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M20b25 Kalckern


GEKO997
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Zuerst muss mal festgestellt werden, wo das Geräusch herkommt.

Dazu nehme ich einen langen Schraubendreher und drücke ihn auf den Ventildeckel

Dann halte ich das Ohr oben an den Griff..

Da kann man dann hören, ob es oben klackert. Einfach Schrittweise im Zickzack bis zur hinteren 

Seite der Ventilhaube durchhören.

 

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Hallo,

vielleicht hat der TE GEKO997 ja vorher auch ein anderes Auto, modernes, Auto gefahren.

Eins mit Hydrostößeln, leisen Einspritzventilen, usw.

 

Wenn man dagegen dann einen M20 hört, hat der einen sehr lauten Ventiltrieb und die Öffnungsgeräusche der Einspritzventile tragen auch noch einen großen Teil zu der Geräuschkulisse bei.

Da gehört klackern quasi zum Handwerk!

 

Im Zweifel mal mit dem Smartphone ein Video machen, bei youtube hochladen und hier verlinken.

 

Gruß

Jan

 

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Was wurde denn sonst noch alles gemacht? Nur Nockenelle und Pleuellager? Welche Scharfe Nockenwelle wurde denn verbaut? Wie sahen denn die Ventilschaftenden aus? 

 

Ein paar mehr Informationen würden ggf. Das Rätselraten hier eingrenzen. 

 

Kann dem User Janosch nur beipflichten mit einem Video hochladen. 

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Also die Werkstatt hat gesagt das die ventilenden so sind bei mir deswegen das er klappert kann es sein ??? er hat gemeint man kann ventilspiel auf 0.15 einstellen das man wirklich auf 0.25 kommen laut Bmw sollte sie man bei 20 grad Temperatur auf 0.25 einstellen

 

Ventilenden kann man auch etwas schleifen haben die gemeint.

 

 

Nockenwelle ist nicht eingelaufen und kipphebel sind nicht gebrochen

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Ja, dass kann sein. Deswegen habe ich auch diese Frage gestellt.

 

Prüfe doch mal mit einer Fühlerlehre das Spiel zwischen Nocke und Gleitstück vom Kipphebel.

 

Bin mir grade nicht ganz sicher, aber der Übersetzung Faktor vom Kipphebel liegt bei etwa 1,5. Das heißt zwischen Nocke und Hebel musst du etwa die Hälfte (ca. 0,15mm) oder wars das Doppelte an Spalt haben.. 🤔 

 

Irgewo hier im Forum steht es genau.

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Die werkstatt hat auf 0.20 einlass eingestellt ist etwas leiser der Werkstattleiter sagt man kann es nicht genau wissen da in der Mitte Wölbung ist er sagt das er es auf 0.20 eingestellt hat es kann jetzt sein das es in wirklich auf 0.30 ist zwecks diese Wölbung in der mitte.

Schleifen will er auch nicht da die späne in Motor rein gehen.

 

Bitte um ein Vorschlag  

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So wird das nix .  Was für eine NW hast Du denn verbaut? Neu ? Gebraucht?.

 

Wenn es eine neue NW war , lässt man diese nicht auf den gebrauchten Kipphebeln laufen. Wenn die noch Original sind lohnt es sich den Radius der Gleitsteine nachzuschleifen.

Das Ventilspiel stellt man ein zwischen Kipphebel und Ventil -nicht über NW und Kipphebel. Man putzt sich ja auch nicht die Zähne durch die Nase.  und wenn das Spiel lockere 0.25 beträgt "kalckert" da auch nix.

 

Sind die Ventilfedern OK?  Wenn eine äussere gebrochen ist sieht man das schnell ,sollte es eine innere sein muss man genauer suchen.

Noch eine Möglichkeit: die Ventilschaftenden sind ausgewaschen so das eine saubere Einstellung nicht möglich ist. Den Fehler sollte man sofort beheben weil das Einstellexzenter nicht mehr gleitet und das Ventil über die Mulde 

hin und her drückt. Das ruiniert die Ventilführungen.

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Ventilenden haben in der mitte mulde hat die Werkstatt gesagt die wollen es aber nicht schleifen .Habe eben mit mein Kollege sein Vater telefoniert der ist kfzler er meint man kann mit dremel die Fläche wieder gerade schleifen damit man die Ventile richtig  einstellen kann er hat es früher so gemacht.

 

Hat jemand damit Erfahrung gemacht?

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Um die Ventile wieder in Ordnung zu bringen müssen Sie Ausgebaut werden, falls denn überhaupt noch was Rettbar ist. In deinem Fall würde ich raten den Kompletten Zylinderkopf zum Motorenbauer zu bringen wenn du lange Spaß damit haben willst.

 

Andernfalls kannst du wie ich oben schon geschrieben habe an zwischen Welle und Gleitstück gegenprüfen wieviel Ventilspiel du tatsächlich hast.

 

Habe gerade noch den Umrechnungsfaktor wieder gefunden. Er beträgt 1,6.

Das heißt bei deinem gewünschten Ventilspiel von 0.25mm muss da eine Fühler Lehre von rechnerisch aufgerundeten 0,16mm mindestens dazwischen gehen, bei 0,3mm sind es rund 0,19mm. 

 

@Mr.X Er hat doch oben schon geschrieben was das Problem ist, es ist sogar eine Skizze angehängt. Musste auch kurz überlegen was der schwarze Kreis und der Schaft mit der Mulde darstellen soll.

 

 

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ist ja wie in einer Quizshow.  

Das mit dem Dremel kannst Du vergessen.  Motorenbauer haben dafür eine Schleifvorrichtung damit das eine plane, winklige Fläche wird.  

ZK muss runter. Dann stellt sich die Frage wie die Führungen aussehen etc.  Hängt natürlich davon ab was Du ausgeben willst.

 

Soll das ganze vernünftig werden und auch ne Zeit lang halten würde ich ,wenn nötig die Ventilführungen erneuern , die Kipphebel schleifen und die Ventile bearbeiten. ggf. erneuern.

 

Mit dem dann überarbeiteten ZK sollte der Wagen dann auch vernünftig laufen und weniger Öl verbrauchen.

 

 

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Fahrzeug steht wieder in der Werkstatt, der Meister hat es eben mir erklärt warum man die Ventilenden nicht schleifen sollen da die späne in die Ventilführungen hineingehen und die Ventilführungen kaputt gehen.

 

Vorschlag von Meister wie schon oben Verplatzer geschrieben hat Ventilspiel etwas strammer einstellen das es in wirklich die 0.25 erreicht.

 

Da ich das Fahrzeug im Monat maximal 1-2 Fahre werde ich es so mal Probieren.m

 

Mitarbeiter von der Werkstatt hat auch ein e30 m20b20 er meint so schlimm hört sich es nicht an er würde es so lassen schaden tut nichts hat er gemeint um so mehr ventilspiel um so besser ist es für denn Motor sagt er.

 

Soll er ihn auf 0.15 einstellen oder lieber so lassen.

 

 

Wie kommt man auf die Umrechungsfaktor 1.6?? wir wissen ja nicht wie tief die mulde ist oder?

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am vor 17 Minuten schrieb GEKO997:

Wie kommt man auf die Umrechungsfaktor 1.6?? wir wissen ja nicht wie tief die mulde ist oder?

Das ist der Umrechnungsfaktor für die Hebelübersetzung , es spielt dabei keine Rolle wie tief die Mulde ist.

Was man noch prüfen sollte ist das Ölröhrchen ob alle Bohrungen frei sind.

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wenn die Ventilköpfe so aussehen wie beschrieben, dann hilft nur eine Überholung. Ich kenne so was sehr gut aus meinen Harley-Motorenbau Zeiten, wo durch scharfe Nocken und dadurch bedingter Relativbewegung zwischen Ventilkopf und Kipphebel Verschleiß auftrat, der die Ventile gründlich demoliert hatte und auch die Ventilführungen durch Seitenkräfte verschlissen hatte. Lösung war damals ein Rollenkipphebel, der Rollreibung statt Gleitreibung bewirkte.

Das was Du da vor hast, ist Edel-Pfusch.....


Bearbeitet: von KMME30

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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Öl röhr wurde geprüft da kommt öl raus aus den Bohrungen.

 

Also wenn wir z.b 0.15 fühlerlehre verwenden sind man dann wirklich bei ca.0.24 oder wie?

 

Der Mitarbeiter hat gesagt Auslass so lassen wie es ist bei 0.25 weil bei Auslass ist Gefahr zu hoch wenn man es strammer einstellt das der Ventil abrennt oder abreist.

 

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Schiebt doch einfach mal eine Fühlerlehre zwischen die Nocke undden Gleitstein und probiert bis wiviel mm Stärke dazwischen geht. Das rechnet ihr dann mal 1,6. Dann hast du etwa dein reales Ventilspiel. Damit kannst du auch sehr grob abschätzen wie stark deine Ventile verschlissen sind. 

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Sicher, dass das Klackern wirklich von den Ventilen kommt? Ich hätte in dem Video eher auf Verbrennungsgeräusche getippt. Kaputte Krümmerdichtungen oder undichte/lose Zündkerzen. Ließe sich aber verifizeren, in der Schubabschaltung müsste das Geräusch dann weg sein.

 

Gruß

Markus

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