmesser, multipilizieren das mit pi und kommen auf ca. 1,942m Radumfang. Der Radumfang kann je nach Reifengröße angepasst werden, bei den Kreuzis mit 205/55R15 sind es z.B. ca. 1,906m. Zur Information: dies entspricht einem K=4635 für die 16 Zoll Alpina und K=4722 für die 15 Zoll Kreuzis. Am nächsten an die angegebenen K=4838 (-> Impulse pro Kilometer) kommen übrigens die 14 Zoll Stahlfelgen mit 195/60 bei einem Radumfang von 1,852 m mit K=4860. Man sollte hier jedoch beachten, dass die Rechnung nicht ganz genau ist, sodass sich hier die Abweichung erklärt. Da Frequenzen in Hertz angegeben werden und 1 Hz = 1/s enstpricht, müssen wir noch die gefahrene Geschwindigkeit in m/s umrechnen. Dazu einfach die Geschwindigkeit in km/h durch 3,6 teilen, um m/s zu erhalten (1 Stunde hat 3600 Sekunden, 1 Kilometer hat 1000 Meter, so kürzt sich das ganze auf 3,6). Zum Schluss müssen wir noch wissen, dass der Geber im Diff 9 Impulse pro Radumdrehung ausgibt. So können wir also mit folgender Formel vereinfacht unsere Frequenzen berechnen: Geschwindigkeit (km/h) Frequenz (Hz) 10 km/h 12.86 20 km/h 25.72 30 km/h 38.57 40 km/h 51.43 50 km/h 64.35 60 km/h 77.22 70 km/h 90.08 80 km/h 102.94 90 km/h 115.80 100 km/h 128.66 110 km/h 141.52 120 km/h 154.38 130 km/h 167.25 140 km/h 180.11 150 km/h 192.97 160 km/h 205.83 170 km/h 218.69 180 km/h 231.55 190 km/h 244.41 200 km/h 257.27 210 km/h 270.14 220 km/h 283.00 230 km/h 295.86 240 km/h 308.72 Ich habe noch einen zweiten Tacho zerlegt, um mal zu vergleichen, dieser ging ziemlich genau. Hier mal das Rechtecksignal und das Ergebnis für 70 km/h: Über folgendes Poti lässt sich justieren: Habe dann mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher mal dran gedreht und festgestellt, dass es vergleichsweise schwergängig geht. Ich werde es bei der Ritzelaktion also wohl eher nicht aus Versehen verstellt haben. Aber gut, es musste offensichtlich eh gemacht werden. Ich habe es so eingestellt, dass bei der Frequenz für 200 km/h die Nadel leicht darübergeht, das muss aber jeder individuell herausfinden, da nicht alle Instrumente gleich sind: Hinweis: Das Poti gibt es nicht bei allen Tachos. Ich habe ein Motometer, das zweite Motometer im Fundus hat es ebenfalls, ein VDO von mir allerdings nicht. Meines Wissens nach kann man aber einen dort vorhandenen Widerstand durch ein Poti ersetzen, da hat aber jemand anderes vielleicht mehr Ahnung bzw. einfach mal im Talk suchen, da findet man schon einiges dazu. Das ist jetzt zwar schön für mich, dass ich Zugriff auf die Geräte habe, diese sind aber nicht gerade mal eben für jedermann zugänglich (zugänglich schon, da online bestellbar, aber das Geld ist vielleicht woanders besser investiert (Netzteil: 3k und Funktionsgenerator 2,5k)) Als Stromversorgung reicht natürlich eine 12V-Batterie und Funktionsgeneratoren gibt es zwar auch schon für schmales Geld (~100 €); die reichen für das wirklich unkomplizierte Rechtecksignal am E30 auch vollkommen, aber ich habe ich mir weitere Gedanken gemacht, hab recherchiert und bin auf folgendes gestoßen: https://247racing.de/diy-tachotester-fuer-bmw-e30/ Dort wird auch nochmal genauer darauf eingegangen, wie das Signal aufgebaut ist. Diese Lösung hat mich jedoch noch nicht zu 100% überzeugt, sodass ich mir selbst eine Schaltung aufbauen will. Die Komponenten sind auch schon bestellt und wenn das angekommen, zusammengebaut, getestet und für gut befunden wurde, teile ich meine Lösung hier gerne. Nach dem Einstellen und Einbau meines KI ins Auto ist mir beim rumspielen mit dem zweiten KI aufgefallen, dass wahrscheinlich widerstandsbedingt der eingebaute Tacho weniger anzeigt, als einzeln ausgebaut. Ich war schon darauf eingestellt, das KI wieder ausbauen zu müssen und erneut einzustellen, aber ich wollte es erstmal testen. Mit Übung ist das ja in < 5 Minuten wieder ausgebaut. Fazit: bis 40 km/h geht der Tacho sehr genau, alles darüber wird mit akzeptabler Abweichung angezeigt, wir bewegen uns dann im Rahmen von maximal 5-10 km/h Abweichung. Getestet bis 200 km/h, die fahre ich eh schon selten genug. Abweichungen bei >130 km/h sind eh nicht mehr interessant So ist er mir aber genau genug und ich muss nicht nochmal nachbessern. Interessanterweise ist er beim Beschleunigen genauer als beim Bremsen, d.h. wenn ich von z.B. 50 auf 70 beschleunige, ist die Abweichung wesentlich geringer als wenn ich von 70 auf 50 runterbremse. Er zeigt aber, und das ist das wichtige, nie weniger an, als ich tatsächlich fahre, von daher ist alles in Ordnung. Vielleicht liegt das am Sensor oder sonstigen Masseverbindungen, das werde ich mal bei Gelegenheit überprüfen. Sodele, das wars erstmal wieder von mir
×
  • Neu erstellen...