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M40 316i Nockenwelle eingelaufen


DZK3000
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Hallo zusammen,

 

Ich bin neu hier weil ich fachkundigen Rat Suche. Ich habe einen BMW 316i M40 Bj 08/88.

 

Jetzt zu meinem Problem:

Der Motor schüttelt sich im Leerlauf wie ein alter Gaul, weil keine Drehzahlschwankungen da sind habe ich mal den Ventildeckel aufgemacht und gesehen das die Nockenwelle eingelaufen ist. Meine Ölwannendichtung ist auch kaputt da läuft etwas Öl raus. Meine Frage ist jetzt was die genauen Ursachen sind das diese Nockenwelle bei dem Motortyp immer einläuft. Liegt das nur an der direkten Reibung von Nocken auf die Schlepphebel oder gibt es noch andere Gründe? Dann würde ich noch gerne wissen wie es sich äußert wenn die Kontakte in der Verteilerkappe abgefahren sind. Kann es dann vorkommen das der Motor bei höheren Drehzahlen brummt als wenn zu wenig Sprit oder so da ankommt?

 

Danke schon mal für eure Mühe!

 

 

PS.

Ölrohr wurde bei jedem 2. Ölwechsel erneuert, Benzinpumpe ist neu und die Zündkabel sind auch allesamt neu


Bearbeitet: von DZK3000
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Ölwannendichtung ist das Stichwort; wenn der Motor bei hohen Drehzahlen brummt, liegt das leider auch nur an den Schleppis und der NW.

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Hallo.

Der älteste Hut beim M40, das Nockenwellenproblem. Der gesamte Ventiltrieb läuft ein, Abhilfe schaffen nur Neuteile.

Du gibst

 

-Nockenwelle

-Schlepphebel

-Hydrostößel

-Ölrohr

-Zahnriemen

-Nockenwellensimmering

 

neu und Du hast Ruhe. Zündung ist problemlos, meine ist Original seit 375tsd. KM drin und funzt.

...mfG Herbert

:smbmw:Sie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? :smbmw:

Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist.

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Danke für die Antwort.

 

Also Ölwannendichtung defekt und dann Luft gezogen? Ich hab auch gedacht das es die NW ist, aber manchmal geht der bis ca 4000 und brummt dann und manchmal nur bis 3500. Aber wenn ich das Pedal durchdrücke geht er trotzdem langsam hoch und ab 5000 läuft er wieder ruhig aber nur wenn er nicht unter Volllast läuft.

 

Gibt es denn sonst noch irgendwelche Teile die für das einlaufen der Nockenwelle verantwortlich sind?

 

LG. O.

Könnt ihr einen Hersteller empfehlen?

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ja, ist so wie du das beschreibst.

Und mit der Zündung hat das gar nichts zu tun!

Die Ölpumpe wäre noch ein Kandidat zum überprüfen; aber dringend neu muss nicht sein. Genauso die Hydros können noch einwandfrei funzen und wenn das Ölrohr sauber ist, muss auch nicht neu.

Bei dem Zahnriemen ist neu besser, je nach Alter und Laufleistung eben.

Gruß Jochen

 

edit: Hersteller wäre am besten INA Schaeffler für NW und Schlepphebel. Ich habe über "Ruville" gekauft und eben diese Ware bekommen. Nockenwellensimmerring habe ich "Elring" genommen.


Bearbeitet: von Jochen318iC

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

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Nee, das hat mit der Ölwannendichtung nix zu tun.

Neuen Ventiltrieb rein und gut! Und wenn die Ölwannendichtung leckt würde ich da auch investieren. Gegen den Verschleiss kannste nix machen, das ist bei dem Motor so. Ausser Du verbaust ne "Ingo-Nocke" wenn Du noch wo eine ergatterst.

...mfG Herbert

:smbmw:Sie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? :smbmw:

Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist.

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Hieß es nicht einmal, dass es zu dem einlaufen der Schlepphebel und der Nockenwelle durch ein defektes Öldruckregelventil und einer losen Ölpumpe kommt?

 

Damit es nicht wieder zum einlaufen kommt, sollte als erstes die Ölwanne ab, eine neue Öldruckregelventil aus Kunststoff eingebaut werden und die Ölpumpen wieder fest geschraubt werden.

 

Bei der eingelaufenen Nocke gab es mE nach unterschiedliche vorgehensweisen:

 

Teuer: NW und Schlepphebel neu

 

Günstiger: NW bleibt und Schlepphebel neu (wegen S-Form)

 

Low-Budget: NW bleibt und alte Schlepphebel werden wieder in Form geschliffen

 

Das Low-Budget ist vermutlich abhängig vom Zustand der NW und der Schlepphebel. Ich habe leider erst hier zu spät im Forum erfahren, das es auch ohne tausch geht. Meine NW sah nämlich

noch nicht sehr schlimm aus nur die Schlepphebel. Ich vermute mal, das diese VAriante Ihn nicht wieder auf das volle Leistungsniveau hebt aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

Gruß

 

G.W.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Wenn die Kontur der Schlepphebel wieder stimmt können die Hydros eine etwas eingelaufene Nocke locker ausgleichen.
Allerdings würde ich mal nach der Ursache für das Problem suchen und nicht nur die symptome bekämpfen.
Hab gerade einen M40 mit knapp 200 000 auf der Uhr hier stehen. Der Ventiltrieb schaut aus wie kaum gefahren, eingelaufene Teile sind also auch beim M40 nicht normal.

Grüße Fabian

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Vielen Dank für die Antworten!

 

Also werde jetzt auf jeden Fall die Ölwannendichtung neu machen, evtl auch die Ölwanne. Das Öldruckventil kommt auch neu, liegt so um die 10 Euro. Dann muss der zahnriemen sowieso gewechselt werden dann bietet sich das ja an. Zahnriemen neu, Nockenwelle, Schlepphebel, Hydrostößel, Ventildeckeldichtung und Nockenwellendichtring auch neu. Dann lasse ich mal noch die Ölpumpe und die Ölleitung zum Zylinderkopf nachschauen.

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Ölwanne erneuern soll was bringen ?
Nockenwelle würde ich auch nicht umbedingt tauschen, wenn die nicht wirklich stark eingelaufen ist würd ich die drin lassen. Mit einem Satz guter gebrauchter Schlepphebel wäre dir wohl günstig geholfen.
Wenn man die Ölwannen ! schon ab hat kann man auch direkt die Pleuellager anschauen und tauschen, ist dann mit wenig Mehraufwand gemacht und kostet quasi nichts.
 

Grüße Fabian

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Hallo,

 

die Ölpumpe saugt über ein Loch der Ölwannendichtung das Öl vom Ansaugschnorchel an. Wenn dort die Ölwanne etwas locker ist, oder auch die Schrauben des Schnorchels, wird zu wenig bzw. mit Luft angesaugt. Dann kommt auch oben im Kopf zu wenig an. Ebenso kann das Sieb im Ansaugschnorchel durch Ölkohle teilweise verstopft sein. Hatte ich selbst alles schon. Mach erst mal die kleine Ölwanne ab und schau dort nach bevor Du evtl. zu viel unnötig erneuerst.

Eine abgelaufene NW kann auch materialbedingt sein. Bei meinem Cab zeigt sie nur wenig Verschleiß, beim Touring hab ich gleich den Motor getauscht da er sich nach Diesel anhörte aber sogar weniger km drauf hatte.

Tschüß,

 

Bernd

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richtig so wie bernd das sagt. ne neue ölwannendichtung und die schrauben bei der montage mit schraubensicherung eingesetzt (ich hab schon schrauben der grossen ölwanne in der kleinen gefunden beim ölwechsel) und dazu noch das ölventil gegen ein plastikteil ersetzt und schon hat man ventiltriebmässig ruhe.

 

bei den qualitäten was heute aufm markt rumschwirrt würd ich auf gute gebrauchte teile zurückgreifen. die schleppis im m40 wurden auch in nem v8 oder v12 verbaut. da mal recherche betreiben ob man gebrauchte aus so nem grossen motor bekommt.

 

sind die schleppi und die nocke schon extrem eingelaufen und das öl schimmert silbrig würde ICH den ganzen motor entsorgen. weil ICH nicht glaube (und es auch schon gesehen habe) das man die ganzen flimmerteilchen aus so nem motor rausbekommt. somit sind die abreibteilchen immer und immer noch im ölkreislauf. trotz ölfilter....

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ich glaube, es war der V12 M70, der die gleichen Schlepphebel verbaut hatte und deren Verschleiß angeblich geringer ist, weil er mehr Bohrungen/Zylinder in den Ölrohren hat.

Daher ja auch erst das Übel beseitigen (Ölpumpe und Öldruckregelventil) und danach sich um den Ventiltrieb kümmern.

Wenn man die Ölwanne schon mal unten hat, kann man sich natürlich auch gleich noch den Pleuellagern widmen. Angeblich sind diese nach 200Tkm meistens hin.

Nockenwelle würde ich persönlich nur noch tauschen, wenn diese wirklich starke Abnutzungserscheinungen hat. Mein Spezi hat mir erklärt, das durch den eingelaufenen

Schlepphebel das Ventil nicht gleichmäßig geöffnet wird (es geht kurzzeitig in Richtung zu) und dadurch kommt es zu einer Art Strömungsabriss und der Zylinder kann nicht

ordentlich gefüllt werden und daher sinkt die maximale Drehzahl unter Last. Bei der eingelaufenen Nocke fehlen halt ein paar Zehntel Hub, was ein paar PS Leistung kostet

aber der Motor kann wieder voll ausdrehen.

 

Vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn der Themenstarter hier ein paar Bilder von der Nocke einstellt. Es gibt hier bestimmt ein paar Spezi's, die was zu deren Zustand sagen können.

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

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Danke für eure antworten. Habe alles besorgt um den Ölkreislauf zu überarbeiten. Der Pleuel bezüglich, habe ich einen Satz neue Lagerschalen bestellt. Die kann man ja dann eben einbauen. Auto ist schon in der Werkstatt, kann leider keine Bilder mehr machen. Aber die Schlepphebel waren nicht so stark abgefahren wie die Nocken der Nockenwelle. Die waren von ihrer Form kaum noch zu erkennen ;)

Öl sieht noch gut aus, also keine Späne oder sonstiger Abrieb vorhanden. Dazu muss man sagen das das so ne billige ebay Nockenwelle war und mich da dran gar nichts wundert. Ursachen werden jetzt behoben eine qualitativ hochwertige Nockenwelle eingebaut inklusive Dichtungen und Zubehör und dann mal schauen wies weiter geht. Weiß denn jemand in welchem Bereich der Öldruckschalter arbeitet?

Ich habe 3 gefunden: 0,23-0,43 bar, 0,19-0,50 bar und 0,2 bis 0,5 bar. Bin mir da etwas unentschlossen welchen ich nehmen soll

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oldruckschalter ist doch wumpe. wenn der bei 200 auf der bahn angeht ist eh schon feierabend im motor. für meinen geschmack gehn die dinger viel zu früh aus.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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oldruckschalter ist doch wumpe. wenn der bei 200 auf der bahn angeht ist eh schon feierabend im motor. für meinen geschmack gehn die dinger viel zu früh aus.

Ein M40B16... die 200 schafft er nur im freien Fall und da ist dann alles egal, Öldruck hin oder her :-D

 

Gruß G.W.

 

PS: Ein Bild von der alten NW würde mich schon mal interessieren.

Gruß G.W.

 

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Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Ein M40B16... die 200 schafft er nur im freien Fall und da ist dann alles egal, Öldruck hin oder her :-D

 

Gruß G.W.

 

PS: Ein Bild von der alten NW würde mich schon mal interessieren.

 

das zeigt mal wieder das einer keinen plan hat....

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

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Hallo,

 

Öldruckschalter ist 0,2 - 0,5 bar, falls ein anderer drin ist hat das Auto Probleme mit dem Öldruck gehabt. Ich hab schon mal einen mit 0,05 bar ausgebaut, diesen Druck bringt auch der müdeste Motor.

Aber lohnt sich der ganze Aufwand eigentlich für einen B16, besonders wenn Du alles in der Werkstatt machen lassen mußt und vorher schon so Spezialisten dran waren die so einen Billigdreck eingebaut haben? Da weiß man doch nie was sonst noch vermurkst ist. Und billig wird das bestimmt auch nicht. Ich persönlich tausche da lieber gleich den Motor komplett, würde aber aus Erfahrung auf B18 aufrüsten weil der eben um Welten besser geht.

Tschüß,

 

Bernd


Bearbeitet: von bpfi
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Der ist mir einfach ans Herz gewachsen. Hab das Auto jetzt seit 5 Jahren und es war und ist immer noch (bis auf Nockenwelle) in einem super Zustand. Kein Rost, keine Dellen, Innenraum sieht aus wie neu. Das einzigste das ich machen musste außer Inspektion und Ölwechsel war der Querlenker vorne rechts, Traggelenk links und die Benzinpumpe. Ansonsten lief der immer zuverlässig.

 

Jetzt gönne ich ihm das, die Werkstatt gehört einem Kollegen, ich kann mir selbst die Teile zusammensuchen und bestellen und er baut die dann super preisgünstig ein. Wenn ich die Möglichkeit nicht hätte, würde ich es mir auch 2 mal überlegen ob ich solche Reparaturen machen lasse.

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Ursache 1:

 

http://www.e30-talk.de/topic/111244-nockenwelle-im-m40-wie-immer/?p=1476792

 

Ursache 2: lose Schrauben an der Ölwanne die für sorgen das der Schnorchel Luft mit ansaugt.

 

Es wurde schon alles gesagt, neues Kunststoff-Ölventil, neue Pleuellager Schalen, neue Schleppis, ggf klappernde Hydros ersetzen. Nockenwelle würde ich wenn der Abrieb nicht der Rede wert ist lassen.

Den Schnorchel und alle Ölwannendichtungen habe ich bei mir damals zusätzlich mit Hylomar dünn beidseitig eingeschmiert, für immer Ruhe.

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das zeigt mal wieder das einer keinen plan hat....

Echte 200km/h (nicht auf dem Tacho!) mit einem serienmäßigen M40B16 sollen möglich sein?

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

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