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"Aufhübschen" meines 318iC


hobbyschrauba
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Daytona.... :sabber:

 

Welch geile Sch...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Mir fällt da grad noch was ein, und zwar habe ich auch beim "Rundumschlag" den Motor betreffent, auch den LLR gereinigt. Dann fiel mir ein das ich mal einen "Spannungsregler" für ein kleines Bastelprojekt gekauft hatte (siehe Bild). Dieser deckt einen hohen Spannungsbereich ab und arbeitet mittels PWM.

An den hab ich dann eine 12V Spannungsquelle und den LLR verdrahtet, die Öffnung ins Ultraschallbad gehängt und während der Reinigung den Steller mehrfach schön langsam jeweils bis an seine Anschläge gefahren, es kam eine ordentliche Dreckwolke raus!

Also optisch ist der Steller jetzt wieder 1A, ob er auch funktioniert wird sich wohl dieses Wochenende heraus stellen, da soll der Motor wieder brummen :)

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Hat jemand von euch schonmal 30 Jahre altes AFT-ÖL gesehen? Ich hab mich ja schon bei der Probefahrt gefragt ob überhaupt Servolenkung vorhanden ist, so schwergängig war die, aber nachdem dann die Plörre abgelassen wurde erklärte das so einiges: Etwa so dünnflüssig wie Wasser und grau/silber gefärbt. D.h. Abrieb ohne Ende und Druck konnte die Pumpe damit wohl auch nicht aufbauen. Das System zu spülen war mir zu heikel, also alles ausgebaut, Leitungen gespült, Pumpe zerlegt und im Ultraschallbad gereinigt, neuen Dichtsatz rein. Das war einfach. Das Lenkgetriebe hab ich zum Zerlegen dann doch weg gegeben, da habe ich keine Erfahrung mit und sah die Gefahr schnell an meine Schrauber-Grenzen zu stoßen. Das Lenkgetriebe ist noch unterwegs, sollte aber die Tage zurück kommen, dann kann ich auch diese Baustelle abschliessen. Anbei schonmal Bilder der Pumpe:

 

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Dieses Wochenende gehts weiter, die Gemischaufbereitung wird komplettiert: die lackierte Verteilerleiste kommt wieder drauf mit modifizierten Einspritzventilen, Unterdruckschläuche neu sowie Faltenbalg zwischen DK und LMM. Sammler Oberteil hab ich nur grob abgebürstet, der sieht noch gut aus. Ventildeckel musste auch ins "Bad", passte leider aber immer nur "Teilweise", ist aber schön sauber geworden von innen!

 

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Ich habe einen interessanten Abdruck am "Ölschnorchel": Ich denke mal da war ne Ölwannenschraube los gerappelt und hatte sich da verklemmt? Beim Vorbesitzer war die Dichtung gemacht worden und beim Öffnen letztes Jahr waren alle Schrauben an ihrem Platz und fest.

Neue Dichungen sind da und Öldruckventil ist auch neu, wenn ich es schaffe kommt die Ölwanne auch wieder drunter. Der aufbereitet Achsträger liegt auch schon bereit, samt neuen Querlenkern und Stabilagern. Dann kommt hoffentlich auch die Tage meine Lenkung, dann kommt der Kleine wieder auf die Räder, nach über 6 Monaten.

 

 

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Alle Ölschnorchel die ich liegen habe (und der im Auto) haben Abdrücke. Wenn du die Ölwanne tatsächlich noch demontierst, dann setzte die Schrauben vorne (die ins Alu-Steuergehäuse greifen) sicherheitshalber mit Loctite ein. Die gehen gerne mal "verlustig" und finden sich unter dem Schnorchel wieder. Blöd ist dabei vor allem, dass die Dichtung dann nicht mehr genug Anpressdruck bekommt.

 

Achso: Woher der Abdruck? Die wandern bei warmer Ölwanne darunter. Dann stellt man das Auto ab, die Wanne wird langsam kälter und etwas kleiner...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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am vor 7 Stunden schrieb Mahathma:

Achso: Woher der Abdruck? Die wandern bei warmer Ölwanne darunter. Dann stellt man das Auto ab, die Wanne wird langsam kälter und etwas kleiner...

Klingt plausibel! ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht wie eng das da unten tatsächlich ist ;)

Anyway, aktuell ist die Wann eh noch ab, quasi freie Sicht an der NW vorbei bis auf den Garagenboden. Schraubensicherung wollte ich eh verwenden bei den Schrauben die nachher durch die "kleine" Wanne verdeckt sind, will man ja nicht dauernd runter nehmen und wenns da irgendwo Luft zieht ist das nicht so toll für den Öldruck.

Bin gespannt ob der M40 nach all meinem Gebastel direkt anspringt, ich werde berichten :)

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6 Stunden Schraubersession heute, leider nicht alles geschafft, aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Hier noch ein paar Bilder von heute (Ist schon ein gutes Gefühl alle Teile sauber zu wissen, Gummischläuche neu zu haben, Dichtungen dicht zu sehen und die Gewissheit das alle Schrauben das richtige Drehmoment haben!)

 

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Ich hab beim Aufräumen noch die alten Pleuellager gefunden, zumindest von 3 Zylindern. Sehen aber alle 4 vergleichbar aus. Sind schwer zu fotografieren wg. der Reflexionen, aber vielkeicht kann jemand ein Statement zum Verschleißbild machen, ich bin da nicht so versiert. Ich gehe mal davon aus das es die ersten Lager sind, etwas über 200tkm gekaufen, Pfelgezustand unbekannt, also weder Fahrprofil noch ölsorte oder Intervalle.

Und mit Motor brummen lassen morgen wirds nix, die kleine Ölwanne ist am Gewinde der Ablaßschraube gebrochen, da besteht Risiko das das nicht dicht wird, muss also Ersatz her... ätzend...

 

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Dank der Infos aus diesem Forum habe ich mir das Öldruckventil angeschaut als ich eh schon die große Wanne ab hatte. Ein neues in der Kunststoffversion lag natürlich schon bereit. Ich muss schon sagen, das Metallteil hat ganz schön heftige Riefen, da bleibt man schon mit dem Fingernagel richtig drin hängen. In der Laufbuchse habe ich keine Auffälligkeiten feststellen können und der alte Kolben rutschte mir beim Zerlegen quasi selbst entgegen, es klemmte also nichts. Wieder eine Tätigkeit für die Kathegorier "gut zu wissen das es gemacht ist" :)

 

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Es ist nicht viel passiert gestern, so hab ich mal geschaut ob ich z.B. die Schrauben vom Achsträger nochmal sauber machen kann oder die doch besser neu nehme, das Ergebnis hat mich überracht, einwandfrei unter dem ganzen Schmodder ;)

 

Oh, und mein Lenkgetriebe soll heute kommen!

 

 

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Bearbeitet: von hobbyschrauba
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am Am 2.4.2023 um 19:26 schrieb hobbyschrauba:

Die große Ölwanne konnte ich heute montieren, leider noch nicht die kleine Wanne, da muss noch Ersatz her.

Jedenfalls habe ich dann mit der Vorderachse weiter gemacht. Da man an die Verschraubungen der Querlenker im Achsträger im Eingebauten Zustand schlecht ran kommt (zumindest auf der Auspuffseite), dachte ich mir es wäre nicht verkehrt ein wenig vorzumontieren, also QL, Stabi und ggf. Lenkgetriebe. Mal schauen wie schwer das wird. Querlenker sind neu von Lemförder, bei den alten QL habe ich die Lager nicht raus bekommen, wollte die ursprünglich revidieren. QL-Lager sind vom E36 M3 3.2, also zentrische Lager mit etwas mehr Gummi als die Serienteile. Die "Lageraugen" habe ich einfach abgebürstet und neu lackiert, nach Einpressen noch den überstehenden Rand auch mit Farbe versiegelt, finde ich optisch schöner. So langsam wird's was mit der Karre!

Koppelstangen sind nicht von BMW, hab irgendwo mal den Tip gelesen diese zu verwenden (Vom Smart glaube ich wars...), so entfällt konstruktiv das untere Gummilager. Nicht das ich das beim Fahren merken würde, ich hoffe nur es ist haltbarer und eine Schraube weniger die in Normallage angezogen werden muss :D

 

 

 

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Bau' auf jeden Fall noch den Stabilisator an den VA-Trägen, solange der noch ausgebaut ist. Das wird so schon ein Spaß, unter dem Auto noch "schlimmer"...
Sieht sonst sehr gut aus :daumen:

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am vor 16 Minuten schrieb Kriese:

Bau' auf jeden Fall noch den Stabilisator an den VA-Trägen, solange der noch ausgebaut ist. Das wird so schon ein Spaß, unter dem Auto noch "schlimmer"...

Danke für den Tip, werde ich beherzigen! Bin gespannt ob ich das alles so vormontiert unter's Auto bekomme.

 

Zitat

Sieht sonst sehr gut aus :daumen:

Danke! Hört man gerne! Ist halt alles im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ziel ist so viel Teile wie möglich wieder zu verwenden und am Ende ein Fahrzeug mit ner 2 bis 2- zu haben ohne Panik zu schieben das es ja beim Fahren dreckig werden könnte. :)

 

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am vor 20 Minuten schrieb hobbyschrauba:

Danke für den Tip, werde ich beherzigen! Bin gespannt ob ich das alles so vormontiert unter's Auto bekomme.

Ja, das klappt, mit einem Wagenheber schon mal an die richtige Position "fahren" und dann mit zwei Mann. Einer hält, der andere schraubt. Mototräger und Lenkung "einfädeln" nicht vergessen...

Genau das steht morgen bei mir an, ich werde berichten ;-)

Viele Grüße

Christian

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am vor 49 Minuten schrieb Kriese:

... Lenkung "einfädeln" nicht vergessen...

Ich hab Airbag Lenksäule drin, das bietet mir den Komfort an der Stelle den Teil durch die Spritzwand und damit das Kreuzgelenk als letztes einfach drauf schieben zu können. Kleinigkeiten, machen den Einbau aber bestimmt um einiges einfacher.

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