Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar #1 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Hallo, ich bin am verzweifeln. Ich Bau mir gerade einen E30 auf, dieser stand 25 Jahre in einer Garage. Es wurde eigentlich alles neu eingebaut. Kraftstofftank Schlauche, Inlinepumpe, Filter, die K-Pumpe im Tank ist aus dem Zubehör( Amazon ) summt aber beim Start. Jetzt zu meinem Problem, der Motor startet prima läuft normal und rund, sobald der Motor warm ist, geht er mir während der Fahrt immer aus, ich muss also immer am Gas bleiben sonst geht er ständig aus. Habt ihr eine Idee ? Lg Bernd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 3. Februar #2 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Zum verständnis: liegt ein leerlaufproblem vor? Außerdem dürfte die benzinpumpe beim m20 erst fördern, wenn der motor bereits dreht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Wenn er kalt ist, sägt er im Stand auch. die Verbrennung ist so fett das hinten der Kraftstoff fast flüssig wieder raus kommt. Falschluft zieht er aber nicht, denn wenn er doch mal im Stand ruhig laufen sollte, habe ich ihn mit Bremsenreiniger ab gespritzt. Die Inlinepumpe läuft auch erst beim Start. IMG_4710.mov Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: 3. Februar #4 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Läuft das Auto beim ausschalten leicht nach? Geht also nicht sofort aus? Die Lambdasonde funktioniert noch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #5 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Wenn er kalt ist, sägt er im Stand auch. die Verbrennung ist so fett das hinten der Kraftstoff fast flüssig wieder raus kommt. Falschluft zieht er aber nicht, denn wenn er doch mal im Stand ruhig laufen sollte, habe ich ihn mit Bremsenreiniger ab gespritzt. Die Inlinepumpe läuft auch erst beim Start. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #6 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Er geht sofort aus, läuft nicht nach. Das ist einer ohne Kat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 3. Februar #7 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar (bearbeitet) Du hast also eine "Volldruck" Intankpumpe eingebaut (sieht anhand vom Stecker mit den 2,5mm Rundpins so aus) und danach nochmal eine (in dem Fall dann völlig überflüssige) "Volldruck" Inlinepumpe aussen hinter dem Schweller ? was bitte ist das für ein Unsinn ? Bearbeitet: 3. Februar von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #8 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Ab Werk hat der zwei Pumpen. Eine Inline ( diese ist komplett verrostet gewesen ) Und die ist es mir für 700 Euro nicht wert, daher die von Amazon wo ihr auf dem Video seht. die zweite hinten links unter dem Schweller ist auch neu. Ich glaube auch nicht das es ein Kraftstoff Problem ist. Leerlaufsteller oder vllt die Druckdose im Krafstoffrail. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag vokuhila Geschrieben: 3. Februar Beliebter Beitrag #9 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar (bearbeitet) am vor 57 Minuten schrieb Berndbalingen: Ab Werk hat der zwei Pumpen. ..... das wissen wir ..... eine Intankpumpe (in dem Fall "nur" eine Vorförderpumpe) und eine externe Inlinepumpe hinter dem Schweller die Vorförderpumpe im Tank macht mit um die 0,3 bar fast keinen Druck, speist nur die Inlinepumpe, nochmal : es ist bei diesem Modell nur eine V O R F Ö R D E R P U M P E im Tank dann hat das Modell die Inlinepumpe hinter dem Schweller, die den wirklichen Kraftstoffdruck erzeugt soweit so gut Du hast nun aber keine Vorförderpumpe zu Deinem Modell passend sondern eine Intankpumpe von neueren Modellen verbaut, die nicht nur "Vordruck" erzeugt, sondern den vollen Krafstoffdruck woran erkenne ich das ? die Intankpumpe für vollen Benzindruck hat einen anderen Stecker mit 2,5mm Pins, die Du "professionell" adaptiert hast die Inlinepumpe hinterm Schweller könntest Du damit weglassen, weil schon aus der Intankpumpe genug Druck kommt am vor 57 Minuten schrieb Berndbalingen: Ich glaube auch nicht das es ein Kraftstoff Problem ist. das Hauptproblem steht wahrscheinlich wie fast immer vor dem Auto, aber das nur nebenbei ich denke nämlich Du hast ein Kraftstoffproblem mit zuviel Kraftstoffdruck und ich meine auch zu wissen warum denn anhand der Bilder sieht es schwer danach aus, also ob Du den Ausgang der Intankpumpe an den Kraftstoffrücklauf angeschlossen hast, dort liegen also dann gut 5bar Druck an wo eigentlich keiner sein sollte die Inlinepumpe hinter dem Schweller saugt (ungefiltert !) über den Rücklaufanschluss der Tankarmatur an und drückt gut 5bar in den Vorlauf der Einspritzleiste wieso glaube ich das zu sehen ? Du hast einen Adapter vom dickeren saugseitigen Schlauch der Inlinepumpe auf den dünneren Rücklaufanschluss der Tankarmatur verbaut o.k. ich kann mich auch täuschen, nur sieht es eben so aus was passiert jetzt : der Benzindruckregler würde gerne Sprit in den Rücklauf ablassen um die ankommenden gut 5bar der Inlinepumpe hinter dem Schweller auf 3bar Druck zu reduzieren nur klappt das eben nicht, weil Du rückwärts in den Ausgang der Intankpumpe nichts reinbekommst, die hat ein Rückschlagventil und selbst wenn die keins hätte, würde sie mit über 5bar "dagegenhalten" wenn sie läuft und keine Reduzierung auf 3bar möglich machen, Du hast also über 5bar vor und nach dem Druckregler was machst Du jetzt ? Benzindruck messen, einmal Vorlauf an der Einspritzleiste und einmal Rücklauf am Ausgang vom Benzindruckregler, dann wissen wir ob ich richtig liege oder nicht und dann reden wir weiter Bearbeitet: 3. Februar von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Marc M50 Touring Geschrieben: 3. Februar #10 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Als nächster Hinweis: Unabhängig von dem (wahrscheinlich) viel zu hohen Benzindruck, könnten nach 25 Jahren stehen auch die Einspritzdüsen nicht mehr richtig arbeiten. Im schlimmsten Fall sogar nach tropfen... Hatte ich bei meinem M50 Umbau. Der Motor stand nur knapp 2 Jahre. Beim ersten Start lief er nur 5 Zylindern. Als Endergebnis kam eine komplett verklebte Einspritzdüse raus. Habe dann alle 6 Düsen reinigen und messen lassen. Nach dem reinigen hat die eine verklebte Düse extrem nach getropft, 2 andere Düsen haben auch zu viel Sprit durch gelassen. Die 3 habe ich dann gegen 3 andere gebrauchte (und vor dem Einbau gereinigt und geprüfte) ersetzt... Und meiner stand nur knapp 2 Jahre. Vorher war alles tutti. Sicherlich ist der olle Ökosprit von heute schlimmer als der von vor 25 Jahren... Aber so lange stehen kann nicht gut sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 3. Februar #11 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar @vokuhila genial! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Christian R Geschrieben: 3. Februar #12 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Klingt alles plausibel. Aber bis der Motor warm ist vergeht ja eine Zeit. Ob das Benzindruck Problem so lange braucht? Das aber Sprit aus demEndschalldämpfer kommt spricht schon sehr dafür, denn nur eine defekte Lamda oder selbst tropfende Düsen schaffen das meine ich so schnell nicht. Ich würde die Lamda mal abziehen das ist ja nun ganz schnell geprüft, möglicherweise gibt es ja auch mehr als nur eine Ursache für das Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #13 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Fahrzeug hat keine Lambda Regelung ist ohne Kat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #14 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar am vor 6 Stunden schrieb vokuhila: ..... das wissen wir ..... eine Intankpumpe (in dem Fall "nur" eine Vorförderpumpe) und eine externe Inlinepumpe hinter dem Schweller die Vorförderpumpe im Tank macht mit um die 0,3 bar fast keinen Druck, speist nur die Inlinepumpe, nochmal : es ist bei diesem Modell nur eine V O R F Ö R D E R P U M P E im Tank dann hat das Modell die Inlinepumpe hinter dem Schweller, die den wirklichen Kraftstoffdruck erzeugt soweit so gut Du hast nun aber keine Vorförderpumpe zu Deinem Modell passend sondern eine Intankpumpe von neueren Modellen verbaut, die nicht nur "Vordruck" erzeugt, sondern den vollen Krafstoffdruck woran erkenne ich das ? die Intankpumpe für vollen Benzindruck hat einen anderen Stecker mit 2,5mm Pins, die Du "professionell" adaptiert hast die Inlinepumpe hinterm Schweller könntest Du damit weglassen, weil schon aus der Intankpumpe genug Druck kommt das Hauptproblem steht wahrscheinlich wie fast immer vor dem Auto, aber das nur nebenbei ich denke nämlich Du hast ein Kraftstoffproblem mit zuviel Kraftstoffdruck und ich meine auch zu wissen warum denn anhand der Bilder sieht es schwer danach aus, also ob Du den Ausgang der Intankpumpe an den Kraftstoffrücklauf angeschlossen hast, dort liegen also dann gut 5bar Druck an wo eigentlich keiner sein sollte die Inlinepumpe hinter dem Schweller saugt (ungefiltert !) über den Rücklaufanschluss der Tankarmatur an und drückt gut 5bar in den Vorlauf der Einspritzleiste wieso glaube ich das zu sehen ? Du hast einen Adapter vom dickeren saugseitigen Schlauch der Inlinepumpe auf den dünneren Rücklaufanschluss der Tankarmatur verbaut o.k. ich kann mich auch täuschen, nur sieht es eben so aus was passiert jetzt : der Benzindruckregler würde gerne Sprit in den Rücklauf ablassen um die ankommenden gut 5bar der Inlinepumpe hinter dem Schweller auf 3bar Druck zu reduzieren nur klappt das eben nicht, weil Du rückwärts in den Ausgang der Intankpumpe nichts reinbekommst, die hat ein Rückschlagventil und selbst wenn die keins hätte, würde sie mit über 5bar "dagegenhalten" wenn sie läuft und keine Reduzierung auf 3bar möglich machen, Du hast also über 5bar vor und nach dem Druckregler was machst Du jetzt ? Benzindruck messen, einmal Vorlauf an der Einspritzleiste und einmal Rücklauf am Ausgang vom Benzindruckregler, dann wissen wir ob ich richtig liege oder nicht und dann reden wir weiter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 3. Februar Autor #15 Meldung Teilen Geschrieben: 3. Februar Hallo also ich hab den Druck am Rail gemessen, und da war das Manometer über 6 bar wenn ich mich auf meins verlassen kann. Somit könnte deine Theorie stimmen :) Ich überbrücke jetzt die Pumpe unter dem Schweller, lass die im Tank alleine fördern und schaue was dann passiert. Somit müsste dieser dann laufen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag vokuhila Geschrieben: 4. Februar Beliebter Beitrag #16 Meldung Teilen Geschrieben: 4. Februar (bearbeitet) am vor 14 Stunden schrieb Berndbalingen: Hallo also ich hab den Druck am Rail gemessen, und da war das Manometer über 6 bar wenn ich mich auf meins verlassen kann. Somit könnte deine Theorie stimmen :) Ich überbrücke jetzt die Pumpe unter dem Schweller, lass die im Tank alleine fördern und schaue was dann passiert. Somit müsste dieser dann laufen laufen wird er aber nur, wenn Du die Verschlauchung auch auf "richtig" änderst es können evtl. noch mehr Schlauchdreher passiert sein, die aber letztlich nichts daran ändern, dass der Druckregler nix absteuern konnte Du solltest das deshalb nochmal genau prüfen, sonst läuft er vielleicht garnicht mehr zuerstmal müsste die Tankarmatur etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden, dann kommst Du auch besser an die Schlauchanschlüsse ran der Druck kommt an dem Anschluss der Tankarmatur raus, der einen Bogen macht, von da gehst Du an die Metall-Vorlaufleitung hinter dem Schweller vorne am Ende der Metall-Vorlaufleitung geht es im Motorraum durch den Benzinfilter und von da an die Einspritzleiste der Rücklauf kommt aus dem Druckregler im Motorraum heraus, geht im Motorraum an die Metall-Rücklaufleitung hinten geht von der Metall-Rücklaufleitung dann ein Schlauch an den geraden Anschluss der Tankarmatur auf dem Tank ist eine dünne Metalleitung für 8x13 Benzinschlauch drauf die wäre original bei Deinem Modell eigentlich für den Rücklauf, die kannst Du aber auch für den Vorlauf verwenden, wenn es Dir mit der Verschlauchung dann besser gefällt einen 8x13 Schlauch wirst Du aber über den Tank legen müssen, es sei denn Du besorgst Dir die zweite Metalleitung für 8x13 Schlauch auf dem Tank und zum Thema Benzinschlauch, wenn Du schonmal dran bist, lies Dir das mal durch (ich kopiere das mal hier rein, will es nicht nochmal schreiben) es ist NICHT der Preis der es ausmacht, viele (besonders örtliche) Teilehändler verkaufen teuren Schlauch der genausowenig taugt wie der aus ebay etc. es ist das Material auf das es ankommt, verwendet werden bei den in Frage kommenden Schläuchen z.B. NBR ( Nitrile Butadiene Rubber ) ist Nitrilkautschuk oder im gängigen Sprachgebrauch auch einfach Gummi das Zeug ist zwar benzinfest aber mit Alkoholanteilen im Benzin kommt es (auf Dauer) nicht zurecht der Temperaturbereich ist, auf den e30 bezogen, auch als eingeschränkt anzusehen CR ( Chloroprene Rubber ) Chlorbutadien-Kautschuk oder im gängigeren Sprachgebrauch auch einfach Neopren das Zeug ist nicht benzinfest, wird nur als Außenhülle zum Witterungsschutz verwendet FKM (früher FPM ) ist ein Fluorkautschuk und wird heutzutage auch gerne Viton genannt das Zeug hat sehr gute Eigenschaften in Bezug auf Kraftstoffbeständigkeit, Alkohol usw. ECO (Epichlorhydrin-Kautschuk) ist besonders ozonfest, wärme- und witterungsbeständig in Deutschland ist ja alles in einer DIN Norm geregelt, für Kraftstoffschläuche ist es die DIN 73379 aber wenn der Schlauch laut Händler nach DIN73379 ist, dann taugt der noch lange nicht für alles, denn die Schläuche sind in Unterkategorien eingeordnet und da liegt der Hase im Pfeffer um das mal etwas aufzudröseln z.B. DIN 73379-1 Typ B ist ein einlagiger Gummischlauch mit außen liegendem Textilgeflecht welches als Druckträger fungiert weitere Erklärungen dazu sind sinnlos, denn wer sich sowas aufschwatzen lässt, ist selber schuld, das geht für Rasenmäher und so Zeug aber nicht fürs Auto DIN 73379-1 Typ 1A ist für Intankeinsatz gedacht, Innenseele und Außenseele ist NBR dazwischen als Druckträger ein Textilgeflecht Temperaturbereich: -35 bis +90 °C, kurzfristig +110°C und genau für diesen Einsatzzweck (Intank) taugt der, aber nicht für was anderes, denn der ist z.B. bei Außeneinsatz nicht witterungsfest DIN 73379-1 Typ 2A ist ein Schlauch mit Innenseele aus NBR und Außenmantel CR, dazwischen als Druckträger ein Textilgeflecht, Temperaturbereich: -35°C bis +90°C, kurzfristig +110°C das ist leider der wohl am meisten angebotene "Kraftstoffschlauch" aber der taugt eben nur bedingt als Intankschlauch geht der schonmal garnicht, weil die CR Außenhülle nicht benzinbeständig ist, die dient nur dazu den Schlauch witterungsfest zu machen beim Einsatz im Motorraum kommt das Temperaturproblem ins Spiel und im Zusammenhang mit dem allgegenwärtigen Alkoholanteil im Benzin kommt es dann bei druckbeaufschlagten Schläuchen zu vorzeitigem Ausfall durch äußerlich sichtbare Rissbildung der CR-Schicht und Kraftstoffaustritt enge Biegungen, Hitze, dauerhafter Druck, besonders wenn alles zusammenkommt, machen diesen Schlauch ganz schnell fertig oft kommt man mit gerade neu gemachten Schläuchen grade mal eine Tüv-Periode hin, für den "letzten Tüv" vor der Verschrottung reicht das Zeug an Stellen mit wenig Temperatur und wenig bis keinem Druck (z.B. Rücklauf) und Verlegung ohne enge Radien hält der auch einigermaßen und ja, es gibt da wohl auch "Qualitäten" die u.U. am Preis merkbar sind (oder sein sollten .....) aber das Problem mit dem "am Ende doch nicht halten" haben sie alle DIN 73379 / 3E ist ein Schlauch mit Innenseele aus FKM und ECO Außenhaut, dazwischen als Druckträger Aramid-Textilgeflecht Temperaturbereich: -30°C bis +110°C Dauertemperatur und das ist der Schlauch der Schläuche, das NonPlusUltra sozusagen einmal kaufen, einmal "bluten" beim Bezahlen, einmal einbauen und für immer Ruhe haben ja, dieser Schlauch kostet je nach Händler mindestens 5x soviel wie der Typ 2A Dreck aber in diesem Fall ist es wirklich gut angelegtes Geld (meine Meinung) Bearbeitet: 4. Februar von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Berndbalingen Geschrieben: 16. März Autor #17 Meldung Teilen Geschrieben: 16. März am Am 3.2.2024 um 13:07 schrieb vokuhila: Hallo, ich muss ein Mega großes Lob an Vokuhila aussprechen :) Da versteht einer die Fahrzeuge. Der Fehler ist nun weg und das Auto läuft Prima =) Vielen vielen Dank. Bernd Müller Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
E30_BMW_FRANKFURT Geschrieben: 17. März #18 Meldung Teilen Geschrieben: 17. März Da meint man, er hat das Prinzip entwickelt. 👍💯 Zitieren Versuche nicht wichtig, sondern wertvoll zu sein! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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