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Hat das Cab ne bessere Straßenlage als die Limo???


B3st
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Och bitte Höbber, jetzt fang nicht an, Dich mit Nebenbedingungen zu retten. Fest steht, dass die Flächenpressung keinen Einfluß auf den Haftreibungskoeffizienten ausüben kann, da dies eine MaterialKONSTANTE ist.

Die "Dummies" rechnen selbstverständlich mit deutlich mehr Faktoren, wobei ich den Ausdruck nicht nachvollziehen kann.

 

Die Aussage mit der nichtrheologischen Oberfläche überlese ich einfach mal - merkste selbst, oder?

 

Auf die Behauptung mit den Breitreifen hab ich gewartet - da hat nämlich Mika recht! Der Vorteil von Breitreifen gegenüber gleichgut haftenden schmaleren Reifen ist hauptsächlich der Verschleiß, auch wenn das vielleicht zu simpel klingt. Dazu kommen natürlich noch fahrdynamische Eigenschaften wie z.B. die Seitenführung.

Natürlich wie immer bei diesem unglaublich komplexen Thema nur bei gleichen Bedingungen.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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was sagt da die Fachliteratur dazu:

 

-gleiche Kurve

-gleiches Fahrzeug

 

allerdings andere Reifen-Felgen kombination (205/50/15 auf 7x15 ET12) vs. (215/45/17 auf 7,5x17 ET35)

 

ich wollte da einem Gerücht auf die Spur gehen, wie das der E30 mit 17 zoll besser liegt!

 

Also mit den 15" die Kurve mit ca. 80km/h (war schon a bissl eng)

mit dem 17" die Kurve mit ca. 100km/h und da war noch luft.

 

Aber mit den 17" hat man das Problem mit den Spurrillen.

 

Hab lang herum überlegt wie das sein kann.........ich denk es lag an den Reifen (Yokohama-Dunlop)!?

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Ähem...

eigentlich ging es um das Fahrverhalten eines 320i Cabrios und eines 318is im Vergleich und nicht um eine Grundsatzdiskussion zum Thema Bereifung und deren physikalischen Eigenschaften...:rauchen:

Tun Sie es!

 

318is (Sommer): http://images.spritmonitor.de/339309_5.png

318is (Winter): http://images.spritmonitor.de/416892_5.png

 

Suche:

- Tür Fahrerseite für Zweitürer in diamantschwarz / shadowline

- Beide Kotflügel vorn in atlantisblau

- Heckklappe in atlantisblau

- Frontblech in atlantisblau

 

Biete:

- Heckablage in indigo (0276)

- Schlingenteppich indigo (0276)

- Neue Sidemarkers in schwarz (2 Sätze)

 

- diverse E30-Teile, einfach nachfragen (nichts vom VFL und kein M-Technic II)

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Jap, spiegelt meinen Eindruck auch wieder. Hängt wohl mit dem veränderten Schwerpunkt zusammen.

Tun Sie es!

 

318is (Sommer): http://images.spritmonitor.de/339309_5.png

318is (Winter): http://images.spritmonitor.de/416892_5.png

 

Suche:

- Tür Fahrerseite für Zweitürer in diamantschwarz / shadowline

- Beide Kotflügel vorn in atlantisblau

- Heckklappe in atlantisblau

- Frontblech in atlantisblau

 

Biete:

- Heckablage in indigo (0276)

- Schlingenteppich indigo (0276)

- Neue Sidemarkers in schwarz (2 Sätze)

 

- diverse E30-Teile, einfach nachfragen (nichts vom VFL und kein M-Technic II)

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Wieso bekommt man mit 7,5x17" probleme mit Spurrillen ???

 

Fahrzeuggewichte leer (fahrfertig und Vollgetankt)

 

325i Limo = 1180KG

325i Cab = 1310KG

325i Tou = 1270KG

 

 

Das habe ich mich auch gerade gefragt, eine Felge mit dem Radsatz 215/45 bei einer 7.5 x 17 Zoll Felge ist ja fast oder kaum breiter als eine 7 x 15 Felge mit 205/50!

 

7.5 x 17 Zoll wirkt doch absolut nicht :meinung:

 

 

@Spiggy,

 

deine Angaben bzgl. des Gewichtes sind nur Theorie, stimmt aber nicht in der Realitaet.

 

Ein NFL Cabrio steht z.B. mit 1330 Kilo in den Fahrzeugschein mit einem 75 Kilo Spargel :-D, als ich mein Nachfolgecabrio gekauft habe, der ja alles an Ausstattung ausser einen Tempomat hatte, wog der mit ca. 20 Liter Sprit und einem M20B25 mit Automatikgetriebe ohne mich als Fahrer schon 1380 Kilo!

 

Schwingungsdaempfer raus

Battarie 60 Ampere gegen Gelbattarie getauscht

Klimaanlage raus mit Thermostat

Airbag mit Steuergeraet raus

Wischwasch Anlage raus

E30 Sitze raus getauscht gegen M3 Coupe E36 Sitze

 

M20B25 mit Automatikgetriebe raus

gegen S38 B38 Motor mit M5 Getriebe

 

und habe trotzdem weniger Gewicht als vorher

 

nur noch bei ca. 20 Liter Sprit 1360 Kilo lt. Eintragung und Protokoll

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Also, eine ganz simple Feststellung muß erlaubt sein!

 

Die Masse (Vulgo: Gewicht) des Autos hat doch, innerhalb der zulässigen Grenzen, keine Auswirkung darauf wie schnell ich durch die Kurve fahren kann. Bei ansteigender Masse im Fahrzeug (Beispielsweise zwei Mitfahrer mehr) steigt der Anpressdruck der Reifen zur Fahrbahn und damit die von den Reifen übertragbaren Zentripetalkräfte. Gleichzeitig steigt die anfallende Zentripetalkraft proportional mit der Masse. "Die Masse kürzt sich raus" sagt mann so.

 

Meine praktische Erfahrung zum eigentlichen Thema: 325Limo mit Serienfahrwerk fährt dreimal besser durch die Kurve als 325Cab mit diesem M-Fahrwerk. Das M-Fahrwerk finde ich schon stoßig bis hart. Das Cabrio wirkt zitterig. Das intakte Serienfahrwerk in der Limo erinnert mich an straffe 124er Benze, das heißt leise, fast sportlich, kaum Seitenneigung. Ein intaktes Serienfahrwerk würde ich in beiden Autos bevorzugen.

 

Gruß Capo

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Hmm, ich bevorzuge definitiv das M-Fahrwerk WEIL es weniger Seitenneigung zulässt und dadurch das Auto besser "liegt", bzw. nicht so rasch zum Untersteuern neigt. Geschweige denn, sich aufschaukelt.

Tun Sie es!

 

318is (Sommer): http://images.spritmonitor.de/339309_5.png

318is (Winter): http://images.spritmonitor.de/416892_5.png

 

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Wieso bekommt man mit 7,5x17" probleme mit Spurrillen ???

 

Fahrzeuggewichte leer (fahrfertig und Vollgetankt)

 

325i Limo = 1180KG

325i Cab = 1310KG

325i Tou = 1270KG

 

 

Nackt, ja.

 

Ein halbwegs ausgestatteter 325er Touring wiegt schon ohne Fahrer, leerem Tank und Zusatzgewichten (und Proletten) fast das, was da an DIN Leergewicht angeben wird.

 

Ein reales DIN Gewicht für einen "Durchschnitts"-Touring würde ich eher auf 1350kg setzen. Das Cab bestimmt 1.4t.

 

Wenn da dann noch 9x16 AZEV A oder ähnliches draufkommen, das M-Tech Packet und bissl Firlefanz an Musik, dürfte auch ein Touring mit 75kg Fahrer die 1.4t hinter sich lassen

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Spurillenempfindlichkeit hängt oft stark vom Reifenprofil und Breite ab.

 

Um 17" und 16" oder 15" wirklich vergleichen zu können, müsste man gleiche Breiten und auch Reifen fahren, denke ich. der Unterschied im Fahrgefühl ist ja schon bei unterschiedlichen Reifen in gleichen Dimensionen sehr groß, was alles auch sehr subjektiv macht.

 

ich kann nicht alleine auf den Querschnitt zurückführen, ob 16" oder 17" deutliche Vorteile im Kurvenspeed haben, eben weil ich andere Reifen fahre.

Aber generell eher nein. Aber schwierig vergleichbar, fühlt sich alles anders an, weil alles zu Unterschiedlich ist.

 

Momentan fahre ich 205/45/17 auf 7x17, früher hatte ich 7,5 x 16 mit 205/50/16 oder 225/45/16

 

Abgesehen vom unterschiedlichen Gewicht der Felgen, die 17" ist fast 5kg leichter, habe ich als ersten Satz die Dunlop Sportmaxx gefahren, nicht 100% zufrieden, kein schlechter Reifen, aber auch nicht richtig gut und jetzt die Bridgestone RE050A, mit dem bin ich bis jetzt sehr zufrieden.

 

Mit den 16" hatte ich einen Satz RE720 gefahren, der war zumindest subjektiv ähnlich dem RE050A, allerdings mit sehr kleinem Grenzbereich.

Davor die GY Eagle F1 in verschiedenen Ausführungen (GS-D1 und GS-D3), sind halt keine Sportreifen, ganz früher war ein Pirelli drauf, schrecklich.

Gruß

Oliver



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Wenn die Reifenbreite keinen Vorteil in der Kurve brächte (wo denn bitte sonst?), warum fahren Rennwagen dann auf möglichst breiten Reifen?

Dass das Gewicht in der Kurve keinen Einfluss hat, ist ja auch eine bescheidene Anmerkung. Auch in der Kurve gilt Newton'sches Gesetz, also ist die Zentrifugalkraft proportional zur Masse! Die Reifen können dieser Kraft nur eine gewisse Zentripetalkraft entgegensetzen, fährt man zu schnell, übersteigt die Fugalkraft die Petalkraft und man steht in der Wiese.

Dass sich das Cab schneller anfühlt als die Limo rührt wohl aus dem subjektiven Wahrnehmungsvermögen eines jeden, lauter ist subjektiv gesehen auch schneller.

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Spurillenempfindlichkeit hängt oft stark vom Reifenprofil und Breite ab.

 

 

Am meisten hängt das davon ab, welche ET die Felgen haben. Umso weniger ET, desto negativer der Lenkrollhalbmesser und desto empfindlicher werden die Felgen, bzw. die Lenkung.

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Das intakte Serienfahrwerk in der Limo erinnert mich an straffe 124er Benze, das heißt leise, fast sportlich, kaum Seitenneigung.

 

 

Wat fähst´n du für 124er, nen 500E? Straff, kaum Seitenneigung? Im vergleich mit ´nem 2CV mag das stimmen aber im Vergleich zum E30 ist das ein schwer rollender Hochseedampfer. :-D

 

Das ein Cab "zittrig" ist, ist Fakt durch das höhere Gewicht und die andere Gewichtsverteilung wirkt die Straßenlage allerdings satter (und das ist das was der Threadstarter meinte, er wird sicher nicht mit´nem fremden Cab im Grenzbereich mit 4 um Gnade winselnden Reifen ´ne Bergrennstrecke hoch sein).

 

Bei gleicher Bereifung und intaktem Fahrwerk sieht das Cab definitiv keinen Stich. (wobei, in der Formel 1 fahren die ja auch Cabrio8-/;-))

 

Bei Kurvengeschwindigkeiten macht es schon alleine einen gewaltigen Unterschied welche Marke/Typ verwendet wird u.s.w., oftmals sogar mehr als eine andere Größe zu benutzen.

Wechsel bloß mal bei einem und dem selben Auto die Reifenhersteller.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Positiv wirkt sich eigentlich nur der geringere Querschnitt und die breitere Auflage in den Kurven aus

bei den 17" , durch den geringeren Querschnitt neigt sich der Reifen weniger zur Seite und eine größere Auflagefläche bedeutet mehr Grip.

 

 

Danke Spiggy, das du meine Meinung bestätigst! Den grössere Auflagefläche bedeutet weniger Flächenpressung!

 

Das der Haftreibungskoeffizient eine Materialkonstante sein soll, ist absoluter Unsinn. Die Oberflächenrauheit hat einen sehr grossen Einfluss, und eben auch die Flächenpressung.

 

Wenn es eine Materialkonstante wäre, dann würde man in der Literatur auch genau Werte finden!

Das trifft aber nicht zu, man findet nur Wertebereiche. Kuckt doch mal bei Wiki rein.

 

Dort wird auch erklärt, wie die Haftreibung zu Stande kommt. Einerseits ist sie durch die Oberfläche gegeben, was sich daraus äussert, dass glatte Flächen nun mal rutschiger sind und andereseits durch die atomaren Kräfte (Van der Waals). Das ist auch der Grund weshalb absolut glatte Oberflächen aufeinander haften. Stichwort Endmasseffekt.

 

Wenn man nun ein bischen überlegt, merkt man, dass die Verzanung durch die Flächenpressung zunehmen kann, aber die Van der Waals Kräfte nicht, den ob zwei Atome miteinander was machen, hängt nicht davon ab, wie stark man sie zusammenpresst, sondern nur, wie nah sie einander sind.

 

 

Wem das alles zu theoretisch ist, bitte, ich hab nen Versuch gemacht. Man sieht deutlich, dass das volle Glas schneller rutscht!

 

Suche Piezo Dieselinjektor von Bosch, Zustand egal, gerne auch defekt.

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Das ein Cab "zittrig" ist, ist Fakt durch das höhere Gewicht und die andere Gewichtsverteilung wirkt die Straßenlage allerdings satter (und das ist das was der Threadstarter meinte, er wird sicher nicht mit´nem fremden Cab im Grenzbereich mit 4 um Gnade winselnden Reifen ´ne Bergrennstrecke hoch sein).

 

 

So sieht es aus. Es ging bei der Tour zwar auch recht flott zu Gangee, tatsächlich auch serpentinenartige, kleine Bergstaßen, aber ne Rennstrecke war es ganz sicher nicht.

 

Der "Unterschied" ist mir auch erst bei dieser relativ forschen Fahrweise aufgefallen.

 

Nach reiflicher Überlegung führe ich den gewonnenen Eindruck selbst wohl auf den Gewichtsunterschied und den etwas anderen Schwerpunkt zurück, zusätzlich zu der subjektiven Komponente, die da das offene Fahren wäre.

 

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! :-UU

Tun Sie es!

 

318is (Sommer): http://images.spritmonitor.de/339309_5.png

318is (Winter): http://images.spritmonitor.de/416892_5.png

 

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- Heckklappe in atlantisblau

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Der Haftreibungskoeffizient ist natürlich keine Materialkonstante! Wie denn auch?

Da handelt es sich um einen Beiwert der zwischen zwei auf einander reibenden Flächen ermittelt wird, damit die Herren Maschinenbaustudenten damit rechnen können.

Der wäre eigentlich sogar Temperaturabhängig, so etwas wird im Mach.-bau-Studium aber gar nicht betrachtet.

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Ha, da seht Ihr alle mal was man bei so ner Rallye wo ständig der Belag wechselt im Bruchteil von Sekunden im Kopf ausrechnen muß.....8-/....... ja und fahren muß man ja auch noch!

 

Da verlass ich mich doch leiber auf den Allerwertesten.........:daumen:

 

 

:D:D:D:D:D:D

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Der Baur TC wird wohl "dazwischen" liegen was die Verwindungssteifigkeit angeht. Allerdings gibt es hier nur einen Querbalken auf Höhe C-Säule, wodurch die Steifigkeit eher in Richtung Cabrio geht als Limo.

Wer ein Baur hat, sollte es trotzdem nicht mehr hergeben! ;)

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