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Fremdfabrikat mit geiler Beschreibung... W126 500SEL Werkspanzer


BulldozerNick
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Aber nun zurück zum Thema ... kackbraune Daimler :daumen:

 

Genau, streng zurück zum Thema: "Kackbraune Daimler".

 

Denn  sonst ist zu befürchten dass Pit d. M. gleich auf das Stichwort "Große Kaliber" einsteigt. Dann geht dem wieder total die Phantasie durch und der Thread landet, auch ohne das Wort "Kack" oder andere Termini aus der Fäkalsprache, komplett in der "Schmuddelecke" :-D :-D

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Genau, streng zurück zum Thema: "Kackbraune Daimler".

 

Denn  sonst ist zu befürchten dass Pit d. M. gleich auf das Stichwort "Große Kaliber" einsteigt. Dann geht dem wieder total die Phantasie durch und der Thread landet, auch ohne das Wort "Kack" oder andere Termini aus der Fäkalsprache, komplett in der "Schmuddelecke" :-D :-D

 

Gruß Capo

 

...´tschuldigung Herr Lehrer, hab verpennt, wo kann ich stören...? :freak:

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Hat jemand den E30 bei 05:22 entdeckt ;-)

 

Hat jemand den E21 bei 02.43 entdeckt ;-)

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


Suche:  gut erhaltene Hitzeschutzbleche E34, Kardantunnel, Enschalldämpfer und HA

            Mittelkonsole und Handschuhfach E30 in Silber, gerne mit eFH und Sitzheizungslöchern

            vordere Schmutzfänger für Touring- bzw. Editionsschweller

            vordere Schmutzfänger für 325ix

            vordere Schmutzfänger für MT1 Schweller

            Design Edition Blau Türpappen ohne Kurbellöcher hinten (wenn wer alle 4 hat, die nehme ich auch gerne)

 

 

 

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Heutige Politiker fahren üblicherweise mit Autos der Schutzklasse VR7 herum. Diese kann man bei Daimler, Audi und BMW fix und fertig kaufen.

 

Herrhausen hätte genau denselben Angriff in einem solchen Fahrzeug aus moderner Produktion ziemlich sicher überlebt. Das liegt allerdings an der deutlich steiferen Karosseriestruktur heutiger Sonderschutzfahrzeuge. An seinem W126 sieht man sehr gut, wie weich das ganze Auto im Grund war. Der Daimler ist auf der gesamten rechten Seite vollflächig eingedrückt. Die B-Säule steht etliche 10 cm weiter innen, Dach und Motorhaube sind *quer*gefaltet, alle Scheiben hat es nach innen geworfen. Da nützt dann auch die Beschussfestigkeit einzelner Komponenten nichts mehr. Moderne Fahrzeuge der VR6/7 haben einen im Inneren eingeschweißten Käfig aus Panzerplatten, Kevlar und Keramik, der einen Überlebensraum unabhängig von der Karosserie sicherstellt, ähnlich wie ein Überrollkäfig. Bei VR7 geht dieser Schutz auch nach unten, gegen Sprengfallen, die unter dem Auto versteckt werden. Dadurch wiegt eine entsprechende S-Klasse allerdings auch fast 4 Tonnen - ein W126 wäre unter diesem Gewicht in der Mitte einfach durchgebrochen. 

 

Zum Thema Scheiben und Kaliber: VR7 schützt durchaus gegen 7,62 mm auch aus nächster Entfernung. Selbst wenn man eine ganze Weile immer auf dieselbe Stelle in der Scheibe schießt, dauert es eine ganze Weile, bis man "durch" ist. Dazu muss man aber schon millimetergenau treffen - im Eifer des Gefechts und zielend auf ein Auto, welches alles daran setzen wird, so schnell wie möglich in Bewegung zu kommen und zu bleiben. Die Schutzwirkung der Scheibe beruht ja nicht darauf, dem Geschoss zu widerstehen. Sondern sie soll die Geschossenergie auffangen, auf einen möglichst breiten Bereich verteilen und das Geschoss "kaputtschmirgeln". Die Scheiben (es sind bis zu 7, mit sehr zähen Kunststofffolien dazwischen) sollen also kaputt gehen und dabei viele kleine, schmirgelnde Glassplitter bilden. Konventionelle VR7-Scheiben sind allerdings schon fast 7 Zentimeter dick. Sie lassen sich bei fast keinem Auto deshalb mehr öffnen. Stattdessen gibt es eine Gegensprechanlage. Höhere Schutzklassen sind mit Glas nicht mehr sinnvoll möglich. Die VR7-Verglasung einer S-Klasse wiegt schon allein über 500 Kilo. Was noch dazu kommt: Bei höheren Klassen als VR7 kann man mit sinnvollem Aufwand keine gebogenen Scheiben mehr herstellen. Es gibt keramische Scheibenpanzerungen bis VR10, allerdings nur für ebene Scheiben. Die Bundeswehr setzt diese ein, auf Anfrage bekommt man diese auch in zivilen Fahrzeugen. 

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VR7 schützt durchaus gegen 7,62 mm auch aus nächster Entfernung. Selbst wenn man eine ganze Weile immer auf dieselbe Stelle in der Scheibe schießt, dauert es eine ganze Weile, bis man "durch" ist. Dazu muss man aber schon millimetergenau treffen - im Eifer des Gefechts und zielend auf ein Auto, welches alles daran setzen wird, so schnell wie möglich in Bewegung zu kommen und zu bleiben.

 

@Alchemist:

 

Vielen Dank für die sachlich starke Erläuterung.

 

Wenn ich mit Blick auf die von dir genannten Zusammenhänge noch einmal auf den vonr mir geschilderten Geldtransportüberfall zurückkommen darf?

 

Die Gangster hatten als Erstes den Transporter vierseitig eingekeilt so dass der Wagen fix stand, dann den im Auto eingeschlossenen Fahrern gezeigt was sie so dabei haben (7,62mm und Panzerfaust)  und dann in aller Gemütsruhe den Vorderwagen des Transporters zu einem Teesieb zerschossen, während man zeitglich mit einer riesigen Flex (Benzin, Straßenbau) den Transporter hinten aufgeschnitten hat. Das macht sicher einen gewissen, nicht nur akustischen Eindruck, wenn man im Auto sitzt, hinten die Karre angeflext wird und hoffen muss, dass die unter Dauerfeuer liegende Panzerung des Vorderwagens lückenlos hält. Und dieses planmäßige Zerstören der gepanzerten Windschutzscheibe durch wiederholtes Schießen auf eine Stelle, das ist auch nicht neu, das gab´s schon. Wer will schon im Auto sitzen und darauf warten wann das erste Projektil durchgeht?

 

Was ich an der Geschichte so bedrückend und auch (hier) erwähnenswert fand, war die Hilflosigkeit der Transporterbesatzung und auch der Polizei. Außerdem wie das hier in der Presse bewusst kleingehalten wurde. Ich wette darauf, dass nach 1945 hier in Dortmund nichts ähnliches passiert war, Niemand jemals eine vollautomatische Waffe in einem Wohngebiet einsetzte. Und die gesamte örtliche Presse (Stramm links, beschwichtigend und immer gegen "Rechts") dass so in der Art einer nebensächlichen Wirtshausrauferei behandelte. Jede Spekulation darüber wer die Gangster waren, war und ist natürlich "bäh".

 

Der beschriebene Überfall hatte natürlich Erfolg, Spuren gibt es, bis auf die zur Autobahn, keine und die Sache ist damit faktisch erledigt. Und weil das Erfolg hatte, wird das wieder so passieren. Demnächst, in diesem oder eurem "Kino"

 

Es wird noch spannend in diesem Land.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Es wird noch spannend in diesem Land.

 

 

Spannend wird auch zu beobachten sein, wie lange gewisse Sachverhalte noch unter den Teppich gekehrt werden können.

Immerhin, mittlerweile darf man aussprechen, daß es eventuell und ganz ganz vereinzelt, aber nur in einer verschwindend geringer Anzahl an Fällen, also fast überhaupt gar nicht, mit gewissen Personengruppen vermehrt Probleme geben könnte.

Noch vor ein paar Monaten wäre man alleine für die vorsichtige Vermutung als Rassist und Nazi bezeichnet worden ...


Bearbeitet: von e_30
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Manchmal ist es aber auch besser, eine Information/Nachricht weniger komplex und detailliert raus zu geben, als sie in der Realität vielleicht sein mag. Die Mund-zu-Mundpropaganda bläst das schon ganz von alleine auf. Ohne capo zu nahe treten zu wollen: das besagt Teesieb finde ich, ist eigentlich noch ganz gut beeinander ;-)

Teesieb.bmp


Bearbeitet: von 325_e30
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Manchmal ist es aber auch besser, eine Information/Nachricht weniger komplex und detailliert raus zu geben, als sie in der Realität vielleicht sein mag. Die Mund-zu-Mundpropaganda bläst das schon ganz von alleine auf. Ohne capo zu nahe treten zu wollen: das besagt Teesieb finde ich, ist eigentlich noch ganz gut beeinander ;-)

 

@325 e30

Besten Dank für das Bild. Na ja: Auch 48h nachdem dieses Bild gemacht wurde, behaupteten Polizei und lokale Zeitungen es sei (noch) völlig unklar ob ü b e r h a u p t geschossen worden sei. Im Vergleich zu dieser offiziellen, für jeden erkennbar platt gelogenen Einlassung ist meine Bezeichnung "Teesieb" vorbildlich sachlich, wie ich finde.

 

Gruß Capo.

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