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Erwerb E30 Carbio mit 470tkm


Cuba67
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am vor 23 Stunden schrieb touringE30_1988:

Pit hat einen wirklich guten Tipp gegeben.

Den E28 einfach weiterreichen und etwas Geld mitnehmen klingt sehr vernünftig, vermeidet Stellflächenbedarf, Arbeit und Kopfschmerzen.

Das Geld dann in den E30 stecken.

 

Im Übrigen sind alle Teile des E30 Cab 318i schon mehr wert als der avisierte Kaufpreis des Fahrzeugs.

 

BBS Felgen mit den Felgendeckeln sind ja im guten Zustand schon € 1.000 wert.

Ich würde keinen Cent mehr in gebrauchte Werkskreuzer investieren, wo es von Maxilite für gleiches Geld einen nigelnagelneuen Radsatz gibt. Es ist aber von Vorteil, dass die Räder bereits drauf sind und kein vergleichsweise teurer Einkauf getätigt werden muss/soll. 

 

Das Cabrio fände ich auch interessant. Wenn die Basis gut ist, würde ich den herrichten.
 

Allerdings sind fast 500TKm auch eine Hausnummer, die trotz guter Wartung wie Pflege nicht spurlos vorbeigehen und die Karosserie des E30 Cabrios ist, trotz versteifter/verstärkter Schweller, auch nicht die Verwindungssteifeste. 
 

Wäre Mal interessant zu wissen wie sich der noch fährt im direkten Vergleich eines Fahrzeuges, welches weniger gelaufen hat. 
 

Ein Vorteil kann sein, dass bei dem bereits viele Teile schon das zweite Mal getauscht worden sind.


Bearbeitet: von BMW_Classic
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am vor 2 Stunden schrieb BMW_Classic:

Allerdings sind fast 500TKm auch eine Hausnummer, die trotz guter Wartung wie Pflege nicht spurlos vorbeigehen und die Karosserie des E30 Cabrios ist, trotz versteifter/verstärkter Schweller, auch nicht die Verwindungssteifeste. 

Sorry, das hat sich so in die Köpfe eingebrannt wie die Sache mit den Dehnschrauben.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 5 Minuten schrieb Mahathma:

Sorry, das hat sich so in die Köpfe eingebrannt wie die Sache mit den Dehnschrauben.

Nicht? Es ist doch eine Tatsache,

dass auch Material ermüdet. Und ebenso, dass die Nachfolger E36 und E46 jeweils zum jeweiligen Vorgänger eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Verwindungssteife der Karosserie mitbringen. 

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am vor 5 Minuten schrieb Mahathma:

Sorry, das hat sich so in die Köpfe eingebrannt wie die Sache mit den Dehnschrauben.

An manchen Fakten kommt aber nicht vorbei. 

 

So langsam aber sicher nehme ich doch einen deutlichen Wertungswiderspruch in diesem Forum wahr. Sobald ein Auto mal 15tsd und mehr kosten soll, kommt regelmäßig zu teuer und es werden die Haare in der Suppe des Angebots gesucht.

 

Wenn ein Angebot aber mal vom EK her den Schnäppchen und Selberbastler anspricht, ist die Kritik schnell vorbei und man lebt die Lust am vermeintlichen Widerspruch zum Mainstream aus, 

 

Konsequent ist das ganze aber nicht.

 

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Nachtrag:

 

Da der alte Grundsatz gilt, dass niemand etwas zu verschenken hat, wird der Anbieter mit hoher Wahrscheinlichkeit es auch schon mal mit dem Einzelverkauf versucht haben, dabei seine Erfahrungen gemacht haben und jetzt eben das Zeug vom Hof haben wollen. Insofern dürfte das Angebot dem Marktwert entsprechen.

 

Sollte der e28 weiterverkauft werden, wäre es interessant, wie schnell da jemand zugeschlagen hat und zu welchem Preis (für die Bude muss sich erstmal wer finden).

 

Und wir haben hier schon im Forum ein über 400tsd km Fahrzeug, welches der Besitzer nicht weiterverkaufen konnte und welches er jetzt offenbar lieber selber weiter fährt, weil er weiß. was das Auto bietet, aber der Markt nicht.

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Ja, sorry, wollte den Thread eigentlich nicht spamen..

...aber muss halt nochmal.

 

Sollten die Stahlsorten, die in Autokarosserien verwendet worden sind durch Alterung gefärdet sein, so würden die Prüfer ab einem gewissen Alter die HU verweigern müssen. Wäre vergleichbar mit den Kesselstählen aus den 40er Jahren bei Dampflokomotoven. Ist mittlerweile Technikgeschichte.

 

Schrauben, deren Stahl man über Re belastet, verlassen die Proportionaliät Spannung/Dehnung und man kommt bei hochfesten Stählen gefährlich nah an Rm. Das will mit absoluter Sicherheit keiner, weil unter Umständen die Verbindung dann versagt oder der Anpressdruck einer Dichtung nicht mehr gegeben ist. Warum Schrauben (die mit definierter Vorspannung eingesetzt werden) ersetzt werden müssen, liegt an der Reibung im Gewinde und der dann erzielten Vorspannung.

 

- Klugscheißer- und Spammodus: off - ;-)

 

Ansonsten:

Sollte sich die Karosse des E30 nicht als (Spachtel-) Leiche heraustellen: Kaufen! Rest passt doch soweit. Was den E28 betrifft, wurde auch schon alles gesagt. Der Kurs scheint ja zu passen. Hat man Platz und Bock auf den: Dann Herrichten. Oder wenn nicht, dann so wie Pit das vorgeschlagen hat...

 

 

Edit: Fehler bei der Beschreibung der Schrauben. Korrigiert.


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Hier im Forum ist es tendenziell so:

 

Top Fahrzeug, teuer = viel zu teuer

 

Top Fahrzeug, sehr wenig gelaufen = hat ja eh Standschäden

 

Sehr hohe Laufleistung = Karosserie ist ja 'weich

 

Irgendwie gibt es von einigen immer was zum rumnörgeln. 

 

Einige sehen es ja auch anders. 

Beim einem gut gewarteten Auto sind fast alle wichtigen Komponenten bereits einmal oder mehrfach durchgetauscht.

 

Mein über 35 Jahre alter Touring bekommt diese Woche neue Benzinleitungen unten sowie ein paar andere Dinge., aktuell > 350 tsd km. Das Auto ist seit 32 Jahren in meinem Besitz. 

 

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am vor 4 Minuten schrieb touringE30_1988:

Sehr hohe Laufleistung = Karosserie ist ja 'weich

Das "Vorurteil" taucht hauptsächlich beim Cabrio auf und hier ist dann die Vorgeschichte des Autos meiner Meinung nach entscheidend, denn das eine Karo auch "durch" sein kann ist kein reines Märchen (wenn man mal mit Leuten außerhalb des Forums reden kann, die Autos mit biblischen Laufleistungen haben, dann zeigen die einem die Schwachstellen meist recht ehrlich. Die Autos dieser Leute, die sich ja damit auskennen, laufen aber immer noch, keine Frage, nur werden sie jetzt eben auch anders behandelt als zuvor). Wenn einer sein Auto durchweg gepflegt hat, Fahrwerkskomponenten bei Verschleiß getauscht hat, dann werden hohe Laufleistungen kein besonderes Thema sein. Aber wir alle keinen den Umgang gerade mit dem ehemaligen Poser-Auto e30 in den 80er und 90er Jahren. Das, was damals an TBH gemacht wurde, wird nicht schonungslos an einer Karo vorbei gegangen sein, auch wenn später zurück gerüstet wurde. Das Know-how, wie man heutzutage ein e30 Cabrio beim Fahrwerk optimiert, ist das Ergebnis eines Erfahrungswertes eben auch aus dem Pfusch früherer Zeiten (Federn kürzen etc.).

 

Insofern geht beim alten Auto eben alles über den konkreten Zustand des Einzelfalls. Da wird der Käufer sich seine Meinung gebildet haben. Zumindest das Cabrio sieht auf den wenigen Bildern schon danach aus, dass über die Laufzeit regelmäßig auch Geld für die Instandhaltung investiert wurde. Aber das ist nur ein erster Eindruck anhand der Bilder.

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am vor 2 Minuten schrieb MartinE30:

Das, was damals an TBH gemacht wurde, wird nicht schonungslos an einer Karo vorbei gegangen sein, auch wenn später zurück gerüstet wurde

Ich schon wieder:

Mein Cabrio hat auf seinen 300tkm genau das "erlitten" und ist trotzdem absolut steif. Auch im Vergleich mit anderen Cabrios hier aus der Gemeinschaft.

Natürlich habe ich die Karosse überarbeitet und so manchen Rost beseitigt, was man in meinem Thread dazu nachlesen kann. Aber großflächige Blechteile wurden nicht erneuert. Schon gar nicht tragende Teile wie Schweller, Längsträger oder Federdome.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 18 Stunden schrieb Christian R:

Der e28 wird ein Grab sein. Die rosten wirklich richtig. Nimm mal alles aus dem Kofferraum raus und eine Taschenlampe. Und Dome vorne genau angucken. 
 

Der Kurs ist aber bei beiden gut. 

Vorne sind sie alle gut. Hinter folgt der Check noch. Aber beim ersten Ansehen habe ich von unten nichts gesehen. Aber ich prüfe das mal. Danke für die Tips

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am vor 23 Minuten schrieb Mahathma:

Mein Cabrio hat auf seinen 300tkm genau das "erlitten" und ist trotzdem absolut steif. Auch im Vergleich mit anderen Cabrios hier aus der Gemeinschaft.

Natürlich habe ich die Karosse überarbeitet und so manchen Rost beseitigt, was man in meinem Thread dazu nachlesen kann. Aber großflächige Blechteile wurden nicht erneuert. Schon gar nicht tragende Teile wie Schweller, Längsträger oder Federdome.

Das ist schön, aber ich denke, dass Du weder 5tsd Euro zzgl. zwangsweise einen e28 für weitere 3tsd für Dein Auto ausgegeben hast sondern einen Preis bezahlt hast, der es Dich verschmerzen hätte lassen, wenn Du beim Auseinanderbauen des Autos auf Schäden gestoßen wärst, die Dich dazu veranlasst hätten, das Auto besser zum Schrott zu fahren. Jedes alte Auto ist eine black box und heute ist der Einstandspreis, in die schwarze Schachtel zu sehen, eben deutlich größer geworden.

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Eigentlich sitze ich ja am Rechner weil ich was arbeiten wollte/sollte... :heilig:

... dafür texte ich hier 'rum.

 

@Cuba67 : :daumen:

 

An Schaltknauf bräuchtest du (um "orischinol" zu bleien) ein M-Tech II. Aber die sind einfach nur aufgesteckt und je nach Belieben sehr schnell getauscht.

 

Und so halt noch zu den Karossen:

 

am vor 6 Minuten schrieb MartinE30:

Jedes alte Auto ist eine black box

Und genau da muss man halt ansetzten. Nicht wenige haben den UBS abgekratz und so manche rostige Fuge gefunden. Sowas sach- und fachgerecht instand gesetzt stellt den ursprünglichen Zustand wieder her. Weil was passiert an einer Karosserie, die durch hates Fahrwerk, schweren Anhängerbetrieb oder extreme Zuladung stark beansprucht wurde? Meist geben die Materialien auf, die die Falze und Überlappungen an den Schweißfugen schützen sollen vorzeitig auf. Dadurch kann Feuchtigkeit in diese Fugen eindringen und diese durch Korrosion schwächen oder gar partiell zerstören. Von außen sieht man meißt noch nicht viel, wenn überhaupt. Aber dennoch hat die Festigkeit der Karosse nachgelassen.

Im Übrigen sei gesagt, dass viele Leute wahrscheinlich unter "weicher Karosse" eher das verschlissenen Fahrwerk spüren. Weil unter solche Belastungen leiden ja vor allem auch die Gelenke und Buchsen und sorgen für ein mieses/schwammiges Fahrverhalten.

 

Ich bleibe dabei:

Selbst wenn man ein völlig heruntergerocktes Teil nimmt, das Fahrwerk komplett überarbeitet und die Karosserie fachgerecht instand setzt, wird man nicht mehr "weiches" finden.

 

Glaube aber nicht, dass das auf den "470tkm E30" zutrifft.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Kannst ja auch wie bei einigen Angeboten im Netz, den Tacho auf einen schöneren Wert anpassen. Historie unbekannt, aber schon seit zig Jahren im Besitz oder ähnliches.

Selbst ein 92er 318i Cabrio, welches im Jahr 8tkm im Saisonbetrieb gemacht hat, kommt auf 250tkm im Jahre 2023. Bei 15tkm sind wir bei den genannten 470tkm, ich glaube nicht, dass sich damals wohlhabende Personen einen E30 als Cabrio in der kleinsten Motorisierung als Dritt- oder Viertfahrzeug gekauft haben. Da wurde eher zu einem R107 oder sonstigem in der Preisklasse gegriffen.

Mit Ausnahme von einigen Rentnerfahrzeugen, die ihr halbes Leben unter einer Decke oder mit 6500 U/min und halbschleifender Kupplung die Garage raus gequält wurden, müssten alle bis heute regelmäßig Fahrzeuge echte 300+ auf dem Tacho haben. Dann zieht man mal von mir aus 10 Jahre Standzeit ab und kommt auf 230-280tkm.

Ich persönlich hab lieber ein Cabrio mit echten 500tkm und einem rostarmen Zustand, als eins mit angeblichen 130tkm und aus mehrere Fahrzeugen zusammengestelltes Cabrio. Wenn man da jetzt nicht täglich über die Curbs auf der Rennstrecke fährt und mit Gewindefahrwerk und 18" fährt, macht das die Karosse noch ewig mit.

Der E28 ist auch für einen arbeitslosen Hobbykarosseriebauer doch auch kein Thema.

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am vor 37 Minuten schrieb Mahathma:

An Schaltknauf bräuchtest du (um "orischinol" zu bleien) ein M-Tech II. Aber die sind einfach nur aufgesteckt und je nach Belieben sehr schnell getauscht.

 Sorry für die Unerfahrenheit. 

Oh man ich habe da leider noch keine Ahnung. Welcher ist das den? Der Runde mit Leder und M Steifen oder der bauähnliche auch mit  schwarzem Leder? 

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am vor 15 Minuten schrieb touringE30_1988:

Der mit M Streifen

IMG_20230924_150544.jpg

 

Den Schaltsack nich. Derisnichorischinol

 

M-Tech II gab es eigentlich Lenker und Knüppel nur zusammen. Den Lenker hast du drin, den Knauf hat halt jemand mal getauscht.


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ich kann mir nicht helfen, aber woher kommt die Mentalität die Laufleistung von Lowmilern so vehement anzuzweifeln? 
 

Ich als Beispiel kann meine 79 TKm plausibel und anhand diverser Dokumente wie Serviceheft und HU/AU Berichte nachvollziehen/belegen. Auch die wenige Abnutzung diverser Bausteile zeugt davon. Trotzdem streite ich nicht ab, dass auch Lowmiler ihre Schwächen haben, denn an denen sind die meisten Teile eben noch nicht getauscht, demnach altersschwach und austauschwürdig. Das kann anhand meiner Leidensgeschichte ja bisher auch gut nachvollzogen werden.

 

Aber auch ein Highmiler kann die letzte Garde sein, nämlich dann, wenn der letzte Besitzer entschieden hat, dass genug auch irgendwann genug ist.

 

@Mahathma das ist durchaus plausibel. 👍

 

Und das Cabrio wollte ich gar nicht schlecht reden. Im Gegenteil, ich finde den durchaus erhaltenswert, wollte aber auch eine Seite beleuchten, die es vielleicht zu bedenken gilt. Das dies nicht unbedingt so sein muss, wurde ja hinreichend argumentiert.


Bearbeitet: von BMW_Classic
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am vor 2 Stunden schrieb Cuba67:

Oh man ich habe da leider noch keine Ahnung. Welcher ist das den? Der Runde mit Leder und M Steifen oder der bauähnliche auch mit  schwarzem Leder? 

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/schaltknauf-hebel-leder-bmw-3er-5er-e30-e34-e36-e39-e46-x3-z3-uvm/2541863176-223-9352?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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am vor 2 Stunden schrieb RS-Tuner:

Soweit ich das noch weiß, liegt hier das Problem: "Gewicht: ca. 160g (schwere Ausführung)". Die alten Knäufe waren leichter und da man das Dingen ständig in der Hand hat, merkt man da schon den Unterschied.

 

 

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Mit den schweren Knäufen schaltet es sich besser. Zumindest geht’s mir so. Ich habe im Touring die kurze Variante verbaut. Liegt halt besser in der Habd.

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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am vor 5 Stunden schrieb RS-Tuner:

Bitte kein Nachbau 🥺


(Weiss jz ned ob das nachbau ist oder nicht, original kann ja jeder dazu schreiben)

 

die originalen von BMW sind so viel qualitativer… 

glaubt mir ich rede aus Erfahrung..


wenn man das geld ned hat hmm.. ok..

aber iwann is der hinüber und man muss nochmal einen kaufen… (Die alibaba ebay dinger sind so schlecht verarbeitet, zum kotzen 🤮)

 

und für das geld bekommst (fast) nen originalen von BMW :)

 

!!!

( ist echt nicht böse gemeint)

!!!

 


Bearbeitet: von tequ

IMG_1043.jpeg

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