toller Konkurrent zu BMW 3er

[Runenverwalter]

Wäscheklammern: Autos der frühen/mittleren 70er sind knallbunt - Wäscheklammern der frühen/mittleren 70er sind knallbunt - eine einfache Gleichung. Da haben die uralten 50er und 60er Jahre mit dene Holzklufa (a Kluf isch a Klammr, auf schwäbisch) nix mehr zu suchen.... 

 

Hier meine Goldrandbrille für den SLC - logisch! Und dann noch meine supersexy Hornbrille für unsere ganz alten Zeiten, ab ca. 1958 bis ca. 1965, auf den Bildern 3 und 4:

[Runenverwalter]

am vor 8 Stunden schrieb StefM3:

Bei der Gelegenheit, wenn noch Bedarf besteht:    Räumungsverkauf wegen Geschäftsausgabe 

....das ist schade, andernorts sind solche Geschäfte schon während der 90er oder spätestens 2000er Jahre aufgegeben worden und jetzt kommt sogar das verschlafene Dortmund damit an die Reihe. Man sollte hinfahren und schauen, was es noch gibt. Habe leider höchstens noch im Laufe der nächsten Woche Zeit, es sind ca. 80/90 km Entfernung. Danke für den Link!

[capo]

am Am 11.12.2024 um 18:12 schrieb Runenverwalter:

....also was soll denn diese Feststellung nun wieder?

 

In den 70er und 80er Jahren waren diese Perser Kult und ein Zeichen hoher Wertschätzung des Besitzers für sein Auto!! Gerade diese Einlegeteppiche zeigen, welchen Stand das Auto beim Besitzer hat. Ich selbst fahre zwei "Isfahan" (eine der führenden Teppichprovenienzen Irans = Persiens) in meinem MB 450 SLC Bj.´74. Und selbstverständlich gehörten diese auch dazu, sollte ich dieses mein Luxusauto mal annoncieren (das wird nicht vorkommen!). Ob ich deshalb jetzt "kein seriöser Lebewesen" bin? Übrigens "feuerlöschergepflegt" hat den gleichen Effekt wie "isfahangepflegt" - das ist nämlich ein allerbestes Zeichen.... 

Genau so war es.

 

Ich erinnere mich gern an eine junge Dame mit ihrem schneeweißen VW-Polo LS (L=Luxus) Chromradkappen, Zierleisten, blutrote Innenausstattung und vorn im Fußraum zwei dieser roten  Teppiche.  Sommer 1984. Ja, der blanke, pralle Luxus, der ganze, lange Sommer und das Mädelsauto. Und ich fand schon vor 40 Jahren diese Teppiche "niedlich" bis bemerkenswert und mir wurde erklärt, dass die nicht einfach Fußmattenersatz waren sondern Stil haben,  original bei AZAD hier in Dortmund gekauft wurden, dem Laden den Steff M3 in Beitrag 17 und Runenverwalter in Beitrag 27 ansprechen, weil der grade endgültig wohl geschlossen wird. Sorry, aber dieser Thread hat mich jetzt mal sentimental/emotional "voll geflasht" 

Bearbeitet: 14. Dezember von capo

[Runenverwalter]

.....und mit was diese Teppiche überhaupt nicht verwechselt werden dürfen, sind diese lächerlichen, oberbilligen "Perserteppichersatzeinlagen" bei ATU, die es dort mal gab oder immer noch gibt(?), für läppische 10,-€ oder so pro Matte....

 

Polo: Der moderne Polo immer noch mit roter Innenausstattung, das war dann etwas inzwischen sehr seltenes! Weiß mit innen rot ist etwas für die 50er und 60er Jahre, z. B. MB 190 SL, Volvo P1800 oder Ford 20M P5 zusätzlich mit "goldenem Luxus-Lurex" im roten Stoff!

[Pit-der Mohr]

am vor 2 Stunden schrieb Runenverwalter:

Weiß mit innen rot ist etwas für die 50er und 60er Jahre

 

...dann muss wohl der Herr Prof.Dr. xxxx aus Freiburg (Schwarzwald) sentimentale Gedanken an seine Jugend gehabt haben als er im Herbst 1983 seinen (meinen) Baur (Nr.41122) in Alpinweiß mit Leder Cherry konfiguriert hat...

 

Leder Cherry hat den Polstercode 162, hier als Sonderbestellung 9990 weil echt Leder für 4 Zylinder.

Zur Info noch : es sind 41 Baur über Code 162 mit Leder Cherry und einer über Sonderbestellung (unserer) ausgestattet worden.

 

 

 

 

 

Die Bilder sind von 2006, am Tag nach der Abholung bzw. 2007 nach dem Ausbau und dummerweise Verkauf an einen Clubkameraden.

Sehr schön erkennen kann man das damals der Teppich Anthrazit und die Türbauteile Schwarz und nicht in Polsterfarbe waren.

 

Mein Angebot an meine Frau, ihr eine rote Hotrod Lederausstattung zu spendieren verschmäht sie.

Bearbeitet: 14. Dezember von Pit-der Mohr

[capo]

am vor 26 Minuten schrieb Pit-der Mohr:

...dann muss wohl der Herr Prof.Dr. xxxx aus Freiburg (Schwarzwald) sentimentale Gedanken an seine Jugend gehabt haben als er im Herbst 1983 seinen (meinen) Baur (Nr.41122) in Alpinweiß mit Leder Cherry konfiguriert hat...

....also ich würde ihn verstehen,  den Neuwagenkäufer aus Freiburg, wenn er aus sentimentalem Überschwang den weißen BAUR mit roter Innenausstattung konfiguriert hätte. Vermutlich assoziierte er bei der Bestellung, so wie ich, eine schöne  rote Innenausstattung incl. der roten, luxuriösen Fußteppiche mit schönen Erlebnissen irgendeiner Art.

 

Die 80er ware ja auch in vielerlei Hinsicht eine ganz andere Zeit als heute, nicht nur wegen der Farben und "Fußmatten". In den 80ern, so erinnere ich mich grob, war der Klimawandel noch nicht erfunden, das Autofahren daher nicht schambesetzt sondern in Teilen lustvoll. Es war Alles etwas lockerer und da wußten zum Beispiel junge Männer und junge Frauen oft und spontan noch etwas  miteinander anzufangen ohne vorher über ihre eigene Geschlechteridentität nachzudenken, in ihr Handy zu starren, förmliches Einverständnis zu einseitig initiativem Handeln einzuholen  oder sich dem Vorwurf der Übergriffigkeit oder Belästigung später aussetzen zu müssen....

 

 

[Runenverwalter]

.....ja, in den 80ern ist weiß mit innen rot dann letztlich gestorben. Daß es das bei BMW so lange gab, ist sowieso eine Ausnahme gewesen. Andere hatten diese Wahl schon länger nicht mehr angeboten. Allerdings war es gerade BMW, wo in den 60er Jahren ganz viel "Weiß-Blau" gekauft bzw. bestellt wurde, aus logischen Gründen.... Ich kenne noch ein 6er Coupé Bj.´82 oder ´83 in weiß-rot, das sieht auch bei ihm toll aus. Aber leider sind die Weißtöne in den 70er Jahren zu kalt geworden, in den 50er und 60er Jahren waren sie wesentlich weicher, eierschalenfarbener. Wir hatten z. B. einen Ford P5 20M in weiß-rot, der rote Stoff war sogar mit teuren, goldenen Lurexfäden durchzogen. Wer kennt heute noch Lurex? Leider habe ich vom Lurex-Ford kein Bildchen zur Hand....

 

Statt Klimawandel gab es aber immerhin in den frühen 80ern das sog. Waldsterben und den sog. sauren Regen und deshalb auch die Gründung der Grünen. Und auch die zweite Ölkrise, nach der ersten von ´73. Daß die Autos damals sauberer werden mußten, war somit auch klar. Dann kam eben der KAT ab ca. ´84-´86, der hat vieles verbessert. Selbst ein U-KAT (ungeregelt, den gabs anfangs auch), bringt schon ca. 40-50% weniger Schadstoffe..... 

[MartinE30]

am Am 14.12.2024 um 13:58 schrieb capo:

junge Männer und junge Frauen oft und spontan noch etwas  miteinander anzufangen

In den 80ern dann schon wieder etwas eingebremst durch die Aids Panik. Überhaupt waren die 80er das Jahrzehnt, wo man ziemlich viele Angst-Kampagnen gefahren hat, unterlegt von realen Ereignissen. Waldsterben, Angst vor Atomkrieg, Angst vor Atomkraftwerken (durch Tschernobyl dann real unterlegt),  Aids, Jugendarbeitslosigkeit etc., nicht ohne Grund war das Jahrzehnt streckenweise auch etwas düster unterlegt. Auf der anderen Seite waren Automobile und Motorräder damals tatsächlich noch ein großes Ventil für Freiheit. Ich erinnere mich an Spontanfahrten irgendwohin, was man heute so heute nicht mehr machen würde (die Straßen waren außer zu Ferienzeiten ja auch meistens frei). Es war auch ein gewisser Wohlstand da, dass sich auch normale Arbeiter durchaus PS-Starke Autos kaufen konnten  und so weiter. 

 

am vor 6 Stunden schrieb Runenverwalter:

Wer kennt heute noch Lurex?

An Ado Gardinen mit der Goldkante können sich sicher mehr erinnern.

[Scheineiliger]

Nicht zu vergessen, die No-Future Bewegung,

die Anti-Aromkraft Bewegung, Anti-Raketen…

[touringDani]

An Ado Gardinen mit der Goldkante können sich sicher mehr erinnern.

Eher Olivia Jones

[Baur]

am Am 14.12.2024 um 13:11 schrieb Pit-der Mohr:

Zur Info noch : es sind 41 Baur über Code 162 mit Leder Cherry und einer über Sonderbestellung (unserer) ausgestattet worden.

Und dann waren 19 davon in Alpinweiss. Weiter hab es später noch Taurusrot und Cardinalrot. 13 Alpinweiss Baur bekamen Taurusrot, nur ein NFL war Alpinweiss mit Cardinalrot. 

 

Hier noch der 318i mit "9990" Taurusrot und der letzte, B48015-13 mit Cardinalrot.

 

Gr Jeroen

 

[Runenverwalter]

am vor 17 Stunden schrieb MartinE30:

An Ado Gardinen mit der Goldkante können sich sicher mehr erinnern.

....haha, stimmt, und wer verkörperte jahrelang die Ado Gardinen? Eine tolle Frau, Marianne Koch.....

[capo]

am Am 16.12.2024 um 00:47 schrieb Runenverwalter:

.....ja, in den 80ern ist weiß mit innen rot dann letztlich gestorben. Daß es das bei BMW so lange gab, ist sowieso eine Ausnahme gewesen. Andere hatten diese Wahl schon länger nicht mehr angeboten. Allerdings war es gerade BMW, wo in den 60er Jahren ganz viel "Weiß-Blau" gekauft bzw. bestellt wurde, aus logischen Gründen.... Ich kenne noch ein 6er Coupé Bj.´82 oder ´83 in weiß-rot, das sieht auch bei ihm toll aus. Aber leider sind die Weißtöne in den 70er Jahren zu kalt geworden, in den 50er und 60er Jahren waren sie wesentlich weicher, eierschalenfarbener. Wir hatten z. B. einen Ford P5 20M in weiß-rot, der rote Stoff war sogar mit teuren, goldenen Lurexfäden durchzogen. Wer kennt heute noch Lurex? Leider habe ich vom Lurex-Ford kein Bildchen zur Hand....

 

Statt Klimawandel gab es aber immerhin in den frühen 80ern das sog. Waldsterben und den sog. sauren Regen und deshalb auch die Gründung der Grünen. Und auch die zweite Ölkrise, nach der ersten von ´73. Daß die Autos damals sauberer werden mußten, war somit auch klar. Dann kam eben der KAT ab ca. ´84-´86, der hat vieles verbessert. Selbst ein U-KAT (ungeregelt, den gabs anfangs auch), bringt schon ca. 40-50% weniger Schadstoffe..... 

Ja, einigermaßen korrekt im chronologischen Ablauf: Ab 1979 Waldsterben. (Katastrophe! Deutschland ohne Wald im Jahre 2000)  Ab 1984 SMOG mit Fahrverboten in Großstädten (Atemwegserkrankungen, Erstickungstod). Danach kam erst das Ozonloch im Weltraum (FCKW-frei Kühlschränke, sonst Tod durch Sonnenbrand) und anschließend das Gegenteil, nämlich zu hohe Ozonwerte am Boden. (Regelmäßige Radiodurchsagen nach den Nachrichten, die davor warnten auch nur das Haus zu verlassen). Als beide Ozonthemen sich tot gelaufen hatten, begann die Feinstaubdebatte (100.000 Tote pro Jahr durch Diesel-PKW) Die Meßstationen stehen heute noch aber seit ein Mediziner aus dem Sauerland vor sieben Jahren bewiesen hatte, dass in einer Wohnung mit Kerzen mehr Feinstaub ist als an der schmutzigsten Kreuzung in ganz Deutschland, ist das Thema auch kein Thema mehr. Und immer, bei allen angekündigten Katastrophen,  ist das Argumentationsmuster so, dass wir die Autos aufgeben,- und die GRÜNEN wählen müssen, ansonsten uns Tod und Verdammnis drohen.

 

Wie gut das wir den Klimawandel haben. Der hält sich unverändert. Ich glaube ganz fest an den menschengemachten Klimawandel und dass wir das autofahren jetzt sein lassen müssen. 

 

Nein, im Ernst. Neben vielen Anderen die an die Klimawandelmodelle nicht glauben, verweise ich gern auf John Clauser. Der Mann ist Nobelpreisträger für Physik 2022 und behauptet entscheidende Rechenfehler bei den Klimawandelmodellen die diese Theorien komplett entwerten. Der Mann sagt das nicht einfach, der hat Aufsätze, Berechnungen dazu veröffentlicht.

 

Jetzt ist es ja möglich, dass ein Nobelpreisträger für Physik sich selbst verrechnet hat und die Klimawandelmodelle mathematisch korrekt sind. Nur, und den Gedanken erlaube ich mir hier einzubringen: WARUM widerspricht Niemand John Clauser? Wenn John Clauser Unrecht hat mit seinen Vorwürfen der Fehlberechung, dann muss doch ein nahmhafter Verfechter dieser Klimawandelmodelle das öffentlich aufzeigen können, dass Clauser im Unrecht ist und die Klimawandelgurus richtig gerechnet haben.

 

Aber das passiert nicht.

 

Niemand sieht sich genötigt auf John Clausers Vorwurf der Fehlberechnung auch nur einzugehen. Was will mir das sagen, dass Niemand auf die Vorhaltungen eines Nobelpreisträgers eingeht? Nobelpreis für Physik, nicht für Literatur. Also "rechnen" wird der Mann wohl können. Kein Widerspruch, keine Debatte, nur jeden Tag in den Nachrichten: Klimawandel, Katastrophe, Herr  Habeck gibt bekannt.

 

Nein, ich bin kein Klimawandelleugner "but i am not convinced"

 

 

"Sorry" für das thematische Abschweifen

 

 

 

 

Bearbeitet: Dienstag um 13:18 von capo

[Scheineiliger]

BTT: Ich finde das dieser Lancia kein Konkurrent und schon gar nicht toll ist.

Diese Version ist vom Design her fad und nicht mit anderen Derivaten dieser Baureihe vergleichbar und dürfte zu recht unterbewertet sein.

[MartinE30]

am vor 10 Minuten schrieb Scheineiliger:

Ich finde das dieser Lancia kein Konkurrent und schon gar nicht toll ist.

Wie immer: Geschmackssache, rein von der Bauzeit ist es fast eher ein e21 Konkurrent, der eben so lange gebaut wurde, dass es dann auch den e30 parallel dazu gab. Ich persönlich fand als Kind/Jugendlicher Lancia und Alfa irgendwie klasse, habe aber nie ein Auto einer dieser Marken dann einmal später selber gehabt. 

[Georg]

am vor 17 Minuten schrieb Scheineiliger:

BTT: Ich finde das dieser Lancia kein Konkurrent und schon gar nicht toll ist.

Diese Version ist vom Design her fad und nicht mit anderen Derivaten dieser Baureihe vergleichbar und dürfte zu recht unterbewertet sein.

Sehe ich ähnlich.

Wenn ich an Lancia denke, dann kommt mir einiges in den Sinn, vor allem der erste Delta der bis 94 gebaut wurde und natürlich der Stratos - aber auch danach hab ich eher noch Typen wie die Fulvia und Gamma Coupes im Kopf aber nicht den Beta

[MartinE30]

am vor 33 Minuten schrieb Georg:

Gamma Coupes

Optisch schön, aber technisch und von der Verarbeitung her war das Auto leider ein Riesenschritt in Richtung Untergang der Marke, mehr als jeder halbwegs zuverlässige beta.  In Bezug auf den e30 ist dann eher der der Golf-Konkurrent Delta zu nennen (delta integrale etc.). 

[Runenverwalter]

....da ich ja immer von machen wenigen kritisiert werde ob meiner Abschweifungen oder der falschen Rubrik: Ich habe an anderer Stelle bereits zur Genüge detailliert über den Beta 2000 HPE meines Vaters (und auch mir als 18 jähr. Sohn) geschrieben. Weit über 300tkm, äußerst zuverlässig und eine tolle Technik an sich. Da war ein 318/320-4-Zyl. BMW E21 ein alter Hut dagegen, wenn man die 4-Zyl. Klasse beibehalten möchte. Aber auch ein 320/6 mit 122 PS konnte nicht mithalten mit dem HPE mit nur 115 PS und untenherum schon gleich gar nicht. Der Designer des kleinen, immer als besonders empfundenen Beta Coupés war übrigens der gleiche wie fürs Fulvia-Coupé (Castagnero), nur eben 8 Jahre später (´65 zu ´73).

 

Natürlich sieht das späte Beta Coupé ab Mod. ´82 als i.e. oder VX mit seinem vielen Plastik der 80er Jahre nicht mehr so schön aus wie zuvor. Schaut Euch deshalb einfach mal ein frühes Beta Coupé der Jahre ´73 bis ´78 an, auch innen extrem witzig gemacht und noch mit Holz. Kein einziger in meinem Oldiebekanntenkreis bezeichnet ein frühes Beta Coupé als langweilig oder uninteressant. Dazu kommt dann noch beim Modell 2000 ab ´77 eine extrem tolle Serienausstattung, von der ein E21 und auch E30 ungefähr 4 1/2 Lichtjahre entfernt ist. Und fahren muß man solch einen Wagen auch erst einmal. Extrem spritzig (als 1800 oder 2000), unglaublich fest liegend auf der Straße, schon mit Gasdruckstoßdämpfern und 4 Scheibenbremsen, etc., trotz Frontantrieb.... 

[Runenverwalter]

am vor 8 Stunden schrieb MartinE30:

Optisch schön, aber technisch und von der Verarbeitung her war das Auto leider ein Riesenschritt in Richtung Untergang der Marke, mehr als jeder halbwegs zuverlässige beta.  In Bezug auf den e30 ist dann eher der der Golf-Konkurrent Delta zu nennen (delta integrale etc.). 

....kennst Du www.zwischengas.com? Da gibt es ganz neu veröffentlicht einen historischen Test von Paul Simsa anno ´76 über die wunderschöne Lancia Gamma Berlina. Die als 2,5L leider die gleichen Motorprobleme hat wie das Gamma Coupé. Ausweg: Man kaufe sich in I. die 2L-Version, die hat die Probleme nicht, aber leider halt anstatt 140 nur noch 120 PS....