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Wenn man die POLIZEI RUFT


RoadrunnerM5t
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Heute mit Kumpel gesprochen der ist in Hamburg auf der Davidswache. Ich habe ihm die Fotos gezeigt,er meinte nur,das da auf der Fahrbahn keine 3m Durchfahrtsbreite waren,das Auto den Verkehr gefährdete,und er es abschleppen lassen hätte.Was er zu der Polizei in Norderstedt sagte behalte ich für mich:D der hört sich auf dem Kiez so manches an wo es hier in Grossausfertig Beamtenbeleidigungen regnen würde. RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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tut mir leid, aber das mit Abi als Voraussetzung für den Polizeidienst ist schlichtweg Quatsch!

 

Wer mit Abitur zur Exekutive geht, der will von vorn herein nur in den höheren Dienst!

Und keine Bepo oder Schupo betreiben.

 

Gruß Jochen

 

Jochen, dass was du behauptest ist schlichtweg Quatsch, zumindest in Teilen.

 

mittlere Dienst= ohne Abi

 

gehobener Dienst = Abi Pflicht, geht auch mit Fachabi

 

höherer Dienst = abgeschlossenes Studium (Polizei) und weiteres Studium an der Deutschen Polizei Hochschule. (Bundesweit gleich). Die Zulassung zu dem zweiten Studium erfolgt nur bei sehr guten Noten im ersten Studium, hat NIX mit der ABI Note zu tun.

 

Den mittleren Dienst gibt es nicht mehr in allen Bundesländern, so dass es in einigen Ländern nur möglich ist mit Abitur Polizist zu werden. (z.B. Hessen, Niedersachsen, NRW...)

 

Gruß

 

in Bayern gibts das halt noch und ich sehe ja auch die Anzeigen, wenn für den Beruf "Polizist" geworben wird.

MR und zur Not auch der Quali; ausgesiebt wird dann bei den Prüfungen. Ob da nun auch einer mit Abi dabei ist, ist da erst mal uninteressant.

 

Höherer Dienst war ein Fehler von mir; sollte gehobener Dienst heißen :klatsch:

aber die Richtung Polizei-Studium zum höheren Dienst war auch nicht verkehrt. Und auch Juristen verschlägt es zur Polizei; sowie inzwischen vermehrt IT-Experten etc.pp

 

Aber für den Streifendienst einen Abiturienten oder Studierten?

Der ist spätestens nach 2 Jahren als Beamter im Dienst so krank, dass er sich mit 5 Jahren Dauerkrankheit in den vorzeitigen Ruhestand verabschieden kann.

 

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Aber für den Streifendienst einen Abiturienten oder Studierten?

Der ist spätestens nach 2 Jahren als Beamter im Dienst so krank, dass er sich mit 5 Jahren Dauerkrankheit in den vorzeitigen Ruhestand verabschieden kann.

 

Gruß Jochen

 

:D dann wird es in einigen Bundesländern bald keinen Streifenbeamten mehr geben.

 

Ganz davon ab glaube ich nicht, dass man Menschen wegen zwei Jahren längerer Schulbildung eine schwächere psychische oder physische Verfassung attestieren kann.

 

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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[...]

 

Ganz davon ab glaube ich nicht, dass man Menschen wegen zwei Jahren längerer Schulbildung eine schwächere psychische oder physische Verfassung attestieren kann.

 

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

 

So ganz Unrecht hat der Jochen damit nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele mit höherem Bildungsabschluss am Streifendienst eher verzweifeln. Den Grund dafür sehe ich in der Sozialisation. Wer auf dem ersten Schulweg das Abi macht, ist meist in einem normalen Umfeld aufgewachsen, bekam die nötige Liebe und Förderung, hatte ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern, Verwandten, Freunden. Das Gymnasium hat ihm zumeist zum großen Allgemeinwissen eine tolerante und weltoffene Denkweise beigebracht.

 

Als Streifenbeamter bekommt er, gewohnt an sein Umfeld, einen Kulturschock, der sich gewaschen hat. Da trifft er auf soziale Abgründe und/oder Situationen, die er sich vorher nicht ausmalen konnte, die weit außerhalb seines Erfahrungsbereiches liegen, und die er eigentlich auch gar nicht wirklich kennen lernen wollte. Man stelle sich nur den Alki vor, der seine komplette Familie halbtot schlägt, nur weil's ihm Spaß macht oder an Bildungsfernes Gesocks, das ihn verspottet, nur weil er diesen Beruf ergriffen hat, ganz zu Schweigen davon, dass er zusammen mit Feuerwehr, Bestatter und Rettungsdienst mal wieder einen von der Straße oder von den Gleisen kratzt. Als Haupt- oder Realschüler hat man's zwar auch nicht einfach, kommt man zumindest mit den sozialen Geschichten viel eher in Berührung.

 

Dazu kommt auch noch die Motivation: Jung und voller Ideale will er helfen und den "Dienst am Bürger" versehen. Dafür nimmt er wirklich widerliche Wechselschichten, eine knochenharte Ausbildung und die Möglichkeit, eines Tages nicht mehr nach Hause zu kommen in Kauf. Im Gegenzug bekommt er dafür ein ein an der Tätigkeit gemessen schlechtes Gehalt und etliche Einschränkungen (z.B. bei der Wahl des Wohnorts), sowie eine wahnsinnig unflexible und konservative Branche. Voller Elan will er bestehende Strukturen aufbrechen und verbessern, wird aber von seinen Vorgesetzten mit Killerphrasen abgebügelt und teilweise von den älteren Kollegen verspottet.

 

... wo findet sich dann der gebildete junge Polizist wieder? Nicht etwa bei Tätigkeiten, die ihm während der Eistellung versprochen wurden, die Spaß machen und abwechslungsreich sind, nein beim Strafzettel verteilen, bei Ruhestörungen, die es zu schlichten gilt, bei Kneipenschlägereien, kurz, beim Arbeiten als professionelle Spaßbremse.

Dafür wird er dann auch noch angefeindet. :klatsch:

 

Es ist doch nur logisch, dass der eben noch so junge und aufstrebende Streifenpolizist irgendwann, nachdem er seine Situation realisiert hat, sich fragt ob er eigentlich bescheuert war, diesen Blödsinn zu lernen, während ihm ganz andere Türen offenstanden! Also zeigt er allen den Mittelfinger, lässt sich entweder in den begehrten Innendienst versetzen lässt, wird krank, oder schmeißt den Bettel gleich komplett hin.

 

 

Fazit: Ich werd' kein kein Bulle, das ist mal fakt. Das ist noch schlimmer als Mietbulle zu sein. :freak:

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Das halte ich für Quatsch. Vor Jahren als Abitur was besonderes war es sich nur gewisse Eltern leisten konnten mag es sein das die schüler einen gänzlich anderen Hintergrund hatten. Ist heutzutage aber auch nicht mehr so.

 

Andererseits kann man ebenso gut behaupten die abiturienten sind älter und gebildeter u d können darum die relaität besser einschätzen.... bei berufsergreifung

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Hab auch gerade was nettes zum Thema Polizei erlebt :-D.

 

Bin heute eine Testrunde mit meinem IS gefahren um zu sehen, ob jetzt endlich alle Kühlmittelschläuche dicht sind. Dabei bin ich in eine mobile Tüv-Kontrolle geraten. Der Polizist war von Anfang an freundlich, hat nur den Führerschein, Verbandskasten usw. kontrolliert und hat soweit gepasst. ... Dann kommt der arogante Arsch vom Tüv rüber:" Wieder so einer, der auf Motorsport macht. Sollen wir die Kennzeichen gleich runter schrauben oder muss ich zuerst das Auto ansehen?"

Ich:" bitte kontrollieren" (ich weiß ja, dass alles eingetragen ist und das Auto sich in sehr gutem Zustand befindet).

 

Der Typ kriecht dann um mein Auto rum und wird sichtbar immer noch unzufriedener :-D. Der Polizist spricht mich in der Zwischenzeit auf den Nürburgring-Aufkleber an, worauf ein nettes Geplauder über Autos entsteht. Der Tüvler kriecht immer noch rund um´s Auto. :-D Nach einer 1/4 Stunde gibt er dann endlich auf (nachdem er auch im Luftfilterkasten nichts gefunden hat) und muss zähneknirschend zugeben "Passt alles".

 

Also Polizist freundlich, Tüvler fürn Arsch, kann mir aber nix :-D.

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haha sehr gut!!! sowas hab ich aber selbst zum glück noch nie erlebt...

 

hatte schon jede art von polizist vor mir meist unverschuldet oder in verkehrskontrollen... und ich bin eig immer freundlich aber trotzdem direkt geblieben.... alles andere machts schlimmer...

 

als mich mit dem e36 damals einer angehalten hat (polizeiauto war zwischen zwei lkws) und ich bin mit 220 kmh vorbei (bmc airbox + bastuck auspuff) war denen das wohl zu laut... alles klar... motorhaube auf und siehe da... "ist das xenon?"

ich dann "nein das ist der KLR"

polizist hat dann den luftfilter bemängelt und das auto fast still gelegt... alles halb so wild aber

als er mich dann gebeten hat die taschen auszuleeren und mir beim abtasten die hose vorgezogen hat um zusehen ob ich auch wirklich männlich bin, dann bin ich leicht sauer geworden...

meinte ob er sowas noch nicht gesehn hat oder warum so interessiert...

end vom lied: 1 punkt und kein plan ca. 90 euro strafe

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Ach, das halte ich wirklich für Schwachsinn.

 

Wer sagt überhaupt das viele Polizisten nach kurzer Dienstzeit in den Ruhestand geben, weil sie körperlich oder geistig zu weich sind? Ich kenne keinen einzigen Fall. Klar mag es den geben, aber den gibt es bei Bundeswehr usw. auch. Mit etwas Stress kann jedem sein Arbeitsplatz madig gemacht werden.

Wenn man zur Polente geht, weiß man aber das das passieren wird. Ich vermute die Krankheitsfälle im normalen Berufsalltag sind nicht groß abweichend derer vom Polizeidienst.

 

Aber wenn ihr Zahlen, Daten Fakten vorlegen könnt, dass die Polizisten die seit ein paar Jahren in den betreffenden Ländern arbeiten alle nach nen paar Jahren Berufsunfähig sind... immer her damit.

Ich vermute viel eher die Einzellfälle betreffen Polizisten, die vielleicht schon mit mitte ende 50 ade sagen. Rechnet man jetzt aber 30 Jahre zurück, wird man vermutlich feststellen, dass diese Polizisten eben nicht gerade nur die mit Abitur waren, denn vor 30 Jahren waren die Berufseinstiegshürden sicher andere.

 

Achja, ich kenen flüchtig 5 Polizisten alle zwischen 20 und 40, die erfreuen sich bester Gesundheit, zwei davon sind in einer Hundertschaft, alle haben Abitur.

Mein bester Kumpel wurde trotz Abi, trotz Wehrdienst, trotz bestandenem Sporttest bei der Polizei nicht genommen! Er verdient jetzt gutes Geld als Ingineur. Achja, er war in mehreren Bundesländern.

Wenn der hier mitlesen würde :-D ... soviel zu: "Die stellen doch jeden ein bei der Polizei..."

 

Ich kenne und verstehe aber auch die Aversion, manche sind einfach etwas hektisch, nicht entspannt, kleinkarriert.

Und ich verstehe es sehr gut, wenn man sich darüber mal aufregt und auch mal etwas mehr!

 

Was ich aber echt blöde finde ist, dass viele (auch hier) dann eine Erklärung suchen, damit es für sie eben logisch ist.

1. Erklärung: Polizisten sind blöde, weil die ja jeden dort nehmen.

2. Erklärung Polizisten sind blöde, weil die alle Abitur haben und ja keine Ahnung von the hood!

3. Erklärung Polizisten sind blöde, weil er einen Kulturschock erlitten hat

 

Vielleicht gibt es diese simplen Zusammenhänge einfach nicht und vielleicht bringt ein Berufsbild eben einfach bestimmte Dinge mit sich. Unabhängig vom Menschen.

 

 

Und es ist immer leicht wenn es nur andere betrifft sich solche "drastischen" Erklärungen zu suchen. Wenn ihr aber selbst betroffen seid: "Alle BMW Fahrer... du mit deinem alten BMW... " oder ähnliches kommt... dann seid genau ihr die ersten die kurz vorm ausflippen sind... :-D

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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:meinung: Jaja immer dieser Blödsinn zwecks Abitur, ist besser, sind klüger usw. für mich polarisiert das schon sehr stark.

 

Schon in GG steht alle Menschen sind gleich:-D, obwohl die einen (ohne Abi)- wahrscheinlich gleich früher ihre Volkswirtschaftliche Tätigkeit (Arbeit) beginnen und allgemein hierzu den grösseren Beitrag bzgl. der Dauer ihrer Erwerbstätigkeit in der Gemeinschaft leisten.

 

Sorry, aber ich kann den ich bin klug weil ich hab studiert SCH... und das ist außerdem besser weil... nicht mehr hören.

 

 

:meinung:

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

Suche :

 

  • Borbet A bzw.B in 9 J x16 oder BBS RS
  • Sitzabdeckung hinten für Sportsitze (Cabrio)
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:meinung: Jaja immer dieser Blödsinn zwecks Abitur, ist besser, sind klüger usw. für mich polarisiert das schon sehr stark.

 

Schon in GG steht alle Menschen sind gleich:-D, obwohl die einen (ohne Abi)- wahrscheinlich gleich früher ihre Volkswirtschaftliche Tätigkeit (Arbeit) beginnen und allgemein hierzu den grösseren Beitrag bzgl. der Dauer ihrer Erwerbstätigkeit in der Gemeinschaft leisten.

 

Sorry, aber ich kann den ich bin klug weil ich hab studiert SCH... und das ist außerdem besser weil... nicht mehr hören.

 

 

:meinung:

 

Komisch, ich kenne keinen der sich daran aufgeilt, dass er studiert hat. Kommt immer nur von anderen (frustrierten?). Aber ich bin ja auch einer von den Studierten.

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Das halte ich für Quatsch. Vor Jahren als Abitur was besonderes war es sich nur gewisse Eltern leisten konnten mag es sein das die schüler einen gänzlich anderen Hintergrund hatten. Ist heutzutage aber auch nicht mehr so.

Ah ja, so macht man also das Ergebnis stundenlanger Schreibarbeit und über Jahre gesammelte Erfahrungen mit einem Anderthalbzeiler voller Rechtschreibfehler zunichte. Muss ich mir merken. In Zukunft erkläre ich alles, was mir nicht in den Kram passt ohne weitere Diskussion für Schwachsinn oder Quatsch. Argumente, Beweise und den ganzen Kokolores braucht ja sowieso niemand. Da ich in Zukunft auch nur den halben Sinn erfassen werde, werde ich also grundsätzlich alles für o.g. erklären.

 

Ich habe hier nicht von irgendeinem besonderen Hintergrund geredet. Meine Rede war von einem (größtenteils) intakten sozialem Umfeld. Davon kann aber nicht jeder reden. Die Leute, bei denen selbiges kaputt ist, haben meist auch geringes Interesse an Bildung. Für sie erfordert ein weiterführender Bildungsabschluss außerdem ungleich mehr als für jemanden, der von Lehrern/Eltern/Gleichaltrigen unterstützt wird.

 

Andererseits kann man ebenso gut behaupten die abiturienten sind älter und gebildeter u d können darum die relaität besser einschätzen.... bei berufsergreifung

Toll. Und ich kann's entkräften: In der Arbeitswelt herrschen ganz andere Regeln als in der Schule. Darauf vorbereitet wird man aber von der Schule nicht. Naivität hat in dem Falle nichts mit der Bildung und dem Alter, sondern mit selbst erworbener Erfahrung zu tun. Aber das wirst du auch noch feststellen müssen.

 

 

Ach, das halte ich wirklich für Schwachsinn.

 

Wer sagt überhaupt das viele Polizisten nach kurzer Dienstzeit in den Ruhestand geben, weil sie körperlich oder geistig zu weich sind? Ich kenne keinen einzigen Fall. Klar mag es den geben, aber den gibt es bei Bundeswehr usw. auch. Mit etwas Stress kann jedem sein Arbeitsplatz madig gemacht werden.

In deinem Mikrokosmos kommen also keine Leute mit kurzer Polizei- oder Bundeswehrdienstzeit vor? Du scheinst auch Zweifel daran zu hegen, dass es solche Fälle überhaupt gibt? Gut, dann nehme ich an, dass du solche Fälle per Dekret verboten hast. Das muss ich dringend ein paar meiner Kollegen erzählen. Die scheinen die SNUPsche Bekanntmachung noch nicht vernommen zu haben. Gott sei Punk landen viele dieser Leute bei mir im Sicherheitsdienst, sodass für deine Herolde nicht mehr allzuviel zu tun sein wird. Ich übernehm' das mal.

 

Wenn man zur Polente geht, weiß man aber das das passieren wird. Ich vermute die Krankheitsfälle im normalen Berufsalltag sind nicht groß abweichend derer vom Polizeidienst.

Naja, dann bist du ja förmlich für den Polizeidienst geschaffen. Wenn du schon alles weißt, dann kannst du dich sofort bewerben. Deinen Worten nach zu Urteilen hast du jedenfalls die Erfahrung, um den Berufsalltag locker wegstecken zu können. Jemandem, der so abgeklärt ist, wird's wohl nichts ausmachen, einen gewalttätigen Familienstreit zu schlichten, danach ein paar Leichen von der Straße zu kratzen und dir eine halbe Stunde später vom einschlägig bekannten Alki das Genick und den Fondraum deines Dienstwagens, den du -als kleines Gimmick sozusagen- selber reinigen musst, vollkotzen zu lassen.

 

Aber wenn ihr Zahlen, Daten Fakten vorlegen könnt, dass die Polizisten die seit ein paar Jahren in den betreffenden Ländern arbeiten alle nach nen paar Jahren Berufsunfähig sind... immer her damit.

[...]

Ausgerechnet du brüllst nach Zahlen, Daten, Fakten? :-D Du vermutest doch selbst hier auf-Teufel-komm-raus und ziehst nur deinen Horizont zur Beurteilung des Themas heran.

Falls dir aber doch Zweifel an der eigenen Unfehlbarkeit kommen sollten, kannst du ja mal eine freundliche Mail an die GdP schreiben.

 

 

Was ich aber echt blöde finde ist, dass viele (auch hier) dann eine Erklärung suchen, damit es für sie eben logisch ist.

1. Erklärung: Polizisten sind blöde, weil die ja jeden dort nehmen.

2. Erklärung Polizisten sind blöde, weil die alle Abitur haben und ja keine Ahnung von the hood!

3. Erklärung Polizisten sind blöde, weil er einen Kulturschock erlitten hat

 

Vielleicht gibt es diese simplen Zusammenhänge einfach nicht und vielleicht bringt ein Berufsbild eben einfach bestimmte Dinge mit sich. Unabhängig vom Menschen.

 

Ah, Gott sei Punk haben wir hier jemanden, der den totalen Durchblicksstrudel in der Tasche mit sich herumträgt - nun, erzähl mir doch einfach mal die Wahrheit. Erzähl mir doch einfach, wo ich genau falsch liege und decke die komplexen Zusammenhänge auf. Ich bin wissbegierig. Erkläre mir auch danach bitte, warum du blöde findest, dass jemand auf Basis seiner eigenen Erfahrungen eine mit Argumenten untermauerte Behauptung in eine Diskussion einbringt.

Und warum du es nicht für nötig hälst, selbiges zu tun.

 

Danke.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Schon in GG steht alle Menschen sind gleich:-D, obwohl die einen (ohne Abi)- wahrscheinlich gleich früher ihre Volkswirtschaftliche Tätigkeit (Arbeit) beginnen und allgemein hierzu den grösseren Beitrag bzgl. der Dauer ihrer Erwerbstätigkeit in der Gemeinschaft leisten.

 

Sorry, aber ich kann den ich bin klug weil ich hab studiert SCH... und das ist außerdem besser weil... nicht mehr hören.

 

 

:meinung:

 

Komisch, ich kenne keinen der sich daran aufgeilt, dass er studiert hat. Kommt immer nur von anderen (frustrierten?). Aber ich bin ja auch einer von den Studierten.

 

Da kenn ich schon ein paar, ... Studienkollegen von mir :klatsch:

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Ifa: ich schreibe ab und an vom handy darum die vermehrten Fehler.

 

Deine rechtschreibkorrektur verwechselt dank mit Punk. :D

 

 

Und weiter gehe ich nicht auf deine Antworten ein wünsche dir aber noch viel spass bei der regen Diskussion.

 

 

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Ich mache mal den Selbstversuch und schreibe mit meinem Handy. Und irgendwie finde ich es gar nicht so schwer, eine gewisse Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung zu verwenden.

 

Danke, dass du mich auf die vermeintliche Schwäche meiner ebenso vermeintlichen Rechtschreibkorrektur aufmerksam machst. Aber erstens benutze ich gar keine Korrektur und zweitens ist das ein kleines Wortspiel, welches ich zu meiner eigenen persönlichen Belustigung verwende. Ich finde einfach die Vorstellung, dass Gott einen Iro hat und Patches auf sein wallendes Gewand genäht hat, fürchterlich komisch.

 

Dass du auf meine Stellungnahme nicht eingehen willst, betrübt mich zutiefst, denn leider bleiben mir nun allerlei Fragen, die mir so den lieben langen Tag auf der Seele brennen, unbeantwortet. Außerdem hatte ich gehofft, mir weitere rhetorische Techniken von dir abschauen zu können.

 

Gesendet von meinem Samsung Galaxy Ace II, ohne taptalk, dafür aber mit Interpunktion. Ist doch auch nicht schlecht. :-)

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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da muss ich IFA und dem Dani recht geben;

die Realität sieht leider so aus, wie von IFA sehr deutlich und bemerkenswert gut beschrieben!

:daumen: und ich könnte auch noch einige Insiderinfos eines KK dazu schreiben, der sich von der Streife in den gehobenen Dienst gearbeitet hat.

Aber jetzt sollten wir diese OT beenden!

Gruß Jochen

 

edit: nur eine kleine Anmerkung noch dazu:

dass so etwas auch in anderen Berufen vorkommt; keine Frage. Das ist so.

Aber gerade bei der Exekutive sind das Planstellen, die mit dauerkranken Beamten besetzt sind. Besetzte Planstellen sind aber keine freien Stellen und können somit nicht mit neuen Beamten besetzt werden. Ergo bleibt die Arbeit an den überarbeiteten Kollegen hängen, die dann irgendwann auch krank werden oder das Handtuch werfen.

Eine Spirale, die sich (noch nicht) wie ein Tornado dreht ..............mangels Zeitarbeit für Beamte :-D


Bearbeitet: von Jochen318iC

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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ALSO LEUTE WENN IHR EUER AUTO IRGENDWO PARKT,ich habe das Feastgehalten,mit Zollstock die 80cm DANN PARKT RUHIG in die Fahrbahn rein,das ist UNWICHTIG. Im Leben rufe ich keine Bullen mehr...NE NE NE da bist du der ARSCH RR

http://666kb.com/i/cepxtm4l7p1ql3t65.jpg

:D

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Der ander soziale Hintergrund vieler Abiturienten ist definitiv vorhanden. Ich persönlich mache den weniger am Geld sondern, oder vorallem, wirklich am intakten Umfeld fest.

Ein Kumpel aus meiner Schulzeit ist das beste Beispiel, die Familie gehörte geldmäßig eher zum unteren Teil der Bevölkerung. Beide Eltern arbeiteten hart für ihr Geld, waren interlektuell aber einfach eher einfache Leute.

Allerdings legten die Eltern immer sehr viel Wert auf eine vernünftige Erziehung mit einem intakten Wertesystem, wahrnehmen der schulischen Bildungsmöglichkeiten und politische Bildung. Sie versuchten möglichst viel Zeit sinnvoll mit ihren Kindern zu verbringen und hatten immer Zeit für ihre Kinder wenn es Probleme oder ähnliches gab. Insgesamt im Ganzen gesehen eine liebevolle, behütete Erziehung wie sie nur jedem Kind zu wünschen ist.

Das Resultat der Sache war, dass der Kumpel mit den besten Abiturschnitt des Jahrgangs hatte und dies neben seinem intelligenten Köpfchen definitiv auf das Elternhaus zurückzuführen ist.

Solche Fälle sind leider nicht so extrem häufig, die Erziehung hängt ja stark mit dem intellekt der Eltern zusammen- dieser ist ja auch ziehmlich mit dem daraus resultierenden Einkommen verknüpft.

 

Dieser Thread hier führt eigentlich zu garnichts. Es gibt immer Leute die sich etwas darauf einbilden was sie sind, egal in welchem Bereich. In Berufen mit Machtposition fallen diese leider nur stärker auf als in anderen Bereichen.

 

Kann mich noch gut daran erinnern, als wir als kleine Kinder eine "Bude" aus Ästen und ähnlichen im Wald gebaut haben- als dann einen Tag später die Polizei auf der Matte unserer "Bude" stand haben wir auch nicht schlecht geschaut. Wir müssten dafür ja eine Sondergenehmigung beantragen etc.

Jetzt kommt mir bitte nochmal mit lächerlichen Sachen aus Polizeikontrollen :D

Grüße Fabian

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ganz unrecht hat der ifa aber nicht... und ausnahmen bestätigen die regel...

 

Das sehe ich genauso. Meist versuchen dann diese Polizisten ganz schnell weg von der Straße zu kommen in den "administrativen Dienst". Das geht nur durch gezeigte Übermotivation. :-D Ein Freund meines Bruders hat nach dem Abitur bei der Berliner Polizei als 1.Mai Prügelknabe angefangen und ist jetzt nach 25 Jahren Hauptkommissar und leitet seine Abteilung im Innendienst irgendwo in Charlottenburg.:-o


Bearbeitet: von realplayer
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Das sehe ich genauso. Meist versuchen dann diese Polizisten ganz schnell weg von der Straße zu kommen in den "administrativen Dienst". Das geht nur durch gezeigte Übermotivation. Ein Freund meines Bruders hat nach dem Abitur bei der Berliner Polizei als 1.Mai Prügelknabe angefangen und ist jetzt nach 25 Jahren Hauptkommissar und leitet seine Abteilung im Innendienst irgendwo in Charlottenburg.

 

 

1. Also... MEIST heißt doch... die Meisten... also der Großteil, ergo mehr als die Hälfte? Richtig? Ob du von dem Freund deines Bruders auf ca. 125000 Polizisten schließen kannst. (Das wäre ca. die Hälfte der aktuell tätigen)

 

2. Ganz schnell... was ist für dich denn ganz schnell? Im Berufsleben ist ganz schnell soetwas wie bis nach der Probezeit o.ä. ergo vielleicht 1 Jahr... meinetwegen 2 Jahre

 

3. Und wenn ein Polizist nach 25 Jahren Dienst in Berlin sich eher an den Schreibtisch setzt ist genau das doch das beste Beispiel dafür, dass NICHT die MEISTEN GANZ SCHNELL in den Innendienst gehen.

 

 

:-o Aber irgendwie ist es glaube ich sinnlos....

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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1. Also... MEIST heißt doch... die Meisten... also der Großteil, ergo mehr als die Hälfte? Richtig? Ob du von dem Freund deines Bruders auf ca. 125000 Polizisten schließen kannst. (Das wäre ca. die Hälfte der aktuell tätigen)

 

2. Ganz schnell... was ist für dich denn ganz schnell? Im Berufsleben ist ganz schnell soetwas wie bis nach der Probezeit o.ä. ergo vielleicht 1 Jahr... meinetwegen 2 Jahre

 

3. Und wenn ein Polizist nach 25 Jahren Dienst in Berlin sich eher an den Schreibtisch setzt ist genau das doch das beste Beispiel dafür, dass NICHT die MEISTEN GANZ SCHNELL in den Innendienst gehen.

 

 

:-o Aber irgendwie ist es glaube ich sinnlos....

 

Meist, heißt die meisten der von ifa beschriebenden Klientel. Und die sehen zu wegzukommen, nach 25 Jahren immerhin Leitung; früher geht nun mal nicht.

 

Andere können ja im Außendienst zufrieden sein. Das sind vielleicht die entspannten Polizisten.

 

Irgendwie müssen die alle mal durch die psychologische Prüfung der Polizei gekommen sein. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die die Schleifer bevorzugt durchlassen.

 

Aber Du hast Recht. Diese Diskussion ist nun sinnlos geworden, da alle Tipps gegeben worden sind um mit der Rennleitung friedvoll umgehen zu können. ;-)

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