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M42 Ölwannendichtung tauschen - Weg des geringsten Aufwands?


efjotess
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Servus,

 

leider muss ich bei meinem M42 jetzt die Ölwannendichtung erneuern, es tropft aus der Ecke am Getriebe.

Stand: Getriebe ist schon runter, Auto ist aufgebockt. Kran leider nicht vorhanden.

Jetzt die Frage nach dem Weg des geringsten Aufwands.

Muss die Achse komplett raus?

 

Dann zur neuen Dichtung: Sollte ich die zusätzlich dünn mit Dichtstoff (Hylomar o.Ä.) einschmieren oder lieber die Finger davon lassen?

 

Liebe Grüße

Flo


Bearbeitet: von efjotess
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Achse muss nicht ganz raus, Lenkgetriebe lösen und runterhängen lassen hilft aber, Motorlager abmachen und Motor Stück anheben hilft auch, dann geht die Wanne schon ab

 

und investiere gleich noch 20€ in einen Satz Pleuellagerschalen, wenn Du schonmal da dran bist, macht das Sinn

 

bei 19 von 20 Motoren die ich aufmache, sind die Pleuellager austauschreif, kannst Dir selber ausrechnen wie groß die Chance ist dass Du grade den 20. hast wo es (noch) nicht nötig ist

 

aber das ist nur :meinung:

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am vor 2 Stunden schrieb vokuhila:

 

 

und investiere gleich noch 20€ in einen Satz Pleuellagerschalen, wenn Du schonmal da dran bist, macht das Sinn

 

bei 19 von 20 Motoren die ich aufmache, sind die Pleuellager austauschreif, kannst Dir selber ausrechnen wie groß die Chance ist dass Du grade den 20. hast wo es (noch) nicht nötig ist

 

aber das ist nur :meinung:

Der Motor hat ca. 1000km auf der Uhr, die sollten noch gut sein, gut, das sollte man von der Ölwannendichtung auch denken… 

 

Jemand noch einen tip bezüglich welches Dichtmittel gut ist?

Ich hab jetzt schon Dirko HT und Hylomar gehört… Ziel ist, das so schnell nicht mehr machen zu müssen

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o.k. wenn der Motor grade "gemacht" ist, kann man sich das mit PL natürlich sparen

 

die Frage ist aber, warum es nach so kurzer Zeit die Ölwannendichtung zermürbt haben soll

 

vielleicht ist es ja auch was anderes ......

 

Dichtmasse an den Stoßstellen Dichtringdeckel/Block vergessen ? ..... die Metalldichtung kann diesbezüglich mal "garnix"

 

oder 1,9-er Block (mit "offenen" M8 Gewinden im Block = kein Sackloch) am Dichtringdeckel nicht mit Schraubensicherung abgedichtet ?

 

vielleicht kommts auch aus dem Dichtring selbst ? Dichtring suboptimal eingesetzt ? also nicht versetzt zur Verschleissnut auf der KW ?

 

oder Schwungradschrauben nicht mit Schraubensicherung eingedichtet (dann kanns da auch rauskommen)

 

oder oder oder ..... wir wissen es nicht ohne selber gucken zu können


Bearbeitet: von vokuhila
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am vor 11 Stunden schrieb vokuhila:

o.k. wenn der Motor grade "gemacht" ist, kann man sich das mit PL natürlich sparen

 

die Frage ist aber, warum es nach so kurzer Zeit die Ölwannendichtung zermürbt haben soll

 

vielleicht ist es ja auch was anderes ......

 

Dichtmasse an den Stoßstellen Dichtringdeckel/Block vergessen ? ..... die Metalldichtung kann diesbezüglich mal "garnix"

 

oder 1,9-er Block (mit "offenen" M8 Gewinden im Block = kein Sackloch) am Dichtringdeckel nicht mit Schraubensicherung abgedichtet ?

 

vielleicht kommts auch aus dem Dichtring selbst ? Dichtring suboptimal eingesetzt ? also nicht versetzt zur Verschleissnut auf der KW ?

 

oder Schwungradschrauben nicht mit Schraubensicherung eingedichtet (dann kanns da auch rauskommen)

 

oder oder oder ..... wir wissen es nicht ohne selber gucken zu können

Das sind ja EINIGE Optionen, was sein kann, wahnsinn!

Also ich konnte das Leck einwandfrei identifizieren Es kommt an der Ecke an der Block, Ölwanne und Getriebe aufeinandertrifft. In Fahrtrichtung gesehen rechts. Der Rest scheint einwandfrei trocken zu sein!

 

Da es sich aber tatsächlich um einen 1,9er Block handelt würde mich das nochmal genauer interessieren, was hat es damit auf sich?

am vor 11 Stunden schrieb vokuhila:

oder 1,9-er Block (mit "offenen" M8 Gewinden im Block = kein Sackloch) am Dichtringdeckel nicht mit Schraubensicherung abgedichtet ?

 


Bearbeitet: von efjotess
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am vor 1 Stunde schrieb efjotess:

..., was hat es damit auf sich?

Das hat Gert doch eigentlich, wie immer, kurz und knapp, aber perfekt umschrieben. Die Befestigungsbohrungen für den Simmerringdeckel gehen durch bis zum Öl, dort kann es daher undicht werden. Deshalb sollten die Schrauben dort eingeklebt werden.

 

Zitat

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