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Zahnriemenwechsel nach 20.000km?


e30 convertibel
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ich würde ihn auch immer Wechseln. Ich hab mein Cabbi im letzten Herbst erworben :-).

 

Der letzte Zahnriemenwechste war vor 60.000 KM im Jahr 1995. Der Riemen hatte schon Laufspuren von der spannrolle. Ich denke mal das war reine Glücksache, dass der nicht gerissen ist.

 

Ich würde aber bei geringer Laufleistung ein Wechselintervall von 6 Jahren riskieren, da bei den Herstellern immer Tolleranzen eingerechnet werden.

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Also ich habe es so gelernt, dass dort der Verschleiß auftritt wo die höchste Belastung ist und das ist bei einem Riementrieb nun mal die direkte Kontaktfläche zu den Trieb- und Abtriebsrädern, hier den "Zähnen", bei Keilriemen die Flanken. Bei Kugeln eines Kugellagers tritt infolge der Hertzschen Pressung die höchste Sapnnung unter der Oberfläche auf und es können ganze Stücke aus den Kugel herausbrechen, aber das kann nicht auf Zahnriemen übertragen werden. Meine Meinung: Wenn die inneren Strukturen eines Zahnriemens brechen, bevor die Oberfläche zerstört ist, handelt es sich um Materialfehler oder Produktionsfehler.

Mit jedem Tag des Lebens steigt zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

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Sicher ist der Zahnriemen ein Risiko-Teil. Hesteller geben aber von der Zeit her sehr unterschiedliche Werte an - von ca 4 bis zu 10 Jahren oder gar keine Zeitbegrenzung.

 

Z.B. Opel Modelljahr 2001 alle Motoren 8 Jahre. Opel ab 2002 4 Jahre. Ford Fiesta manche Modelle 10 Jahre.

 

Bei Motoren mit 4 oder 5 Ventilen pro Zylinder wird der Zahnriemen viel mehr beansprucht als beim z.B. M20 mit 2 Ventilen.

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So habe ich gestern die riemen gewechselt. Aber der zahnriemen sieht aus wie das Netzteil, nicht ein bisschen abrieb oder Schmutz, einfach picobello. Der hätte locker weitere Jahre verwendet werden können. Die spannrolle hat in einer Position allerdings Spiel, die keilriemen waren etwas mitgenommen, aber nicht dramatisch. Nur die Verzahnung der keilriemen spannvorrichtung haben die Werkstätten früher ruiniert und obendrein falsch montiert.
Dem Zahnriemen siehst Du es definitiv nicht an, wann er reisst.

Das ist nicht wie ne Kette die sich längt oder so.

Nur im Extremfall is ein uralter Riemen auch mal optisch rissig.

Ansonsten geht der ohne jegliche Vorwarnung kaputt.

 

Ich wechsel das Teil auch beim Z1 trotz geringer Laufleistung regelmäßig.

Laut Z1 Guru geht 1 Jahr mehr bei geringer LL schon - danach kanns haarig werden.

 

Bei jedem 2. Wechsel wird WaPu und Thermostat mitgemacht und gut is.

Spannrolle natürlich immer.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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ein M20 Zahnriementrieb hat im Gegensatz zum M40 eigentlich gar kein Problem mit der Lebensdauer, vorzeitige Ausfälle die vom Riemen selbst kommen, kenne ich nicht

 

das einzige Problem ist die wegknickende Spannrolle bei einigen Fabrikaten, das hat aber nichts mit der Alterung des Riemens selbst zu tun

 

wer beim M20 nach Riemenwechsel aller 40tkm schreit, der hat M40 mit M20 verwechselt ;-)

 

auch 4 Jahre sind sehr sehr knapp kalkuliert, das doppelte würde mir auch kein Kopfzerbrechen bereiten, danach würde ich aber schon mal an einen Wechsel denken

 

ich würde sagen dass man den M20 locker 100tkm mit einem Zahnriemen fahren kann, ohne das was passiert, wer also bei 80tkm wechselt, ist auf der sicheren Seite

 

zum Thema "nochmal spannen" : wo ist das Problem ? das kann man selbstverständlich machen, man sollte den Riemen eigentlich sogar gelegentlich mal kontrollieren und ggf. nachspannen

 

so und jetzt könnt ihr mich nieder machen ;-)

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...ich kann Dich verstehen. Bei meinem eta hab ich auch anno 02 bei 107Tkm den Riemen getauscht. Der hatte damals 9 Jahre hinter sich, noch keine 80Tkm. Beim eta tun sich, zumindest bei mir, keine riesigen Drehzahlsprünge auf, kein Winterbetrieb. Der erste Riemen war auch fast 7 Jahre verbaut.

 

eta - thomas

Alles ETA, oder was ??

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und der war 4 Jahre drauf und ist 3000km gelauften und ich hab gedacht ich trau meinen Ohren nicht da hat die Spannrolle schon ihr Lied gesungen

 

China-Spannrolle ?

 

 

 

Nissan SX200 S13 BJ 92 in 11 Jahren nur 48.000 Km gelaufen und nicht einmal Zahnriemen gewechselt.

 

VW Passat 1,9 5 Zylinder BJ 80 Auto war 5 Jahre abgemeldet, Zanriemen war laut Unterlagen 12 Jahre alt und wurde bei Inbetriebnahme nicht beachtet. Wurde dann noch knapp 1 Jahr geheizt und dann verkauft.

 

Mein 325i war beim Kauf der Zahnriemen 8 Jahre drauf und hatte laut Unterlagen 82.000 Km gelaufen. Da habe ich ihn dann gewechselt.

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und der war 4 Jahre drauf und ist 3000km gelauften und ich hab gedacht ich trau meinen Ohren nicht da hat die Spannrolle schon ihr Lied gesungen

 

China-Spannrolle ?

 

 

schön wäre BMW orginal Ersatzteil :watch: oder hat der Vorbesitzer die Spannrolle gespart :wall:

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auch 4 Jahre sind sehr sehr knapp kalkuliert, das doppelte würde mir auch kein Kopfzerbrechen bereiten, danach würde ich aber schon mal an einen Wechsel denken

 

ich würde sagen dass man den M20 locker 100tkm mit einem Zahnriemen fahren kann, ohne das was passiert, wer also bei 80tkm wechselt, ist auf der sicheren Seite

 

Hätte, hätte, Fahrradkette. Garantierst du für deine Aussage und übernimmst die eventuellen Folgeschäden? Nein, genau so wenig wie die Zahnriemenhersteller oder BMW. Alles Glaskugelinfos. Oder bist du in der Entwicklung von Zahnriemen tätig und hast geheime Herstellerinfos?;-)

 

@E30-Heizer:

 

Und nur weil der Motor im xy-z von Fujiyama das einmal 100'km ausgehalten hat, kann man das noch lange verallgemeinern. Jeder Motortyp belastet den Zahnriemen anders. Und gerade VW-TDI's sind doch berüchtigt für Zahnriemenrisse und daraus resultierenden Motorschäden.

 

Aber wem die 250 EUR (in einer freien Werkstatt) alle 5 Jahre zu viel sind, der soll halt mit dem Risiko fahren.:klatsch:

 

Servus

Manfred

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Hätte, hätte, Fahrradkette. Garantierst du für deine Aussage und übernimmst die eventuellen Folgeschäden? Nein, genau so wenig wie die Zahnriemenhersteller oder BMW. Alles Glaskugelinfos. Oder bist du in der Entwicklung von Zahnriemen tätig und hast geheime Herstellerinfos?;-)
Und genau das is der springende Punkt.

 

Ich sag jetzt mal ganz gehässig: Es gibt Z1 Fahrer die noch den 1. ZR drinn haben - es gibt aber auch einige die gemeint haben, sie müssen sich nach den 80tkm richten und nicht nach der Zeit - die haben jetzt nen ATM drinn.:daumen:

 

Sorry, aber so lange nicht jemand der solche Ratschläge gibt gleichzeitig den Schaden übernimmt wenn der Motor dann geplatzt ist.

 

Ich würd mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Und nur weil der Motor im xy-z von Fujiyama das einmal 100'km ausgehalten hat, kann man das noch lange verallgemeinern.

 

Beim M20 wird der Zahnriemen weniger belastet da er nur ein 2-Ventiler ist. Nach 6 Jahren ist ein 20.000 Km gelaufener Zahnriemen noch ok wenn er kein Öl oder Kühlwasser abbekommen hat. Zahnriemrisse kommen in der Regel nicht davon das der 6 oder 8 Jahre alt ist sondern wenn zuviele Km gelaufen oder andere Komponenten fest gehen. Ich behaupte ein Zahnriemen der 3 Jahre alt ist und 60.000 Km gelaufen ist schwächer als ein 6 Jahre alter mit 20.000 km.

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Hätte, hätte, Fahrradkette. Garantierst du für deine Aussage und übernimmst die eventuellen Folgeschäden? Nein, genau so wenig wie die Zahnriemenhersteller oder BMW. Alles Glaskugelinfos. Oder bist du in der Entwicklung von Zahnriemen tätig und hast geheime Herstellerinfos? @E30-Heizer: Und nur weil der Motor im xy-z von Fujiyama das einmal 100'km ausgehalten hat, kann man das noch lange verallgemeinern. Jeder Motortyp belastet den Zahnriemen anders. Und gerade VW-TDI's sind doch berüchtigt für Zahnriemenrisse und daraus resultierenden Motorschäden. Aber wem die 250 EUR (in einer freien Werkstatt) alle 5 Jahre zu viel sind, der soll halt mit dem Risiko fahren. Servus Manfred

Dafür klingst du als hättest du geheime Infos oder wüsstest mehr, der Vokuhila hat etwas, das sich die Hersteller und Entwicklungsabteilungen für kein Geld kaufen können: Erfahrung!

Und wenn es jemanden gäbe, dem ich in Bezug auf unsere alten BMW Motoren trauen würde, dann ihm.

Das ist meine Meinung dazu und selbstverständlich muss jeder selbst wissen was er mit seinem Motor macht, nur denke ich nicht das er solche Werte hier ausposaunen würde wenn er nicht entsprechende Erfahrungen damit gemacht hätte.

Gruß

Marc

Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts...

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An die Spezialisten!

Habe jetzt noch eine anschließende Frage. Wie alt darf der eingebaute Zahnriemen denn sein? Gibt es da irgendwelche Daten/Fakten? Wie lange liegen die wohl beim BMW-Händler?

Oder soll man ab Datum des Einbaues bzw. der erstmaligen Spannung des Riemens wegrechnen. Was ist klug?

Zudem stelle ich mir die Frage, ob nicht das Material der Riemen im Vergleich zu 1982 etwas besser geworden ist und somit der Riemen etwas längere Wechselintervalle aushalten würde?

:freak:

mfg Piri

Zylinder statt Kinder

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nochmal : laut BMW wird der Zahnriemen beim M20 bei jeder 2. INPECTION2 getauscht, das sind dann meist rund 80tkm

 

damit wäre erstmal das Laufleistungsproblem "besprochen" denn da ist ausreichend Sicherheit einkalkuliert

 

100tkm sind also kein Problem, schon garnicht wenn man den Riemen mal nachspannt und damit die dynamischen Lastspitzen reduziert

 

... jaja

 

"man darf nicht 2x spannen" ....

 

"ein einmal gespannter Riemen darf nicht wiederverwendet werden" ....

 

so ein Käse ! man muss den nur RICHTIG spannen

 

über die 4 Jahre kann ich auch nur schmunzeln und ich bleibe dabei, das Doppelte ist gefahrlos, da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt, ich mache das seit über 20 Jahren und ich weiss was ich mache

 

und ja, mein Arbeitgeber ist Continental und will sicher viele Zahnriemen verkaufen, aber das tut hier mal nichts zur Sache

 

@Georg : wer natürlich beim z1 noch den ersten über 20 Jahre alten Riemen fährt, der ist dann selber schuld, so lange würde ich den auch nicht drauf lassen

 

habe fertig ;-)

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hehe naja wenn der Riemen im Lager liegt ist er meistens kühl und trocken gelagert d.h. er beginnt nur sehr langsam zu altern, zudem ist er entspannt. Die Leidensgeschichte beginnt erst im Motor wo er schon gut über 70° oder mehr abbekommt zudem noch die Reibung evt. Öltröpfchen und feuchte. Ich habe schon 20 Jahre alte Riemen eingebaut und die haben gehalten solange man auf die fachgerechte Lagerung vertrauen kann

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  • 7 Jahre später...

Servus miteinander,

 

grabe mal kurz diesen Thread aus. Wollte es euch ersparen einen extra Thread aufzumachen, darum hier ein kurzer Beitrag zum Thema "Zahnriemen - ist der noch gut?" bzw. ein weiterer Erfahrungsbericht für die Nachwelt.

Dieser Thread hier erschien mir passend, aufgrund so manch unterschiedlicher Ansichten.

 

Vorweg: Keine Frage - An die vorgesehenen Intervalle sollte man sich tunlichst halten!

 

Dennoch kurz diese "Geschichte":

 

Wagen nach 4 Jahren Standzeit wieder in Schuss gebracht, letzter Zahnriemenwechsel von 2009, seitdem 9500 km gelaufen.

Hatte mir rote Nummernschilder besorgt um TÜV und Kurzgutachten erstellen zu lassen. Vorher hatte ich noch ein überholtes Lenkgetriebe + Servopumpe eingebaut sowie neuen Kühler. Dank guter Einlagerung des Wagens sonst alles Tiptop, alles überprüft, alles noch wunderbar.

In einem Anfall geistiger Umnachtung habe ich allerdings "übersehen", dass der letzte ZR-Wechsel ja aus dem Jahre 2009 datiert :klatsch: (ja schimpft mich ruhig, aber das passiert)

Aufgefallen nach ca. 300 Gesamtkilometern für Fahrten zum TÜV und zur Probe.

 

Dann fiel mir ein komisches latentes Geräusch bei geöffneter Haube auf. Schwer zu beschreiben, habe keinen passenden Vergleich. Nicht direkt schleifend, aber auch nicht quitschend wie ein Keilriemen. Aber irgendwie komisch. Ich dachte sofort an den ZR und dessen längst überfälligen Wechsel.

Naja, zurecht etwas panisch geworden und sofot neues ZR-Kit bestellt. Heute hab ich den Sonntag genutzt und den ZR- Wechsel erledigt.

 

Fazit bzw. Ergebnis:

Wie schon so oft gehört, Riemen optisch eigentlich nicht schlecht - auf den Fotos sieht man keine sofort augenfälligen Verschleißspuren. Man erkennt allerdings, wie sich die Zähne von der Seite herein auf der Außenseite "abbilden".

Die Spannrolle machte beim händischen Drehen leichte Laufgeräusche. Habe jetzt keinen Vergleich zu einer "60.000er-Rolle", mir hats jedenfalls nicht gefallen. Die neue Rolle drehte butterweich ohne jegliches Geräusch.

Auffällig waren allerdings die oberflächlichen Ablagerungen auf der Rolle, die sich mit dem Fingernagel abkratzen ließen. Ob sie vom Riemen stammen, kann ich nicht zweifelsfrei sagen, Verschmutzungen im Trieb selbst konnte ich jedoch nicht nennswert feststellen - gefallen hat mir das ebenso nicht.

 

Nach dem Wechsel und Start des Motors war das vorhin beschriebene Geräusch weg - auch nach Probefahrt und Motor auf Betriebstemperatur.

 

Kurzum: Ich hätte der Combo keine weiteren KM mehr vertraut und habe schon vor dem letzten Schlüsseldreh, um das Fahrzeug noch für die Reparatur in der Garage zu positionieren, ein kurzes Stoßgebet gen Himmel geschickt, der Autogott möge mir diesen einen Start noch genehmigen :-D

 

Also: Einfach an die Intervalle halten und keine Experimente! Könnte mir gut vorstellen, dass das viele Stehen in 10 Jahren der Spannrolle nicht sehr gut bekommen ist.

 

VG Matthias

DSC_0962.JPG

DSC_0960.JPG


Bearbeitet: von kiddynamite
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Bin ja jetzt auch schon einige Jahre in der "Szene" und man ließt deutlich häufiger von Spannrollenschäden bis hin zu ganzen Abscheerungen (danke, SKF) derselbigen als von echten Rissen des Riemens. So ein Lager wenn nicht bewegt wird und was dennoch ne Spannung hat, halte ich für anfälliger als den Riemen selber. Von daher sollte man auch bei Standuhren meiner Meinung nach regelmäßig das ganze Gelumpe wechseln - kostet ja vom Material her nicht viel. Ist eben Arbeit.


Bearbeitet: von MartinE30
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Bin ja jetzt auch schon einige Jahre in der "Szene" und man ließt deutlich häufiger von Spannrollenschäden bis hin zu ganzen Abscheerungen (danke, SKF) derselbigen als von echten Rissen des Riemens. So ein Lager wenn nicht bewegt wird und was dennoch ne Spannung hat, halte ich für anfälliger als den Riemen selber. Von daher sollte man auch bei Standuhren meiner Meinung nach regelmäßig das ganze Gelumpe wechseln - kostet ja vom Material her nicht viel. Ist eben Arbe

 

 

Dem ist nichts hinzuzufügen. :klug:

 

BTW: Das alte Zahnriemenset war ein Conti. Das neue aber auch wieder. Allerdings wird das in 4 Jahren ohne wenn und aber wieder getauscht. :-)

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Kann ich auch nur zustimmen. Das Problem sind weniger die Zahnriemen als die "hochwertigen" Spannrollen. Beim letzen wechsel (Conti) sah der Zahnriemen wieder super aus, die Spannrolle hatte allerdings deutlich spürbaren Spiel.

 

Wapu lasse ich bei "Zeitwechseln" (und dem Müll der inzwischen verkauft wird) inzwischen drinne. Kann man mindestens beim M20 (mit M40 habe ich mich noch nie beschäftigt) auch problemlos jederzeit wechseln.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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