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Gute Adresse für Motorrevision in Ostdeutschland


dweiser
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Hallo in die Runde, 

 

ich suche eine gute Adresse für eine Revision bzw Optimierung (Tuning) eines M20 Motors. Jemand der die Motoren kennt. Der Motor steht im Süden von Brandenburg, entsprechend wäre Brandenburg, Berlin, Sachen wünschenswert. 

 

Würde mich sehr über Tipps freuen. 

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Da würde ich mich mal an Tino von e30.de wenden, der kommt aus der Ecke.

 

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

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Du solltest auch dazu schreiben was für ein M20 das ist weil du scheinst nach dem Profil nen 323i zu haben und das ist selten. Haben wir zwar auch gerade revidiert so nen 323 aber hier ist Emsland. Gruß Ronny

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Bis jetzt kann ich Kolb Motorsport empfehlen. Ist zwar etwas weiter weg, andererseits liegt der Versand auf Palette bei 140€, sprich 280€ VS. deine Fahrtkosten, auf eine Palette stellen macht man ggf. ja sowieso. 

Auf jeden Fall kann ich bestätigen das man dort einen sehr netten und guten Kontakt hat. Nächstes Jahr im Sommer kann ich dir dann ggf. auch sagen wie gut der Motor ist. Aber bis jetzt bin ich relativ optimistisch. Die Erfahrung mit M20 Motoren ist glaube ich unbestritten. 

 

 

Viele Grüße

 

Christian 

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am vor 11 Stunden schrieb NULLZWOtii:

Da würde ich mich mal an Tino von e30.de wenden, der kommt aus der Ecke.

 

Danke für den Tipp! War mir nicht bekannt das er aus der Ecke kommt!

 

am vor 5 Stunden schrieb bmw02schrauber:

Du solltest auch dazu schreiben was für ein M20 das ist weil du scheinst nach dem Profil nen 323i zu haben und das ist selten. Haben wir zwar auch gerade revidiert so nen 323 aber hier ist Emsland. Gruß Ronny

Grundsätzlich wäre es ein 323i, wobei ich auch einen M20B25 zur Verfügung hätte. Mir war aber vorallem wichtig, überhaupt mal jemanden zu finden, der sich mit M20 Motoren auskennt...ist ja, wie du richtig geschrieben hast, auch nicht jeder gleich!

 

am vor 3 Stunden schrieb Christian R:

Bis jetzt kann ich Kolb Motorsport empfehlen. Ist zwar etwas weiter weg, andererseits liegt der Versand auf Palette bei 140€, sprich 280€ VS. deine Fahrtkosten, auf eine Palette stellen macht man ggf. ja sowieso. 

Auf jeden Fall kann ich bestätigen das man dort einen sehr netten und guten Kontakt hat. Nächstes Jahr im Sommer kann ich dir dann ggf. auch sagen wie gut der Motor ist. Aber bis jetzt bin ich relativ optimistisch. Die Erfahrung mit M20 Motoren ist glaube ich unbestritten. 

 

 

Viele Grüße

 

Christian 

Kolb hat ja schöne Bilder drin...da läuft einem Jahr das Wasser im Mund zusammen! ..natürlich sind die 7.000€ schon fett...aber wahrscheinlich wird man es heute kaum noch günstiger bekommen -.-

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am vor 1 Stunde schrieb dweiser:

Kolb hat ja schöne Bilder drin...da läuft einem Jahr das Wasser im Mund zusammen! ..natürlich sind die 7.000€ schon fett...aber wahrscheinlich wird man es heute kaum noch günstiger bekommen -.-

Kann dir nur raten einfach mal anzufragen. 

Ich habe gar keinen Motor abgegeben usw. . Ich habe aber immer mal ein Bild bekommen und auch mal einen Anruf wo es etwas zu entscheiden gab. Natürlich ist das einerseits viel Geld, andererseits aber auch nicht, selbst wenn man einen guten M20B25 kauft, kostet der auch ein paar Euro und wenn man dann selbst ein paar Sachen und Dichtungen neu macht, ist man auch schnell einiges an Geld los. Vielleicht spart man 2-3000€ aber wie viel Geld ist das im Gegensatz zu einem wirklich komplett vom Profi neu gemachten Motor. (Gibt es eigentlich bei BMW noch M20B25 Austauschmotoren? Wäre ggf. eine Idee wenn du noch einen liegen hast?)

(Es kommt aber ganz bestimmt auf die eigenen Fähigkeiten und Muße an, gibt ja auch einige private Schrauber die einfach Spaß dran haben, sich gut informieren und die sich auch klasse M20 Motoren gebaut haben.) 

Ich hatte auch viel überlegt, selbst ein M30 Umbau oder M50 usw. kostet Geld und wenn man (egal was) für einen Motor vernünftig gemacht haben möchte und dabei nicht alles selbst machen kann wird es teuer. 

 

Die Zeiten wo man einen guten M20B25 für 500-1000€ geschossen hat und diesen am Wochenende eben eingebaut hat sind vorbei. Alleine weil die ganzen Schläuche, Kabel, Dichtungen usw. mittlerweile einfach so alt sind, dass man sinnvollerweise gleich alles neu macht. 

 

Wenn man es sich etwas schön reden möchte, konfiguriere dir den neuen 3er BMW, schaue auf dein Konto... und wenn das nicht reicht, gucke was für einen Wertverlust neue (Hobbi) Autos haben. Dann ist solch ein neuer M20 gar nicht mehr so schlimm. 

 

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am vor 45 Minuten schrieb Christian R:

Gibt es eigentlich bei BMW noch M20B25 Austauschmotoren?

ETK bei Leebmann sagt "Lieferzeit auf Anfrage" - bis vor wenigen Jahren gab es tatsächlich noch Austauschmotoren via BMW. Preislich kann ich dazu nichts sagen, da so etwas meistens dann mit Einbau in der BMW-Werkstatt gemacht wurde und dann sind die Kolb Preise sicher nicht aus der Welt. Im Übrigen wird die FA. Kolb recht genau wissen, was man verlangen kann und was bezahlt wird. Die Teile die man für die Motoren braucht werden ja auch nicht billiger.

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am vor 10 Stunden schrieb Christian R:

Bis jetzt kann ich Kolb Motorsport empfehlen. Ist zwar etwas weiter weg, andererseits liegt der Versand auf Palette bei 140€, sprich 280€ VS. deine Fahrtkosten, auf eine Palette stellen macht man ggf. ja sowieso.

ich denke die Versandkosten (Palette hin oder her) spielen da eine untergeordnete Rolle ;-)

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am vor 23 Stunden schrieb yvi:

Was hast du denn genau vor? Wenn du etwas Ahnung hast, kannst du auch zum Motoren-Frech nach Limbach-Oberfrohna kommen. Der hat meinen Turbomotor gemacht und ich war recht zufrieden.

ha gute Frage ... was habe ich genau vor..

 

Es gibt für mich grundsätzlich 2 Szenarien:

 

1. m20b23 revidieren und scharf machen. Heißt der 323i bleibt auch ein 323i aber man versucht noch etwas rauszuholen...sofern das mit diesem Motor geht. Da weiß ich, das Linder seinerzeit einen 323i in der Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft (Vorgänger der DTM) auf 215 PS bei 7200 U/min gezogen hat, würde mich das reizen. Da man bei der HU ohnehin nicht in den Motor schauen kann, wäre das für mich kein Problem! 

Hier wäre in dem Zusammenhang interessant, ob eine m20b25 Ansaugbrücke inkl DK (sieht original aus für den Laien) den gleichen Effekt bringt wie eine Einzeldrosselanlage, welche schwer einzutragen sein wird! 

 

2. m20b25 nehmen und auf 2,7 l hochziehen. Leistungsziel sollten hier 210 bis 220PS . Wenn ich mich jedoch doch zum Kolb durchringen sollte (was finanziell erst nächstes Jahr der Fall sein wird) dann würde ich wahrscheinlich auch gleich auf den Gruppe A aufbau für 6990€ gehen. Laut Kolb soll der 230 PS bringen.

 

Was mich am Szenario 2 stört, ist natürlich das der 323i kein 323i mehr ist. Ganz original ist er nach meinem Umbau auf Freiprogrammiertes SG und ruhender Zündung ohnehin nicht mehr. Ich könnte Ihn jedoch jederzeit wieder auf Original umrüsten ohne einen Engine swap zu machen! Orignale Zündspule, LMM (Feder vorgespannt das Stauklappe dauerhaft offen ist) sind noch im Motoraum...so dass ein Laie den Umbau wahrscheinlich gar nicht sieht.

 

Turbo ist für mich keine Alternative!

 

Unterm Strich werde ich mal bei Kolb nachfragen was sie aus einem 323i holen können bzw. ob sie da überhaupt Hand anlegen. Persönlich reizt mich ein drehfreudiger, hochdrehender (technisch aufwendig!) M20 eigentl. mehr als ein Hubraummonster.

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Beim Frech hab ich die Erfahrung, dass er was kann, aber im Bereich Tuning eher wenig macht. Wenn du hingehst und sagst: Ich möchte, dass du die Blockoberseite um 1,4mm planst, um die Verdichtung zu erhöhen, dass du dann die Kolben auf Quetschkante 1,2mm anpasst, dass du den Verstellbereich des NW-Kettenrades anpasst, dass die Kolben ein Einbauspiel von 6/100 haben, dass da die und die Ventile (mitgegeben) reinkommen und die Komponenten zusammenstellst, dann macht der das.

 

Dazu musst du wissen, was du willst. Wenn du dem das Ding hinstellst und verlangst, dass der am 230PS haben soll, schlägt der die Hände über dem Kopf zusammen. Dazu musst du dann zu jemandem, der Erfahrung mit eben diesem Motor hat.

 

Wenn du selbst keine Ahnung davon hast, was die damals getrieben haben, um den M20 so flott zu machen, musst du halt für die Expertise entsprechend mehr Kohle zahlen.

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Hallo,

so einfach ist das alles nicht! 

Es wäre schon wichtig zu wissen, was mit dem Fahrzeug unternommen werden soll bzw. wozu es eingesetzt werden soll.

Straße; Salom/Berg; Rundstrecke; Cross; Showroom?

Wie viel Geld kannst /möchtest Du dafür investieren? 

Zum M20B23: Mit einer Zentraldrossel mal eben 230 Sauger-PS zu realisieren halte ich für reichlich naiv.

So ein Motor mit der Leistung wäre High-End-Version und ausschließlich für Rennsportzwecke zu verwenden.

Selbst als 2,7ltr.-Version mit 2,5ltr. Ansaugteilen, Verdichtungserhöhung, bearbeitetem Kopf mit anderer Nockenwelle, Fächerkrümmer und Sportschalldämpferanlage  wäre das schon eine Hausnummer.

Die besten Ergebnisse wirst Du, je nach Ausbaustufe, mit einer Einzeldrosselanlage erreichen. 

Die gibt es für den M20B25 mit einem Gutachten, so dass die für die Straße auch per Einzelabnahme eingetragen werden kann.

Das würde ich aber vor einem Kauf mal mit einem TÜV-Ing besprechen.

Viel Erfolg bei Deiner Findungsphase.

Grüße aus dem Oberbergischen

 

  

 

 

 

 

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Ich würde mich gar nicht so groß auf die Leistung fixieren. Am Ende fährt man das Ding Straßenverkehr. Ich habe mit der Firma Kolb nicht ein einziges mal darüber gesprochen. Zum einen streuen die Motoren sicher sowieso, auch die Prüfstände. Das man einen Unterschied zum Serienmotor hat, steht denke ich fest. Egal ob es nachher 198, 205, 220 PS sind. Wenn du natürlich auf die Rennstecke willst ist sowas ggf. wichtiger. Was ich dir aber sagen kann, du kannst aus deinem M20B25 lieber einen 2,8l machen kannst, als einen 2,7. 

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Danke für eure Ratschläge. Habe mich etwas Informiert. Der m20b23 wird nur mit Einzeldrossel und Schärferer Nocke und höherer max Drehzahl in die Region 200Ps kommen. Da wird er unter 3500 4000 aber sehr schlapp werden. 

 

Ein 2,8 / 2,9 l Umbau eines b25 mit flachen Kolbenböden, polierter Ansaugbrücke und größerer Drossel ist wohl die beste Wahl. Es gibt im englisch sprachrigen Raum viele Kits. Dabei wird die m50 Kurbelwelle genutzt. 

Da eine Revision eines b23 am Ende genauso viel kostet wie einen 2,9l Umbau durchführen zu lassen, wäre das besser investiertes Geld... Jetzt muss noch meine "Regierung" besänftigt werden...

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Hast du dich eigentlich schon  mal hier durch das Forum gewühlt bezüglich der ganzen 2,7/2,8 Liter Umbauten? 

 

Eine Frage zu den Flachen Kolbenböden die du genannt hast habe ich noch, und zwar mit welchem Zylinderkopf werden die nach deinem Infostand gefahren? 


Bearbeitet: von Verplatzer
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Hallo,

in einem 325i/Eta-Block mit den flachen Kolben und einem Hub von 84mm (2,8ltr-Variante) wird ein M20B20/B23-Kopfes ohne Bearbeitung kaum ein zu setzen sein.

Da steigt die Verdichtung auf ca. 11,5:1. Das halte ich für etwas zu hoch.

Also geht da nur der 325i-Kopf. Damit liegt man dann bei ca, 9,5:1, was ich für einen guten Wert halte.

Grüße aus dem Oberbergischen 

 

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am vor 6 Minuten schrieb JET:

Hallo,

in einem 325i/Eta-Block mit den flachen Kolben und einem Hub von 84mm (2,8ltr-Variante) wird ein M20B20/B23-Kopfes ohne Bearbeitung kaum ein zu setzen sein.

Da steigt die Verdichtung auf ca. 11,5:1. Das halte ich für etwas zu hoch.

Also geht da nur der 325i-Kopf. Damit liegt man dann bei ca, 9,5:1, was ich für einen guten Wert halte.

Grüße aus dem Oberbergischen 

 

diese Aussage kann man doch so pauschal garnicht machen

 

es gibt beim Flachkolben-ETA schonmal verschiedene Kolben mit unterschiedlichen Muldenvolumen bzw. einen sogar mit Überhöhung für die Serienverdichtung von 8,5:1 bis 11:1

 

da musst Du schon dazuschreiben auf welchen Kolbentyp sich Deine Aussage bezieht

 

ausserdem musst Du dazuschreiben, was mit dem 1,5mm OT Kolbenüberstand im Vergleich zur ETA KW passieren soll

 

also bezüglich Quetschspalt z.B. dicke Kopfdichtung und/oder Kolben abdrehen, oder vielleicht "garnicht" und mit (viel zu) geringem Quetschspalt fahren ?

 

all das hat enormen Einfluss auf das resultierende Verdichtungsverhältnis

 

der Unterschied vom 323i Kopf zum 325i Kopf hat dagegen nur einen vergleichsweise geringen Einfluss und ändert das Verdichtungsverhältnis nicht in dem von Dir angegebenen Maß

 

litere die Brennräume der Köpfe mal aus und rechne es durch, dann merkst Du dass Du Käse geschrieben hast

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am vor 12 Stunden schrieb dweiser:

Danke für eure Ratschläge. Habe mich etwas Informiert. Der m20b23 wird nur mit Einzeldrossel und Schärferer Nocke und höherer max Drehzahl in die Region 200Ps kommen. Da wird er unter 3500 4000 aber sehr schlapp werden. 

 

Ein 2,8 / 2,9 l Umbau eines b25 mit flachen Kolbenböden, polierter Ansaugbrücke und größerer Drossel ist wohl die beste Wahl. Es gibt im englisch sprachrigen Raum viele Kits. Dabei wird die m50 Kurbelwelle genutzt. 

Da eine Revision eines b23 am Ende genauso viel kostet wie einen 2,9l Umbau durchführen zu lassen, wäre das besser investiertes Geld... Jetzt muss noch meine "Regierung" besänftigt werden...

den B23 würde ich auch nicht "revidieren" und den Hubraum dabei so lassen, wenn dann gleich mit Hubraumspritze "revidieren"

 

wenn der Block bohrungsmässig sehr gut ist und Du nicht bohren willst, dann geht es mit max. 90mm Hub bis maximal 2,7-Liter

die dafür nötige M57N Welle ist allerdings nicht ganz so billig, aber dennoch vergleichsweise günstig

 

wenn Du den 323i Block bohren willst oder musst, dann geht auch ein 2,8-Liter zu bauen

dazu kann eine in der Anschaffung vergleichsweise spottbillige M57 Dieselwelle mit 88mm Hub verwendet werden

82mm Bohrung sind gefahrlos, es gibt geeignete Mercedeskolben, die sogar neu wirklich günstig zu bekommen sind

 

mit etwas mehr "Mut" gehen vielleicht auch 84mm Bohrung im 323i Block und dann tun sich noch deutlich mehr Kolbenvarianten auf, aber das ist ein anderes Thema

 

wenn es gleich ein 3-Liter werden soll, der kolbenmässig (flach) zum 323i Kopf passen soll, dann muss ein (gerne auch völlig ausgenudelter) 325i/e Block her

da kann dann wieder die billige 88mm Hub M57 Dieselwelle rein

der Block kann 85mm Bohrung bekommen, womit auch der versch(l)issenste Block "gerettet" werden kann

man muss noch paar gebrauchte M44 Nullmasskolben zusammensammeln, was weder sonderlich teuer noch schwierig ist

mit 135mm Pleulen und zwei Kopfdichtungen mit dünner Zwischenplatte wird es "baubar" und man hat verdichtungsmässig einen riesigen Spielraum

 

all diese Dinge sind zwar nicht plug&play aber mit geringen und unkritischen Anpassungen baubar, vor allem aber wird es nicht superteuer


Bearbeitet: von vokuhila
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Aus dem M20 30 PS rausholen finde ich Gut & günstig. Beim Mercedes (c124) habe ich ganz schnell die Idee einer Hubraumerweiterung + Leistung verworfen. Schaut man bei älteren Mercedes aus den 80er was da geht, stellt man schnell fest, dass es nicht Tonnenweise Möglichkeiten wie beim E30 gibt, mal eben schnell 30 PS flott machen. 

 

Und auch wenn man ausweicht auf Kompressor Aufladung zahlt man beim Veredler ebenfalls Schlackse 20.000€ für den Einbau in die c124 Karosse. 

 

Für nicht selbstschrauber wie ich, sind 5000 Euro für 30 PS im E30 ist günstig. Bei einem 190er/w124 kostet es vier Mal so viel. Daher, lass machen, solange es noch erschwinglich ist.

 

Ohne Hubraumerweiterung beim alten Mercedes, kann man für 2000€ immerhin 15 realistische PS rausholen. Wenn´s mehr wird, ist´s auch okay.*lächle    

 

 

 

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Redekunst: Rod Stewart: "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

"Der nächste Herr dieselbe Dame!"

 

 

 

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