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Nockenwelle einstellen bzw. einmessen


.n0iz4!
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Also ich komme mir grad total blöde vor, aber irgendwie bekomme ich es nicht in meine Birne, die Nockenwelle passend zur Kurbelwelle einzustellen.

 

Das fängt schon damit an, dass ich einen viel größeren Vollhub (8,2 anstatt 7,3 Einlass) messe als angegeben von Schrick. (Edit: Ventilhub passt!)

Genauso der Ventilhub.

 

Ventilhub Angabe E11,4 / gemessen E12,2

Ventilhub Angabe A11,0 / gemessen A11,5

 

 

 

Aktueller Stand:

 

- Block ist um -1mm plan gefräst

- Kopf ist um -0,15mm plan gefräst

- Schrick Nockenwelle 284°/272° (Bild mit Daten Anbei)

 

Nun gibt es ja verschiedene Wege, die Nockenwelle einzustellen.

 

Variante 1:

 

Einmal über den Ventilhub in OT (Laut Datenblatt Einlass 2,2mm in OT bei Überschneidung sprich Zyl.6)

 

Wenn ich so vorgehe und die Nockenwelle auf 2,2mm (Ohne Ventilspiel) einstelle und dann den Auslass messe, bekomme ich ein Ergebnis von 1,2mm Hub (Soll wäre 1,7) = Nonius Rechts/Spät

 

Nun kann man hergehen und dies vermitteln. Dann ist der Nonius bei etwa 0,5° Rechts/Spät und HubOT E2,0 - A1,5.

 

 

Variante 2:

 

- Block auf OT und Kopf auf OT

- NW-Rad lösen

- Zahnriemen auflegen & spannen

- NW-Rad anziehen

 

Jetzt gibt es ja noch andere Varianten über die Winkel was auch recht verständlich ist, aber irgendwie passt die Basis ja schon gar nicht.

 

Dann steht der Nonius Links/Früh. Aber durch das Block abfräsen sind wir doch sowieso schon in Richtung spät gewandert  :frage:

Und die Markierung vom Kopf kann man doch auch nicht mehr gebrauchen, weil die Länge vom Zahnriemen bzw. die Block&Kopflänge doch die Markierung beeinflusst oder nicht?

 

Dadurch das ich nicht mal auf den Ventilhub komme, blick ich gar nicht mehr durch. Wo ist mein Fehler beim Verständnis/Durchführung?

 

Ich brauch mal wieder eure Hilfe, anscheinend bin ich doch zu sehr Kevin  :watch:  :D

 

Alle Angaben ohne Gewähr, muss jetzt schnell zur Arbeit  :-D

Schrick Nockenwelle 284-272.PNG


Bearbeitet: von .n0iz4!

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Das sind Kopfschmerzen!

Also Du hast einen regulären B25? Also kein Umbau auf 2.7?

 

Vor allem solltest Du die Freigängigkeit der Ventile prüfen. Wenn 1 mm am Block fehlt müssen warscheinlich die Ventiltaschen nachgesetzt werden.

Die Einstellmarkierung am ZK bleibt gleich,heißt diese verliert nicht ihre Gültigkeit,egal wie lang der Zahnriemen ist oder was abgefräst wurde.

Hast Du denn ein einstellbares Nockenwellenrad wie man es bei einem 2.7 Umbau verwendet?

 

Moment mal,1 mm um den Block zu planen?  Dann küssen die Kolben doch schon den ZK.


Bearbeitet: von Sandmann
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@ Sandmann, meinst du nicht das es manchmal besser ist einfach mal nichts zu schreiben?

Würde zumindest meine Kopfschmerzen mindern...

 

@ Kevin: wenn die Nocke wirklich so viel mehr an Hub hat bzw der Unterschied wirklich so dramatisch von den Nennmaßen abweicht, dann ist grundlegend was an der Nocke Faul.

Entweder es ist eine gänzlich andere wie angenommen oder eine fehlerhafte Produktion oder eben ein Messfehler ;-)

Miss mal wenn möglich alle Nocken durch (nur die Nocken, nicht die Ventilhübe am Ventil)....

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@Sandmann, du solltest dir meinen Umbau-Thread nochmal genau durchlesen :D

https://e30-talk.com/topic/202157-kevin-allein-zu-haus-baut-nen-motor/

 

M20b28 bzw B29

Die Ventiltaschen sind schon nachgesetzt, dass ist nicht das Problem. Natürlich habe ich ein verstellbares NW-Rad. Die Kolben sind 1mm nachgesetzt. Ist also alles wieder beim original Quetschspalt. Soviel dazu.

Also das die OT Markierung am Kopf zur (original) Nocke nicht wandert ist klar. Und zur neuen sollte die auch passen. Aber im bezug zum Zahnriemen (wenn geplant wird), wandert die doch oder nicht?

 

Wenn du genauer wissen willst warum und wieso das Planmaß entsteht, ließ bitte meinen Thread.

 

@Zuschauer, einen Messfehler schließe ich nicht aus. Hatte heute auch nicht viel Zeit. Alles klar, werde ich morgen früh direkt mal ausprobieren. Vielleicht auch noch heute abend, mal sehen. :daumen:

Hoffe natürlich das die korrekt ist, hab absolut kein nerv die Nolle wieder auszubauen..


Bearbeitet: von .n0iz4!

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Das Wandern auf Grund des Planfräsens könnte man einfach berechnen, falls das mit dem Messen nichts wird.

Durchmesser des Riemennockenrads mal Pi gibt dem Umfang, das sind 360°. Das 1 mm planen sind also ...°. Einfacher Dreisatz.

Messen ist aber sicher besser und auch interessanter.

Suche Piezo Dieselinjektor von Bosch, Zustand egal, gerne auch defekt.

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@ Höbber, An den mathematischen Weg habe ich nicht gedacht.

 

Der Abstand zwischen Mittelpunkt NW und KW wird kleiner. Und zwar um 1,15mm. Dadurch das der Zahnriemen gleich bleibt, dreht sich die NW in Richtung spät bzw. gegen den Uhrzeigersinn.

Das NW-Rad hat einen Durchmesser von ~124mm.

 

U = d * Pi

U = 124 * 3,14159

U = 389,55716

 

389,55716 / 360°

 

1,082 = 1°

 

1,15 / 1,082 = 1,062° NW ( 2,124° KW )

 

1mm = 0,92° NW = 1,84° KW

 

Liege ich da richtig oder hab ich nen Bock drin?

 

Heißt also das in der Theorie die NW um 1,062° in Richtung früh also der Nonius Links stehen muss. Dies würde dann eher der Variante 2 entsprechen.

Wobei dann aber wieder der Hub in OT total daneben liegen dürfte...

 

Später messe ich mal den Nockenhub von jeder Nocke.

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Ich bin der Meinung, die 1.062° sind korrekt, und zwar an der NW, schliesslich rechnest Du mit dem Durchmesser des NW-Rads. Mit dem Winkel sollte das NW-Rad verstellt werden.

 

Aber eben, messen ist besser, auch wenn man dann eventuell frustriert ist, weil die Messung nicht perfekt genau ist.

Suche Piezo Dieselinjektor von Bosch, Zustand egal, gerne auch defekt.

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Das war wohl ein Mega Missverständnis , ich hatte Deine Umbauaktion nicht beachtet.

Bei Verwendung von Winkelscheiben usw. können sich viele Fehler einschleichen. Auch was das Messen betrift. Es gilt ja auch die Winkel zu berücksichtigen,da die Ventile ja nicht gerade im Kopf hängen.

Die einfachste Methode ist doch folgende:

 

KW auf OT (Markierung) dann mit dem Original NW Rad die Nockenwelle auf die am ZK angebrachte Markierung einstellen.

Dann das Verstellbare NW Rad anbringen (Schraube nur locker ansetzen) und die Schraubverbindung für den Verstellbereich lösen. Zahnriemen auflegen und vorsichtig spannen.Nicht mit Ruck .

Aufpassen muss man natürlich das sich die NW beider Aktion nicht verdreht. Alle Schrauben am (zuerst die für den Verstellbereich)NW Rad festziehen.

Mit korrektem Ventilspiel den Motor von Hand durchdrehen. 

Jetzt kannst Du alles in Ruhe noch mal überprüfen. Alle Leute und ich auch haben die NW so eingebaut,ohne Winkelscheibe usw..

So ist es ja vom Hersteller auch gedacht. mit Serienmotor ohne Verstellbares NW Rad hast Du ja auch nur die Grundeinstellung.

 

Solltest Du Zweifel haben,einfach bei Schrick anrufen und mit der Nr. auf deiner NW einen Abgleich machen.

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@Zuschauer, ich hab tatsächlich misst gemessen. Der Nockenhub passt ganz gut.

 

E1 - 7,35 / A1 7,03

E3 - 7,32 / A3 7,06

E4 - 7,36 / A4 7,00

 

Die Messuhr hatte hierbei keine super befestigte Position. Aber genau genug sind die Ergebnisse.

 

Da hab ich dann nicht mehr weiter gemessen. Der Ventilhub passt aber einfach nicht ganz - Aber da ist ja auch der Faktor 1,56 von den Kipphebeln drin. Wenn da ein bissl was abweicht...

 

@Sandmann, kein Problem. Kommt vor. :daumen:

 

Ja das ist ja die "Standard" Anleitung. Natürlich brauch man keine Gradscheibe. Dafür gibt ja Schrick auch extra den HubinüOT an. Ich wollte es durchführen um es einfach mal gemacht zu haben.

 

Hab leider kein Bild gemacht von der Nummer auf der Nocke  :D Kann mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen das Schrick solche Wellen ausliefert. Ich denke das Entweder ein Messfehler vorliegt oder ein Punkt von mir nicht beachtet wurde.

Nur würde ich natürlich gerne wissen welcher Punkt.

 

- - - - - - - - - 

 

Ich habe nun die Welle auf 1° Früh gestellt. Hub in üOT Einlass 2,3mm.

Die OT Markierung passt trotzdem nicht überein.

 

Anbei ein paar Bilder.

 

20180321_1219329fu3l.jpg 20180321_1219594iuso.jpg 20180321_122023hqulb.jpg

 

Grüße

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Besorge dir mal eine Gradscheibe für die KW unten oder montiere mal den Schwingungsdämpfer.

Die Markierung dort und die Gegenmarkierung am Deckel sind wesentlich genauer um den KW-OT zu bestimmen

Ich denke mal da sieht die Welt ganz anders aus.

 

Die NW-Rad-am-Zylinderkopf-Schätzmarkierungen  können/mussen nicht übereinstimmen.

Alleine schon wegen dem Blöckfräsen nicht.

 

 

Ventilspiel hast du "genullt"?

 

Ansonsten probiere mal die Methode mit eingestellten aber abgezogenen Ventilhub:

 

Auszug vom Standardtext:

 

-Deine Nocke ist angegeben mit 2,2mm Ventilhub im Überschneidungs-OT Ein-
und Auslasseitig
-Du musst jedoch noch den Wert des Ventilspiels (VS) welches du eingestellt
hastvon den 2,2mm abziehen:
bei angenommen 0,3mm VS am Einlassventil ergeben sich "nur" noch 1,9mm
Ventilhub im Überschneidungs-OT.
Jetzt kommt deine Messuhr zum Einsatz
Messen auf der Einlasseite ist eleganter, da das Ventil dort gerade am
öffnen ist und der Riemen im Zugtrum schon straff ist.
Du drehst an der KW den Motor gegen die Uhr ein paar Grad, bis der Kipphebel
am EV 6. Zyl Spiel hat (Ventil vollständig geschlossen).
Messuhrspitze in einer Flucht mit dem Ventil (also leicht
schräg) am Exzenter oder Ventilfederteller aufsetzen und "nullen".
Dann den Motor langsam im Uhrzeigersinn weiterdrehen bis KW-Markierungen
übereinstimmen.
Maß der Ventilöffnung (EV 6. Zyl.) abnehmen und die Differenz vom
Ursprungsmaß (da wo das Ventil geschlossen war) ausrechen.
Ist die Differenz größer als 1,9mm musst du die NW-Radschrauben lösen und
die NW ohne den Aussenkranz vom NW-Rad zu drehn bzw KW zu verstellen, leicht
nach links verdrehen.
Ist die Differenz kleiner, Nockenwelle nach rechts drehen.
Der Verstellbereich dürfte aber nur minimal sein, also wirklich langsam
verdrehen und immerwieder nachmessen...

OT_M20U.jpg

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@Zuschauer, genau so habe ich es gemacht.

Zuerst mit eingestelltem VS und dann nach ein paar versuchen ohne VS.

 

Wenn ich Einlassseitig 1.9 (+0.3VS) eingestellt hatte, war ich Auslassseitig bei 0.9 (+0.3VS).

 

Den genauen OT hatte ich mir vorher auch mit der Gradscheibe geholt. Werde aber morgen trotzdem mal die Räderkasten montieren und die Markierungen prüfen.

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@Zuschauer, hab ich ebenfalls schon probiert :D Leider immer mit dem gleichen Ergebnis. Ich werde es aber moin nochmal versuchen.

 

Ja das habe ich auch gedacht. Nur passt dann dieses Ergebnis (Vermittelt) dann wieder nicht zur Berechnung (bzw. Die Standard Bauern Methode.)

Bei der Berechnung steht es bei 1°Früh und bei der STD auf 0.75°spät.

 

Aber mal abwarten was sich morgen ergibt.

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hmm, Kevin nun denk doch mal nach

 

erstmal zur Position vom NW Rad, dass die Marke am NW zu der am Kopfd nicht mehr stimmt oder stimmen kann, ist doch normal wenn Du den Block planst, denn da dreht sich das NW Rad nunmal in Richtung "spät", das muss so sein und das kann auch garnicht anders sein, und genau deshalb brauchst Du ja ein einstellbares NW-Rad um die Welle wieder um diesen Betrag in Richtung "früh" zurückdrehen zu können

 

dann zum Hub in OT, es könnte ja auch an den "Spezialkipphebeln" liegen, wenn die geometrisch nicht ganz der Serie (oder dem was Schrick als Serie ansieht) entsprechen, dann kann der Hub im Überschneidungs OT schon von dem abweichen was sich Schrick so vorgestellt hat, da es am Anfang der Rampe ist, spielt der Radius der Gleitfläche und auch der virtuelle Mittelpunkt am Kipphebel eine Rolle

 

wenn Du damit absolut keine taugliche Einstellung hinbekommst, egal ob nun mit oder ohne Ventilspiel, dann stelle die Welle doch mal nach Spreizung ein, also ermittle den Punkt der größten Ventilöffnung E/A -seitig und schau es Dir mit einer Gradscheibe auf der KW an, wenn Du dann die Werte der Spreizung laut Tabelle erreichst bzw. E/A -seitig "ausmitteln" kannst, dann ist das auch OK und Du solltest den Überschneidungshub nicht mehr als das Maß der Dinge ansehen oder als wichtigstes Einstellkriterium

 

im Übrigen sind die vorgegebenen Werte nur das was Schrick "empfiehlt" ...... es bleibt Dir überlassen, die Welle etwas mehr auf früh oder mehr auf spät zu stellen um die Motorcharakteristik zu beeinflussen, die Werte laut Katalog sind ein (wenn auch guter) Kompromiss

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@Gert, Ja sag ich doch. Die Marke ist ja abhängig vom Abstand der Mittelpunkte. Also muss man sich später an dem KW-OT orientieren.

 

Die Kipphebel sind von Bimmerheads. Und da hast du natürlich recht, jede kleine Änderung an der Übersetzung ändert natürlich den Hub.

 

Ja das wäre auch noch eine Möglichkeit. Wird ebenso morgen erledigt.

 

Ich werde ja sowieso nach Conny zum Prüfstand fahren. Ich weiß nur nicht ob wir da die beste Gradstellung rausfahren. Das muss ich noch klären.

Zuerst ein mal brauch ich ja eine korrekte Basis und die muss ich ja nun schaffen.

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@Gert, Ja sag ich doch. Die Marke ist ja abhängig vom Abstand der Mittelpunkte. Also muss man sich später an dem KW-OT orientieren.

 

Die Kipphebel sind von Bimmerheads. Und da hast du natürlich recht, jede kleine Änderung an der Übersetzung ändert natürlich den Hub.

 

Ja das wäre auch noch eine Möglichkeit. Wird ebenso morgen erledigt.

 

Ich werde ja sowieso nach Conny zum Prüfstand fahren. Ich weiß nur nicht ob wir da die beste Gradstellung rausfahren. Das muss ich noch klären.

Zuerst ein mal brauch ich ja eine korrekte Basis und die muss ich ja nun schaffen.

Kevin, halte dann mal bitte Bericht bezüglich Conny, da ich da ja auch hin will und vermute das die Bimmerheads Kipphebel die selben sind wie die von IE, also würde ich wohl auch vor dem Problem stehen.

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@Gert,

 

Einstellung bei 1° Früh - Einlass Spreizung 115° / Auslass 116,5°

 

Ja nun.. passt nicht so ganz zum Datenblatt (E110/A100)  :watch:  :-D

 

 

 

Jetzt frage ich mich ob ich nun auf 0,5° Spät gehe oder auf 1° Früh stelle  :D

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Einstellung bei 1° Früh - Einlass Spreizung 115° / Auslass 116,5°

 

Ja nun.. passt nicht so ganz zum Datenblatt (E110/A100) :watch: :-D

 

 

 

Jetzt frage ich mich ob ich nun auf 0,5° Spät gehe oder auf 1° Früh stelle :D

 

wenn die Welle derart daneben liegt, dann ist es eagal ob Du nun noch 1° mehr oder weniger einstellst

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