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G-KAT nachgerüstet; Fragen dazu


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Hallo zusammen,

 

so recht wußte ich nicht, in welche Rubrik meine Frage paßt, ich stelle sie mal hier: Mein gekaufter 323i A Baur Bj.´84 (150 PS; LE-Jetronic) hat einen nachgerüsteten G-KAT, der ´97 in den KFZ-Brief eingetragen wurde. Auf Nachfrage beim Händler (das Auto steht noch dort, wird erst abgeholt am 17.5.) war erst einmal nicht bekannt, welcher KAT-Hersteller es ist. Ich nehme auch an, daß es damals bei einer G-KAT-Nachrüstung keine Euro 2 Einstufung gab, sondern nur Euro 1.

 

- Welche Erfahrungen gibt es beim 323i mit nachgerüstetem G-KAT? Die LE- (oder LH?) Jetronic ist ja schon geeigneter für einen G-KAT als die alte K-Jetronic.

- Hat man einen Mehrverbrauch oder sogar weniger?

- Soll man einfach auf einen dann ungeregelten KAT umbauen und das Gedöns der Elektronik entfernen? Wir fahren nur ca. 3000 km im Jahr und ein ungeregelter KAT brächte ja immerhin auch schon ca. 50%, das wäre für mich ein guter Kompromiß. Außer, solch eine Nachrüstung haut einfach prima und problemlos hin....

 

Konsequent bleifrei war der 323i ab Mitte ´82 ja schon, soweit ich weiß. Aber man kann heutzutage z. B. das BACTOFIN der Fa. Oldtimerschmierstoffe Wagner (ein riesen Produktprogramm; tolle, schwäbische Firma bei Nördlingen) verwenden, das ist n.v.a. auch ein KAT-tauglicher Bleiersatzstoff.

 

Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen bzw. Erklärungen! VG  Runwalt

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Kat rausschmeißen und durch die originalen Hosenrohre ersetzen. Auto läuft und klingt viel besser. Und, über Vergleiche durch Hörensagen, braucht mehr Sprit mit der Nachrüstgeschichte. AU wird deutlich einfacher. Dazu kommt, löst sich der mal ganz auf und muss ersetzt werden läufst Du wieder Teilen hinterher, die es nicht gibt.

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Ich habe meine nachgerüsteten G-Kats beide im Zuge der H-Abnahme vorher entfernen lassen, was möglich war, da ich noch die alten Papiere hatte, aus denen sich klar ergeben hat, dass die Fahrzeuge ursprünglich einmal ohne Kat ausgeliefert wurden. Das wäre meine Empfehlung. 

 

Einen ungeregelten KAT würde ich nie, never, niemals in Betracht ziehen, nur mit der Lambda-Regelung funktioniert das halbwegs brauchbar. Aber hier kann es bei den Nachrüstsätzen eben, wie StefM3 richtig geschrieben hat, dazu kommen, dass man irgendwann keine Teile mehr bekommt. Also G-Kat defekt ist, die Zusatzelektronik (meist so nette, kleine schwarze, grüne Kästchen) defekt ist etc.

 

Das sauberste wäre der komplette Ausbau. Damit hast Du Ruhe.


Bearbeitet: von MartinE30
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Passt das mit den bisherigen Krümmerhörnchen?

 

Was ich beim IMASAF KAT Ersatz Mitteldämpfer nicht so toll finde, ist das fehlende Flexrohr, da durfte ein bisschen getüftelt werden bis das alles Verspannungsfrei gesessen hat.

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am vor 4 Stunden schrieb helheb:

und wegen der besseren Verfügbarkeit würde ich gleich auf die IMASAF-Anlage umrüsten, Vorteil: die ist nur zweiteilig wie die Serienkatanlage und bietet die Möglichkeit einen NFL-ESD in irgendwelchen X-beliebigen Ausführungen zu verbauen da ja für den 323i da praktisch nix am Markt ist

....was meinst Du mit "Serienkatanlage" - bei einem 323i? Den gab es nie mit KAT ab Werk, der kam ja erst mit dem 325i heraus, ab Mitte ´85.

 

@MartinE30: Warum soll ein ungeregelter KAT nicht "brauchbar funktionieren"? Ganz im Gegenteil, da kann eben nichts mehr kaputtgehen, keine Lambdaregelung, kein Zusatzsteuergerät, einfach nichts. Es gibt nur den KAT selbst und der geht lange nicht kaputt. Er bringt aber ca. 50% in ungeregelt, das ist also um die Hälfte besser als gar kein KAT. Wenn er denn nun schon mal da ist.... Es gab in den 80er Jahren viele Hersteller mit ungeregeltem KAT ab Werk, sie waren eben die technisch einfache Lösung (auch im Betrieb).

 

 

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Es riecht halt gerne mal nach faulen Eiern und die ungeregelten KATs sollen am Ende (Achtung, Hörensagen) auch noch schneller kaputt gehen, sich zusetzen. Ein katloser m20 ist akustisch und von der Leistungsentfaltung etwas feines. Würde ich also versuchen, zu beseitigen. Ist aber auch wieder mit Kosten verbunden, s.o.

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Eine Verschlechterung oder Herabstufung zum Ungeregeltem KAT wird wohl nicht gehen.

Aufgrund der Erteilung des H-Kennzeichens, kann der nachgerüstete  Abgasreiniger einfach ausgetragen werden. Leichter, als wenn das Auto KAT ab Werk hat.

 

 

Weiter oben hat @helheb gemeint, auf einen Imsaf umzubauen, damit ein Endtopf gefunden werden kann, denn Für den 323 passende sind nur gebraucht aufzutreiben.

Wenn die dann auch wirklich dafür sind.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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.....scheinbar muß ich es verdeutlichen: Das gekaufte Auto hat schon lange ein H-Kennzeichen, es gibt keine Herabstufung von G-KAT auf U-KAT oder dergleichen. Es muß deshalb auch gar nichts ausgetragen werden.

 

Einfach nur nochmals die Frage meines Beginns: Wie läuft ein nachgerüsteter G-KAT (die Fa. GAT ist richtig) beim 323i? Da habe ich jetzt zwei Aussagen bekommen, danke Euch, sie lautet unisono "er läuft besser ohne dat janze". Also werde ich als Option für mich einfach den KAT-Körper als ungeregelten drin lassen, alles andere "abschrauben/entfernen" und dann mal sehen. Wie schon erwähnt von mir, das bringt immerhin noch ca. 50% besseres Abgas. Die AU mit H-Kennz. ist ja eine, als hätte ich gar keinen KAT. Und diese besteht mein Auto mit U-KAT dann eben mit Bravour! Und wenn er nicht so laufen sollte wie gedacht, dann kommt eben alles raus. Ich kann ja berichten. Danke und viele Grüße

Runwalt

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am vor 1 Stunde schrieb Runenverwalter:

Einfach nur nochmals die Frage meines Beginns: Wie läuft ein nachgerüsteter G-KAT (die Fa. GAT ist richtig) beim 323i?

nicht gut, ich hatte das GAT Dingens verbaut und der 323i war kein 323i mehr

 

am vor 1 Stunde schrieb Runenverwalter:

Also werde ich als Option für mich einfach den KAT-Körper als ungeregelten drin lassen, alles andere "abschrauben/entfernen" und dann mal sehen.

dann bleibt alles Schlechte verbaut: spürbarer Drehmoment und Leistungsverlust und höherer Spritverbrauch und weniger Bodenfreiheit

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.....meine Annahme war die, daß ein U-KAT Auto im Prinzip genau so gut läuft wie eines ganz ohne KAT. Die G-KAT Fahrzeuge hatten den deutlicheren Leistungsverlust, wegen des ganzen Eingriffs in die Einspritzanlage, der Lamdaregelung usw.. Mir fällt da der 535i/635i/735i ein, der anfangs sogar von 218 PS auf 185 PS fiel, weil es kurzzeitig auch für Europa die blöde US-Version mit obendrein niedriger Verdichtung war. Immerhin war schon ein Jahr später die Technik mit KAT wieder auf immerhin 211 PS verbessert worden.

 

Die U-KAT Autos hatten in den 80er Jahren keine oder kaum schlechtere Leistungsangaben. Mein Vater besaß z. B. einen Alfa Romeo Alfetta GTV 6 2,5 Bj.´83, anfangs ohne KAT, dann mit U-KAT nachgerüstet, der Unterschied war gleich null. Und dieser Motor ist mindestens so sportlich ausgelegt wie ein BMW-Motor.

 

Jetzt übernehme ich erst einmal am 17.5. das Auto samt angeschlossenem G-KAT, schau, wie es so fährt und werde dann ggfs. zum U-KAT reduzieren und vergleichen. Wenn ich dann immer noch nicht zufrieden sein sollte, dann kommt eben alles raus. Aber ich brauche keinen Sportwagen an sich, nur einen, mit dem man mal den berühmten Mettmanner oder Bergheimer Opa (oder dementsprechende  NRW-Kennzeichen) bequem überholen kann....

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am vor 45 Minuten schrieb Runenverwalter:

weil es kurzzeitig auch für Europa die blöde US-Version mit obendrein niedriger Verdichtung war.

Abgesehen vom Exportmarkt USA, war die niedrigere Verdichtung bei den in Deutschland verkauften Autos auch dem Umstand geschuldet, dass es in Deutschland als erstes, flächendeckend bleifreies Benzin nur die Sorte Normal (91 Oktan) gab und der KAT bleifreies Benzin braucht. Die höhere Verdichtung ist meiner Meinung nach ein Hauptgrund, warum die ursprünglich katlosen BMW Motoren recht spritzig sind. Mit nem KAT hinten, noch dazu mit einem, der recht alt ist und kein reiner Metall-KAT ist, hast Du immer eine kleine, künstliche Leistungsbremse sowie eine Hitzequelle. Man kann bei dem ganze Nachrüst-Gebembel immer nur hoffen, dass auch ordentlicher Hitzeschutz verbaut wurde. 


Bearbeitet: von MartinE30
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Um auf U-Kat umzurüsten brauchst Du nur die Lambdaregelung abzuklemmen und nicht alles gleich rauszuschmeißen. Das gilt auch für alle späteren Modelle. Einen Notlauf, so wie heute üblich, wenn ein Sensor ausfällt gibt es dort nicht.  Die Vollastregelung lasse ich mal weg.

 

Die Kats aus dieser Zeit sind mit späteren Versionen nicht mehr zu vergleichen. Die ersten U-Kats waren mehr oder weniger Teile, die Du in den Auspuff gesteckt hast weil der Staat es so wollte. Und auch da gab es bei einigen Marken eine Drossel, oder alternativ einen "Pott".  Bei ersterer Version wie bei manchen Audis waren die Leute stolz, weil die Karre nicht mehr richtig fuhr und sie das mit der Schadstoffumwandlung erklärten.  Dann bekam man seinen Umweltzettel , dass das Auto schadstoffarm war und fertig. Ich meine, zu dieser Zeit gab es noch nicht mal eine AU nach heutigen Muster, sondern nur eine CO Obergrenze. Was da hinten mit oder ohne gemessen wurde war häufig ähnlich.

Als die Abgasbestimmungen deftiger wurden war die Zeit der U-Kats vorbei. Folglich mußten sich auch die Hersteller mehr Mühe geben, eine echte Schadstoffreduzierung zu erreichen. So wurde die elektrische Regelung unumgänglich in Verbindung mit einer funktionierenden Schadstoffumwandlung im Auspuff. Das waren die EURO1 Werte. Trägermaterial der Kats war als preiswerteste Lösung für die Großserie Keramik. Die Herstellung war aber in Verbindung mit den Edelmetallen dennoch teuer, darum versuchte man logischwerweise so klein wie möglich zu konstruieren, um den Nachrüstmarkt überhaupt kostengünstig bedienen zu können. Technisch erklärt verweilt ein gebremster Abgasstrom länger im Kat und kann so chemisch reagieren. Ist der Abgasstrom schneller muss die durchströmte Fläche deutlich größer sein.  So erreichte man zwar die Schadstoffvorgaben, aber - je enger der Durchlaß - eben mit deutlichen Leistungsverlusten. Übliche Leistungsverluste und Drehmomentverluste lagen damals bei der Katnachrüstung bei 10 - 12%.  Als der Kat dann die Regel wurde waren die e30 Kats um Welten größer, so dass die Leistung ähnlich dem katlosen Modell war.

 

Ich habe Ende der 80er Jahre einen Polo2 G40 gefahren und im Sport eingesetzt. Das Auto gab es vom Hersteller nur ohne Kat. Da in diesen Jahren im Motorsport aber der Kat generell zur Pflicht wurde haben wir in einer Gruppe von rund 25 Leuten einen Kat entwickeln lassen. Die Entwicklung übernahm damals Oettinger, wohl der renomierteste VW Tuner oder Veredler.  Die einzige Möglichkeit, die Leistung zu erhalten war die Verwendung von Edelstahlkats, die offenbar besser reagieren. Preis lag damals doppelt so teuer wie der eines Keramikkats.  Das ganze beim U-Kat, der aber vernünftige Werte bringen muss, was beweist, dass es um den Abgasstrom und nicht um die elektronische Regelung an sich ging,

 

Soweit die mir noch bekannte Technik. Eins ist allerdings zu berücksichtigen. Bei einem 84er 323i hast Du ja auch die 150 PS nicht mehr. Deshalb ist es egal, ob da ein Kat drin ist oder nicht. Ob er noch 125 oder 135 PS hat ist wurscht. Wenn Dir die Leistung reicht lass alles wie es Dir gefällt.

 

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:watch: Das geht meiner Meinung nach all einfacher, und  der  G-Kat bleibt erhalten. Komplett umstricken auf 1.3 Motronic des 2.0 Liter G-Kat und schon läuft alles wie Dittken. Ich hab das schon mehrfach gemacht einmal beim 2,5 Liter und auch schon beim 2 Liter welcher eine Hubraumerweiterung auf 2,3 bekam. Und die Abgaswerte waren besser als Neu, sagte der Prüfer.

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am vor 3 Stunden schrieb bmw02schrauber:

Komplett umstricken auf 1.3 Motronic

Da wird aber einiges "umgestrickt" von der 2-Geber Motronic auf die 1-Geber bzw. darf man sich da gut auskennen. Aktivkohle-Filter hast Du auch nachgerüstet, damit der TÜV das akzeptiert oder haben dem einfach die AU Werte gelangt?

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So wild ist das doch nicht weil nur der komplette Motorkabelbaum gewechselt werden darf. Mit paar Anbauteilen. Und dann funzt das. Und Aktivkohlefilter interessiert eher weniger weil erstens Baujahrbedingt und zweitens wenn schon ein Kat eingetragen ist wie hier beim Themenersteller dann müssen nur die Abgaswerte passen. Mein 325 hatte früher mal nachgerüsteten Kat von GAT und ist umgebaut auf Motronic 1.3 und hat auch noch nen KLR bekommen. Alles ordnungsgemäß geprüft und abgenommen.

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am vor 6 Stunden schrieb bmw02schrauber:

:watch: Das geht meiner Meinung nach all einfacher, und  der  G-Kat bleibt erhalten. Komplett umstricken auf 1.3 Motronic des 2.0 Liter G-Kat und schon läuft alles wie Dittken. Ich hab das schon mehrfach gemacht einmal beim 2,5 Liter und auch schon beim 2 Liter welcher eine Hubraumerweiterung auf 2,3 bekam. Und die Abgaswerte waren besser als Neu, sagte der Prüfer.

soooo einfach ist das aber auch nicht, ich hab das schon gemacht von L-Jet auf Motronic und ich weiss was da alles dranhängt

wenn ich es mal kurz aufliste .....

ein Motronic Steuergerät, ja ist klar

Motorkabelbaum VFL (ja NFL geht auch mit weiteren Änderungen ....) aber den Motorstecker muss man dennoch in beiden Fällen auf eckig umbauen

der Stecker vom Steuergerät passt nicht durch die zu kleine Öffnung am Batteriefach, der Gummi ist auch zu groß, also nacharbeiten

dann braucht man die komplette Ansaugbrücke samt DK, LL-Steller (T-oder L-Form) mit dazu passendem Faltenbalg, weil von L-Jet da fast garnichts passt

LMM samt Luftfilterkasten, alternativ LMM mit 323i Flansch umadaptieren damit er in den alten Blechkasten passt

Inkrementenrad plus Geber samt Halter

Zündverteiler mit allem drumherum, also ZR-Abdeckung, Finger, Staubschüssel, NW-Rad samt Adapter, Zündkabelbaum und Motronic Zündspule

und dann geht der obere Kühlerschlauch vom 84-er nicht am Verteiler vorbei

also mindestens nächste Generation Kühler samt anderer Verschlauchung oder alternativ auf ETA Kühler samt ETA Verschlauchung umbauen

wenn dann der alte Verteiler nicht sinnlos mit herumgefahren werden soll, braucht man den Lagerdeckel für diese Stelle

wenn der G-Kat "erhalten" bleiben soll, dann bitte nicht mit dem kleinen Flammrohrkat von GAT sondern mit dem original BMW Kat unter dem Mitteltunnel

und dann sind noch paar Kleinigkeiten, die ich bestimmt vergessen habe

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.....ich bedanke mich sehr; was man so alles lostreten kann, bei einer "einfachen Frage".... Nein, ich werde einen solchen Aufwand nicht betreiben, schließlich besitzen wir eine kleine Sammlung mit mehreren Fahrzeugen, um die ich mich alle kümmern muß. Bei StefM3 liest es sich so, als daß sich überhaupt kein KAT lohnen würde. Aber das kann ich so nicht bestätigen aus früheren Testberichten. Wie ich schrieb, ein ca. 50% besseres Abgas beim U-KAT ist es schon und ich fuhr mehrere Modelle damals mit U-KAT. Beim Audi 80 (1,6L) weiß ich noch den Unterschied zwischen 75 PS ohne und 72 PS mit U-KAT (gering, damit kann man leben). Danke an StefM3 für die Vereinfachung des "Rausschmeißens", also erst mal nur abklemmen! Die Frage ist noch, welche Art von KAT wurde da bei mir anno ´97 nachgerüstet, Ende der 90er ist ja immerhin nicht mehr Mitte der 80er....

 

Jetzt berichte ich, wenn ich das Auto samt G-KAT abgeholt habe und somit mit ca. 500 km Heimfahrt auch genug gefahren bin. VG Runwalt

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Wenn alles funktioniert, dann würde ich auch nichts abklemmen. Irgendwann wirst Du bei der HU eine AU machen lassen müssen und ich vermute, trotz Oldtimer- Eintrag muss die dann, wenn ein G-Kat vorhanden ist, passen. Never touch a running system.  Wenn Du Glück hast, ist die Nachrüstung von Gutmann, die haben den Original-G-KAT von BMW verwendet und eine eigene Zusatzelektronik verbaut (grünes Kästchen). Das hat bei meinen Cabrio sehr gut funktioniert. Nach der Abholung wirst Du schlauer sein.

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