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Ölkühler M20B25 Umbau


icedearth
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Hallo,

 

ich baue ein 320i Cabrio auf 2,5l um. Leider fehlt mir beim Ersatzmotor der Ölkühler.

-Kann ich ohne Probleme auf einen Universalkühler von Arlows zurückgreifen?

-Wie realisiere ich den Anschluß an den Originalflansch?

-Weis jemand wie groß das Gewinde ist und welche Dichtung ich benötige?

-Wie dick sollte die Ölleitung sein?

 

Wäre es auch denkbar den Ölkühler ganz wegzulassen, lange Autobahnvollgasfahren werden dem Auto wahrscheinlich nicht mehr zugemutet.

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Aufgrund der Verfügbarkeit würde ich lieber auf Originalteile zurückgreifen.

D.h. Ölfilterkopf mitsamt Hohlschraube, Originalleitungen, Serienkühler samt Halter.

 

Bei Verwendung von Zubehörkühlern auf ausreichende Fläche achten.

Serienkühler hat im Vergleich dazu ca. B440xH65xT30mm.

Serienleitungen haben beim Schlauch Nennweite 15(innen)x4 und die Rohrleitungen Ø15x1,25

Anschlüsse jeweils M22x1,5

 

Ich bin aber der Meinung, dass beim Cabrio? und "normaler" Fahrweise nicht unbedingt ein Ölkühler notwendig ist.

Der B20 hat im Cabrio mehr zu tun ;-) und benötigt ja auch keinen (bzw. ist serienmäßig keiner vorgesehen), ebenso der B25 - im E34 verbaut - kommt auch ohne aus.

 

Um auf Nummer sicher zu gehen hilft die Öltemp per passender Anzeige zu beobachten.

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Braucht man den Ölkühler wirklich? Ich habe einen und der war noch nie heiß, selbst bei einer Runde auf der Nordschleife. Ich werfe die Frage einfach mal in den Raum!

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Es gibt viele umbauten die ohne Oilkühler auskommen(M50/M30).Selbst beim e34 Alpina B10 ist kein Oilkühler verbaut. Beim M20B25 sehe ich das so das BMW beim 325i weniger Risiko eingehen wollte da der e30 als 325i ehr Sportlicher bewegt wird,es wird auch kein Problem sein den B25 ohne Oilkühler normal zu bewegen,zudem gibt es ausreichend GEBRAUCHTE TEILE auf dem Markt.gruß matthias

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Servus,

 

fürs Erste kannst du auf den Verbau des Ölkühlers verzichten. Wenn dir dann mal ein guter gebrauchter über den Weg läuft kannst du den immer noch nachrüsten.

 

Bei meinem bruder seiner Limo haben wir auch erst nach 2 Jahren nen Ölkühler verbaut.

Mein 325i Touring hat an der

 

 

Baltic Sea Circle 2013 teilgenommen und überlebt!

 

14 Tage, 10.000km, keine Autobahn, kein GPS

 

 

Reisebericht und Infos zur Rallye gibt es hier:

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Beim e21 habe ich ihn zur Hälfte Sichtbar,linksseitig unter der Frontschürze verbaut. Belegen ob er was bringt kann sowieso nur eine gutmontierte Oilanzeige inkl Fühler.RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Naja, irgendwas wird sich BMW dabei schon gedacht haben.

Sonst würde es für den 325i keinen Ölkühler geben.

Kommt sicherlich auch auf den Einsatzort an.

Denke mal in einem 200 Sehlendorf, wo man fast nur Landstraße fährt, gehts auch ohne.

Im Stop&Go Bereich ein einer größeren Stadt, wo man ne 1 Std von Ampel zu Ampel rollt, das ganze bei 30°C im Schatten..... evt. dann recht sinnvoll. :freak:

 
 

 

 

 


 

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Denke mal in einem 200 Sehlendorf, wo man fast nur Landstraße fährt, gehts auch ohne.

Im Stop&Go Bereich ein einer größeren Stadt, wo man ne 1 Std von Ampel zu Ampel rollt, das ganze bei 30°C im Schatten..... evt. dann recht sinnvoll.

 

Und warum trifft es einen e34 nicht zu???

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Denke mal in einem 200 Sehlendorf, wo man fast nur Landstraße fährt, gehts auch ohne.

Im Stop&Go Bereich ein einer größeren Stadt, wo man ne 1 Std von Ampel zu Ampel rollt, das ganze bei 30°C im Schatten..... evt. dann recht sinnvoll.

 

Und warum trifft es einen e34 nicht zu???

 

Grösserer Motorraum wäre da meine Vermutung und je nach Verkaufsgebiet. Den e32 mit M30 gibt es je nach Land auch mit Ölkühler.

Ich werde meinen B25 jedenfalls mit Ölkühler verbauen.

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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Im Stop&Go Bereich ein einer größeren Stadt, wo man ne 1 Std von Ampel zu Ampel rollt, das ganze bei 30°C im Schatten..... evt. dann recht sinnvoll. :freak:

Beim Rumstehen ohne Fahrtwind wird der Ölkühler aber auch nicht viel bringen. Ich Überlege da eher einen E-Lüfter einzubauen, der pustet auch im Stand Drehzahlunabhängig.

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Fahre seit 4 Jahren nun den M20B25 aus einem E34...folglich ohne Ölkühler.

Und der Motor wird, ab und zu und wenn er warm ist, nicht geschont...z.B. um in der Rhön irgendwie einigermaßen an M30 dranzubleiben...oder in Südtirol :D

Den Motor hat es (scheinbar) bisher nicht gestört, aber habe ja auch keine Anzeige der Öltemp.

 

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der E34-Motorraum so viel größer ist, dass sie wegen einer deshalb besseren Kühlung dort den Ölkühler weggelassen haben...und wenn, dann haben die Entwickler das bei einer Fahrzeugerprobung im Death-Valley herausgefunden, dass ein E30 dann zu heiß werden KANN ohne Ölkühler. So meine Theorie.

 

Was gabs eigentlich zuerst:

Hatten alle M20B25 im E30 vom absoluten Anfang bis zum Ende den Ölkühler?

Das gleiche beim E34. Hatten die ersten M20B25 im E34 vielleicht auch einen Ölkühler, der dann durch Erprobungen und Kostenoptimierungen weggelassen wurde?

Gruß,
Thomas

 

OO==00==OO

 

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Beim E34 kenne ich das mit der Begründung der größeren Ölwanne und mehr Öl, hier eine bessere Abkühlung möglich ist.

 

über Echtheit dieser Aussage kann ich allerdings nichts sagen, leuchtet mir aber als Begründung ein.

Evtl. könnte ich mir den Ölkühler auch als Statussymbol denken, das beim sportlichen Kunden der damaligen Zeit notwendig war um ein solches Auto zu verkaufen. Nach dem Motto, " Hat er denn auch einen Ölkühler bei dieser Leistung " " Natürlich hat er das "

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Beim E34 kenne ich das mit der Begründung der größeren Ölwanne und mehr Öl, hier eine bessere Abkühlung möglich ist.

 

 

 

Wie unterschiedlich ist denn die Füllmenge beim M20 im E34 und E30?:winken:

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Um mal etwas Öl ins Feuer zu gießen :D...

 

Kommt nicht noch hinzu dass heutige Motoröle (ungeachtet der Viskosität um das mal auszulassen) nicht sowiso Temperaturstabiler sind?

 

Das würde die Notwendigkeit ja nicht gerade erhöhen :D.

 

 

Und naja, der E34 ist 3 Jahre Jünger als der E30, vielleicht hat man festgestellt dass der Ölkühler kein Muss ist und hat ihn einfach eingespart. Erklärt zwar nicht warum er nicht beim E30 ab irgend einem Facelift weggelassen wurde aber vielleicht war man damals ja nicht so einspargeil.

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Um mal etwas Öl ins Feuer zu gießen ... Kommt nicht noch hinzu dass heutige Motoröle (ungeachtet der Viskosität um das mal auszulassen) nicht sowiso Temperaturstabiler sind? Das würde die Notwendigkeit ja nicht gerade erhöhen .

 

Es geht nicht nur darum das öl zu "schonen" sondern vielmehr dass der motor zusätzlich mittels kühlerem öl gekühlt wird.

Egal obs zwingend notwändig ist oder nicht ,ein ölkühler macht schon sein sinn.

Glaube kaum das bmw ölkühler verbaut hat weil sie zufällig irgendwo rumlagen..

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Naja, irgendwas wird sich BMW dabei schon gedacht haben.

Sonst würde es für den 325i keinen Ölkühler geben.

Kommt sicherlich auch auf den Einsatzort an.

Denke mal in einem 200 Sehlendorf, wo man fast nur Landstraße fährt, gehts auch ohne.

Im Stop&Go Bereich ein einer größeren Stadt, wo man ne 1 Std von Ampel zu Ampel rollt, das ganze bei 30°C im Schatten..... evt. dann recht sinnvoll. :freak:

 

Ob sich BMW was dabei gedacht hat weiß ich nicht, aber ich fahre mein Cabbi seit 1998 und habe es auch schon bestimmungsgemäß ran genommen - Ölkühler hätte ich nie gebraucht!

:meinung:

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Um mal etwas Öl ins Feuer zu gießen ... Kommt nicht noch hinzu dass heutige Motoröle (ungeachtet der Viskosität um das mal auszulassen) nicht sowiso Temperaturstabiler sind? Das würde die Notwendigkeit ja nicht gerade erhöhen .

 

Es geht nicht nur darum das öl zu "schonen" sondern vielmehr dass der motor zusätzlich mittels kühlerem öl gekühlt wird.

Egal obs zwingend notwändig ist oder nicht ,ein ölkühler macht schon sein sinn.

Glaube kaum das bmw ölkühler verbaut hat weil sie zufällig irgendwo rumlagen..

Nunja bei der spezifischen Wärmekapazität von Öl und dem im vergleich zum Kühlwasser geringem Massenstrom bezweifle ich dass das eine wesentliche Rolle spielt.

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Was mich interessiert ist: In welcher Fahrsituation wird den das Öl übermäßig heiß?

 

Was das Kühlmittel (vulgo "Kühlwasser") anbelangt ist es ja ein bischen paradox: Überhitzung droht da eher durch geringe Fahrgeschwindigkeit, daraus resultierender geringer Kühlleistung, obwohl im typischen Stop + Go Szenario ja wenig Wärme in die Kühlflüssigkeit eingebracht wird.

 

Die "Käfertreter", VW-Busfahrer, NSU TT Leute die müssten das doch wissen! Allgemein die Abteilung

"Luftgekühlte Motoren, gern auch mit Leistungssteigerung", die waren doch besonders anfällig für Überhitzungsschäden und verbauten deshalb als erste Tuning,- und Konsolidierungsmaßnahme stets zusätzliche Ölkühler.

 

Also: Wann wird das Öl zu heiß? Ich vermute dringend, anders als beim Kühlmittel, bei Volldampf, beim Abrufen der vollen Leistung.

 

Wenn das jetzt mal jemand fundiert beantworten kann, könnte man anschließend überlegen warum in der Wanne des B25 das Öl heißer wird als beim B20.

 

`Jemand ne Antwort?

 

Gruß Capo

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Nunja bei der spezifischen Wärmekapazität von Öl und dem im vergleich zum Kühlwasser geringem Massenstrom bezweifle ich dass das eine wesentliche Rolle spielt.

 

Das hört sich plausibel an. Ich verstehe es so, dass das Produkt aus "Ölfördermenge" und "Energieaufnahme" zu gering ist um ernsthafte Kühlung zu bewerkstelligen.

 

Andererseits muss man sehen, dass das an Motorrädern nicht unüblich ist. Suzuki, diese 1100er Motoren um die Jahrtausendwende, wurden als luft/ölgekühlt beworben. Kühlrippen plus großer Ölkühler.

 

Man müsste das mal richtig quantifizieren. Wenn mein Motor bei Volllast 125KW abgibt, sein Wirkungsgrad nicht höher als ca 35% ist, dann müsste die abzuführende Wärmenge im Bereich von 232KW liegen. Ist das richtig?

 

Welche Wasser,- oder Ölmenge braucht man um diese Wärmeleistung zu transportieren.?

 

Gruß Capo

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