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Kfz-mechatroniker gelernt und raus aus der Werkstatt


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Hallo , eventuell gehts oder gings ja paar Leuten ähnlich. Habe vor kurzem meine ausbildung abgeschlossen aber auch gemerkt das die Arbeit in der Werkstatt aufdauer nichts für mich ist.

 

Jetz stellt sich halt die Frage welche möglichkeiten man noch hat?

 

1. könnte ich meine Abi an einem Kolleg nachholen und dann Studieren , der nachteil daran ist wenig Geld die nächstens Jahre...

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Naja ich weiss ja nicht was man bei EUCH als kfztti verdient, aber soviel weniger wirds nicht :D

Sicher kannst du das Abi nachholen, frag dich aber erstmal was genau du machen willst.

 

Ich bin jetzt im Studiengang Verkehrsingenieurwesen. Allerdings hatte ich das Abi vor meiner Ausbildung zum Kfzler schon. Ich würde es davon abhängig machen wie alt du bist. Daran hängt ja auch die Finanzierung (Stichwort Altersgrenze für Bafög und Co sowie Krankenversicherung). Und jedes Jahr wo man nicht ordentlich verdient, muss durch ein Jahr nach dem "Upgrade ausgeglichen werden"...

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Hätte ich heute die Wahl würde ich was anderes machen.

KFZ-ler ist für das was du wissen/können musst, und für das was man an Verantwortung hat, ein absolut schlecht bezahlter Beruf.

Richtig Chancen hat man nur, wenn man RICHTIG fit auf Diagnose oder Karosserie ist. Teiletauscher gibt es genug am Markt, deshalb wird sich immer jemand billigeres finden, wenn du mehr Kohle willst ;)

 

Ich wollte auch weg aus der Werkstatt, habe meinen Meister gemacht. Aber Jungmeister gibt es auch wie Sand am Meer, weil jeder was anderes machen will, als sich die Finger schmutzig machen.

Nun sitze ich im Büro bei einem großen Diagnosetester- und Abgasgerätehersteller und unterstütze Werkstätten bei der Diagnose, erstelle Schaltpläne und Prüfanleitungen.

Vielleicht suchst du sowas in der Art?

Wenn dir der Bereich KFZ Spaß macht und du noch jung bist: Schau dass du dich so viel wie möglich weiterbildest- auch auf die Gefahr hin, dass man anfangs nicht gut bezahlt wird.

Wenn du aber keinen Bock mehr auf irgendwas mit Autos hast, schau dass du was komplett anderes machen kannst.

 

Achja: Wie Jannis geschrieben hat: Schau dir erst an, in welche Studienrichtung du willst. Evtl. reicht auch ein Fachabi. Das bekommste u.A. auch, wenn du den Meister machst.

Gruß Christoph

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Wenn du studieren möchtest, kriegst du die besten Infos an einer FH, die für dich in Frage kommt.

 

Da dieser ganze Zulassungskram immer komplizierter wird, kann ich dir leider nicht sagen, ob man bei euch auch mit nem Meistertital studieren kann, oder aber ein Fachabi haben muss.

 

Ich hab in einem Jahr das Fachabi nachgeholt und bin dann studieren gegangen, mit dem Meistertitel kannst du nachher als Ingenieur eh nichts mehr anfangen. Der Meisterkurs ist zudem recht teuer, und dauert ungefähr genau so lang wie das Fachabi.

 

Schau am besten was du brauchst ums studieren anzufangen, und informier dich vorher über die Finanzierungsmöglichkeiten.

 

Wichtig ist, wenn du ejtzt als Geselle deinen Job kündigst um zur FH zu gehen, melde dich arbeitslos, so hat man zumindest die Möglichkeit nach dem Studium Geld zu bekommen, da es echt schwierig ist einen nahtlosen Übergang hinzubekommen.

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Hab nach Karosseriebauerlehre und 2 Jahren Gesellentätigkeit in zweieinhalb Jahren Vollzeit den staatlich geprüften Karosserie- und Fahrzeugbautechniker gemacht und sitz seit 14 Jahren auf ner Ingenieurstelle. Würde es wieder so machen, auch wenn mir das praktische oft fehlt! ;-)

Gruß

Michael

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

     *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...***

Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN

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Eine Erfahrung aus meinem Bekanntenkreis als Alternative zum Verkehrsweseningenieur:

 

Erst hat mein Kumpel seinen Gesellen in als KFZ-Mechatroniker gemacht und ist jetzt in Berlin an der HTW um dort Fahrzeugtechnik zu studieren.

Macht ihm richtig Spaß und der praktische Anteil im Studium kommt bei ihm auch nicht zu kurz.

 

Zulassungsvorraussetzungen kann ich dir auf Wunsch gerne mal raussuchen und wenn du zu dem Studiengang oer so eine Frage hast, dann immer her damit ;-)

 

Grüße

Sascha

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Die branche komplett wechseln möchte ich eigentlich nicht , Ich wirde gern in die bereiche Entwicklung , Prüfung , Diagnose Hilfe usw gehen.

D.h schon noch Kfz bezogene Tätigkeiten am besten nachtürlich Theoretisch/Praktisch. Den Meister wollte ich eigentlich nicht machen , höchstens nur als Sprungbrett.

 

@nullzwotii kannst du mal deinen Arbeitsalltag so schildern? Das wirde mich echt mal interessieren :daumen:

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Meister nicht machen wollen, nur als Sprungbrett?

Der Meister ist das Sprungbrett!

Alternativ Techniker, in welche Richtung du willst, solltest du vorher aber konkret bestimmen können.

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ich hab auch kfzler gelernt... hatte dann auch kein bock mehr auf den drecksjob und bin dann in die industrie gewechselt...

 

im gegensatz zu KFZler echt traumhaft... viel geld für easy arbeit und keine drecksarbeiten ;-) :daumen:

 

und geld bekomm ich wie nen service techniker bzw sogar mehr.

 

 

Achja und KFZler sind auch sehr gern gesehen in der industrie !

 

mfg

 

achja und sehr cooler nutzername :) Zeds Dead rockt !

http://i.minus.com/ib2utgn0YyvLfX.gif

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Manche Firmen fördern und zahlen das, da würde ich ansetzen.

Jetzt auf die Hopps ein Studium eigenfinanziert beginnen, naja, mit wenig auf dem Konto würde ich das nicht.

Aber du bist noch jung, gerade Lehre beendet, da kann man erstmal abwägen.

Im Idealfall bekommst du was in einer Firma geboten, im schlechten Fall bleibst du eben Kfzler.

Zumindest hast du einen Beruf erlernt, auch nicht zu verachten.

 

PS: Abi nachholen, kostet Geld. Die nächsten Jahre hast du nicht nur wenig Geld, sondern keins.

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Moin,

 

ich möchte weder meinen KFZ-Meister, noch meinen Dipl.-Ing. missen.

 

Mit dem ersten führe ich einen KFZ-Betrieb, schraube auch GERN selber, mit dem Ing. öffnen sich Türen:

-Gerichtlich bestellter Sachverständiger

-Unfallursachenforschung

-Sonderumbauten im KZF-Bereich

usw. usw.

die man als Meister nicht hat.

 

Und es rechnet sich RICHTIG!

 

Nach dem Studium Masch-Bau (den Meisterbrief hatte ich schon viele Jahre zuvor gemacht) hatte ich einige Möglichkeiten in die Industrie als Angestellter zu gehen.

Ich bereue es seit 1994 KEINEN Tag, es nicht gemacht zu haben, sondern direkt in die Selbständigkeit gegangen zu sein.

 

Richard

Ein X5 4,8is kam dazu
Ein Z3 Coupé schwarz / schwarz mit Automatik wird derzeit gesucht

http://www.creme21-rallye.de/

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Beschreibe dazu aber auch den Werdegang, das ist nicht mal eben so nebenher erledigt.

 

Das kann ich gern schreiben:

 

Baujahr 1962

Gymnasium nach der 11ten abgebrochen

1980 Beginn einer Lehre als KFZ Mechaniker

Ab dem zweiten Lehrjahr Abendgymnasium zum Abi nachholen

Lehrverkürzung auf 2 1/2 Jahre

Ab 1986 Abends Meisterschule

1991 habe ICH gekündigt (Meisterbrief gut 2 Jahre in der Tasche)

Studium Masch.-Bau FH Hamburg

 

Seit 1994 selbständig, als "one man show" angefangen.

 

Richard

Ein X5 4,8is kam dazu
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http://www.creme21-rallye.de/

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Abendgymi, Abendmeister, das mein ich. Nicht alle haben den nötigen Ehrgeiz.

Und wenn du ehrlich bist, einfach war es nicht, oder?

 

Nein,

 

das war vieles, aber definitv NICHT einfach!

 

Man sollte sich auch ein bischen die Illusion nehmen, """mal so eben & einfach""" den Ing. zu machen....

Die Durchfall- / Abbruchquote ist heftig (Stichwort: Thermodynamik)

 

Letztendlich war und ist es immer die Entscheidung jedes Einzelnen, was er / sie auf sich nehmen will um beruflich weiterzukommen.

 

Ein Meister, egal ob Handwerks- oder Industriemeister kann als Gehalt so manchen Ing. in die Tasche stecken.

 

Weiter ist es auch eine Rechenaufgabe in den Berufsjahren als Geselle / Facharbeiter genügend Rücklagen zu bilden um die Zeit der Weiterbildung zu überbrücken.

 

Richard

Ein X5 4,8is kam dazu
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drecksjob

 

Na na, so schlimm ist mein Beruf jetzt auch nicht! Und wenn du nicht gerade im ersten Gesellenjahr bist und deine Umstände stimmen, ist es jetzt kein Königsgehalt, aber auch okay. Klar, du verdienst mit einer höheren Qualifikation mehr Geld, aber auch in diesem "Drecksjob" kann man aufsteigen !!!

STORCH MOTORSPORT

FREUDE AM FAHREN

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Nachdem Du vor kurzem die Ausbildung erst beendet hast bist Du ja noch recht jung.

 

Wenn Du jetzt schon merkst, dass Du das nicht auf Dauer machen willst, würde ICH wenn die finanzielle Möglichkeit dazu da ist (ggf. etwas Unterstützung durch die Eltern - nötigenfalls als zinsloser Kredit) an Deiner Stelle bis zum Sommer noch arbeiten und - sofern bereits eine Mittlere Reife vorhanden ist - danach die 2 Jahre in den sauren Apfel beissen und auf die FOS gehen und ein halbwegs normales Abitur nachmachen.

Abendschule is gut und schön und vor 25 Jahren war das auch noch etwas anders, aber neben dem Job noch abends buckeln und nahezu gar keine Freizeit mehr haben ist nicht jedermans Sache und daher denke ich wäre die Abbruchwahrscheinlichkeit größer wie wenn man nen Schnitt macht und sich 2 Jahre auf die Schule konzentriert.

 

Danach kann man dann sehen in welche Richtung man evtl. studieren will (Maschinenbau, Wirtschaftsing, Fahrzeugbau etc...).

 

Durch die abgeschlossene Ausbildung bestehen auch gute Schangsen, dass man beim Studium einiges an Praktikumszeit erlassen bekommt und daher evtl. wenn man gut ist Prüfungen vorziehen kann oder im letzten Semester mit der Abschlussarbeit anfangen kann.

 

Ich sag es aus eigenen Erfahrungen:

Ein technisches Studium setzt nicht gerade niedrige Anforderungen an Mathe und Physik. Daher macht es sicher mehr Sinn, eine technische FOS zu besuchen, wie an irgendeiner Abendschule nur das nötigste davon mitzubekommen.

Spätestens wenn man im ersten Semester nur noch Bahnhof versteht weiß man, dass man es anders machen hätte sollen.

 

Ich hab selber Elektrotechnik hinter mir und hatte vorher in meinem Mathe LK Abitur 13 Punktew geschrieben - aber allein das Jahr Bundeswehr hat gereicht, dass ich mir am Anfang schwer getan hab und buckeln musste wie blöd um nicht den Anschluss zu verlieren - und ich hab die Mathe Prüfungen im ersten und zweiten Semester dann letztendlich jeweils mit nem 2er abgelegt, bei ner Durchfallquote an der FH von >50%

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich halte Georgs Vorschlag auch für den besten Weg.

 

Dann kann man an der Fachoberschule in einem Jahr das Fachabi machen, waren bei uns 2 Klassen, einmal eine Klasse mit Elektrikern und eine Klasse mit Metallberufen, wo auch die Kfzettis waren. Das ging bei mir von August bis Mai.

 

Wenn du dann im guten mit deinem Chef auseinander gehst, kannst im Sommer, Mai bis September, oder wann auch immer das Studium losgeht wieder arbeiten gehen, vielleicht auch die ganze Zeit über Samstags, auf 400€ Basis.

 

Genau so gehts dann im Studium weiter, bei dem Fachabi wirst du meiner Meinung nach wesentlich besser in Mathe und Physik ausgebildet, was unbedingt nötig ist um die ersten Semester zu überstehen.

 

Bafög kann man die ganze Zeit über bekommen, liegt dann aber am Einkommen der Eltern.

 

Ich find die Müritzregion ja sehr schön, aber wie siehts da nachher mit den Jobs aus?

Ist ja nicht grad bekannt für viele Maschinenbau und Fahrzeughersteller, ich bin wegen des besseren Jobs 500km weit von zu Hause weg gezogen, sowas musst du dir vorher auch überlegen.

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[...]

Jetzt auf die Hopps ein Studium eigenfinanziert beginnen, naja, mit wenig auf dem Konto würde ich das nicht.

Aber du bist noch jung, gerade Lehre beendet, da kann man erstmal abwägen.

Im Idealfall bekommst du was in einer Firma geboten, im schlechten Fall bleibst du eben Kfzler.

Zumindest hast du einen Beruf erlernt, auch nicht zu verachten.

 

PS: Abi nachholen, kostet Geld. Die nächsten Jahre hast du nicht nur wenig Geld, sondern keins.

 

Ich will mal kurz einwerfen, daß es auch berufsbegleitend geht. Ich mache das gerade, per Fernabi. Meine Überlegungen waren ähnlich wie das, was Dani hier anspricht.

Ausbildung fertig -> Abi selbst nachmachen -> Man kann nix verlieren (okay - sieht man mal von ca.4500€ Studiengebühr ab), nur gewinnen. Sein finanzielles Standbein haut man sich auch nicht weg. Kriegt man das gebacken (es ist wirklich nicht einfach, aber mit dem passenden Ehrgeiz schaffbar), hat man bei eventueller Jobsuche in der Regel bessere Chancen, als ein "normaler" Abiturient.

Das Studium kann man dann auch berufsbegleitend hinterher machen.

 

Ich kann dir nur empfehlen: Reiß' deine Pläne, egal für welche du dich entscheidest, durch. Solange du 'rumdümpelst und nicht zu Potte kommst, hast du auch keine Chance und dir läuft außerdem die Zeit davon.

 

Ich habe mich übrigens bewusst gegen Fachabi/Meister entschieden. Wenn schon Abi, dann will ich gefälligst auch bei der Studienwahl freie Hand haben.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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...Auch wenn es jetzt dem TE nicht weiterhilft :

 

ich möchte hier mal allen, die so stressige Dinge wie Abendschule, Fachabi, Meisterschule, Studium usw. anfangen und auch durchziehen, meinen maximalen Respekt aussprechen. :daumen: :applaus:

 

Wäre nicht meine Sache, ich war dazu immer viel zu bequem und zu faul.

Außerdem bin ich völlig Ergeizfrei, habe mich bis zuletzt gegen meine Beförderung gewehrt.

 

Zu meiner Zeit konnte man immermal gerne in die Industrie reinrutschen und dort durch Schichtarbeit sehr gut verdienen, ohne sich obiges anzutun.

Das wird heute bestimmt nicht mehr so ohne weiteres klappen.

 

Gruß, Pit :sonne:

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Hab 2004 mein Kfz-Mechatroniker gemacht, danach kam ca 1 Jahr Junggeselle, Zivildienst 9 Monate und dann habe ich mit dem staatlich geprüften Maschinenbautechniker angefangen.

Es war eine Mischung aus Samstagsschule und Fernkurs. 4 Jahre dauerte das Ganze aber es war jede Minute Wert.

 

Ich schraube sehr gern, aber nicht 40 Std die Woche für 1200 Netto... Jetzt sitz ich hier in München in der Entwicklung. Alles recht entspannt und ich hab normal um 15:30 Feierabend, dann Schraub ich noch ganz gerne Montag - Mittwoch bis 20 Uhr an Autos rum mit Bekannten. Ich denke ich kann mich echt nicht beschweren.

 

Im Übrigen hat mich der Techniker und das Fachabi ca. 7000€ gekostet, das ganze Finanzierst du über das Meister Bafög. Den Rest schreibst du über die Steuer ab. Ich hab es noch nicht druchgerechnet aber ich denke ich komme auf + - 0 nach den 4 Jahren.

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@ffb320i du hattest aber schon Abitur?

 

Maschienenbautechniker ist sicher auch nicht ohne , wo liegen da so die schwerpunkte?

 

Ich denke bei mir wird der erste schritt wohl das Abi sein , entweder an der FOS oder an einem Kolleg (vollzeit) Abendschule kommt für mich nicht infrage , da wird ich nachher zu sehr nachlassen...

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